Beiträge von Naan83

    Hallo Beorn,


    ich war mir eigentlich selbst schon sehr sicher das es stimmt und kenne Darsberg schon, habe es mir aber angewöhnt bei geografische Fragen lieber vorsichtig zu formulieren.


    Die zweite Meinung, bei uns für die Orientierung zuständig, ist jedoch auch gerade heimgekommen :)


    ...die Wiese ist in der Tat in Darsberg.


    Das ist echt der Brüller. Da kann ich dir nur zustimmen, fast schon unheimlich, Tribun :)
    :D:D:D

    Hallo Fredy!


    Leider kenn ich mich mit Porlingen auch nicht wirklich aus. :(


    Habe aber deine Frage zum Anlass genommen, deine Bilder mal mit anderen Bildern dieser Art zu vergleichen und m.E. könnte deine Bestimmung gut hinkommen. Ich hoffe aber sehr, dass sich noch jemand meldet der den Pilz genauer kennt! Sonst müsstest du vielleicht eine reißerischere Überschrift in Betracht ziehen ;)


    Als letztes Mittel ;)

    Hallo Beorn! :D



    Ich hoffe nur, ihr lasst mir was übrig, bis ich wieder auf den Beinen bin?


    Mhhh.. mal sehen... großes Opfer ;)


    Ok gut. Was hättest du den gern für Pilze? :) Stockschwämmchen haben wir z.B. genug kleine übriggelassen. Welche Pilze magst du besonders gerne? Filzröhrlinge ja eher nicht, hab ich wo gelesen ;)


    Und was die Wiese anbelangt: So wie du dich auskennst, müsstest du uns jetzt eigentlich deine Pilzspots zeigen :D Das könnte nämlich hinkommen (sach ich jetzt zumindest mal... und das, obwohl ich mir Orte nicht merken kann und den Orientierungs(un)sinn einer betrunken Schnecke habe).


    Jedenfalls: Chapeau! Du erkennst Wiesen im Rhein-Neckar-Raum anhand von Fotos??? Kannst du das auch mit Wäldern? Wieviel Bäume müssen drauf sein ;)?


    LG Anna[hr]
    Hallo Günter und Markus,


    danke auch für eure lieben Kommentare, freut mich sehr, dass euch der Ausflug gefallen hat! :)

    Hallo Merlin,


    schöner Ausflug!


    Vielen Dank!


    Der zweite deiner fünf unbekannten Pilze (der weiße an Holz) scheint mit der Buchenschleimrübling zu sein. Der letzte könnte der rehbraune Dachpilz sein.

    Hallo Miteinander!


    Nachdem im Schwarzwald beim Pilzkurs vor einer Woche der Boden vor Pilzen nur so überquoll (hier und hier), mussten die Pilzlage in unser Umgebung im Raum Heidelberg bei der ersten Gelegenheit natürlich überprüft werden.


    Am gestrigen Feiertag hat es uns folglich zu einer kleinen Pilz-Tour in drei unterschiedliche Wäldern in unser Umgebung gezogen. Es fing nicht sehr vielversprechend an:


    Im ersten Wald war wenig außer ein paar - zugegeben sehr hübschen - Rotfüßen, Pfefferröhrlingen und falschen Pfifferlingen zu sehen, hier und da noch ein Dachpilz... Insgesamt ein eher trockener Boden:





    Einige Safranschirmlinge zeigten sich, sehr schön - nur die sammeln wir nicht:


    Parasole, unsere Lieblingsspeisepilze, gabe es auf der Weiterfahrt auf der nahegelegenen Wiese...



    ... nur leider nicht für uns. Vom Auto aus entdeckt, Vollbr... ähhh... ;) nein natürlich sanfteste Bremsung, schnell zu den Pilzen...
    ... doch leider ist der Besitzer wohl Feinschmecker und züchtet in diese Pilze in einer privaten Kleinzucht - mit Stacheldraht und Elektrozaun gesichert X(
    :D Weiter gehts.


    Im zweiten Wald fanden wir immerhin zwei kleine Krause Glucken, eine dritte darf noch weiterwachsen:


    Im dritten Wald dann die Überraschung... also es gibt sie noch, die Pilze, auch bei uns. An den Baumstumpen wuchs es überall hervor... z.B. frische Stockschwämmchen, wie gemalt:





    Es folgten eine Gruppe wunderhübsch leuchtender Goldröhrlinge...


    Auch einer meiner neuen Lieblingspilze, der Buchenschleimrübling, ließ sich wieder bestaunen:



    Kecke kleine Rotfüßchen... Schon in jungem Alter stämmig um die Hüten... ihr Filzröhrlinge seht manchmal einfach wie Boleten aus... :D


    ...und der hier hat eine Adoptivmama aus der Champignonfamilie...:


    Und überhaupt, überall Pilze...


    Der Grüne Anis-Trichterling...


    Schopftintlinge...

    ...neben Grauen- und Glimmertintlingen.


    Und auch so kreuchte und fleuchte es kräftig im Wald... alles voller Leben... Die rote Nacktschnecke zieht es zu den Pilzen, nur zu welchem...?


    Die Herbstlorchel ist von einer kleinen Spinne bewohnt...


    Am Ende lockte, neben ein paar kleinen Exemplaren, auch noch der ersehnte Riesenparasol...:


    (Dass der Blender komplett madig war, merkten wir erst zuhause und will ich hier eigentlich gar nicht erwähnen :( )


    ...auch so kein Grund zur Klage, mit einem gut gefüllten Körbchen... und ganz erfüllt von Wald und Natur ging es zurück nach Hause... :) Wo eine leckere Pilzpfanne und als Vorspeise gebratene Parasolhüte zubereitet wurden... mhhh... :P



    Vielen Dank fürs Mitgehen!


    er tut mir jetzt richtig gut, da ich nämlich eigentlich heute auch in den Urlaub und die Wildnis aufbrechen wollte, aber statt dessen mit Grippe im Bett liege.


    Hallo Beorn,


    wie blöd ist das denn ;(!


    Na, da wünsch ich dir doch gleich ganz fest gute Besserung. Warum sowas immer im Urlaub kommen muss? X(


    Hoffe es geht schnell vorbei! Nach :rain: kommt :sun:... und natürlich Pilze!


    :snail:


    Viele Grüße Anna

    Hallo Lara,


    vielen Dank für den schönen bebilderten Bericht und fürs mit in den Wald nehmen. Hier regnet es gerade wie aus Kübeln, da kann man sich die schönen Pilze höchstens vorstellen :) Da kamen deine Bilder gerade recht. :thumbup:

    Guten Morgen!


    Den Pilz würde ich von der Erscheinung her wie Björn als Sullius, und dann genauer als Kuhröhrling einordnen. Die charakteristischen eckig-großen, rhombischen Röhrenmündungen (beim Sandröhrling viel feiner) sprechen m. E. für s. bovinus. Die bei jungen Pilzen leicht überständige Huthaut, welche am Rand meist etwas blasser wird, ist z.B. charakteristisch. Die bei jungen Pilzen leicht herablauende Röhrenschicht auch, welche bei jungen Pilzen durchaus einen Ockergrauton haben kann - vielleicht wird dieser zugegeben etwas starke Grauton ja zudem durch das Foto verstärkt? Farben können auf Fotos oft täuschen. Nützlich wären hier neue Aufnahmen, vielleicht mit Schnittbild.


    Ein vergleichbares Bild des Kuhröhrlings in recht jungem Stadium findet sich z.B. auf dieser Seite:
    http://www.pilzbestimmer.de/Detailed/10161.html
    Und hier noch ein eigenes Bild:


    Beim Problem der Mykorrhizapartner ist in der Literatur tatsächlich meist Kiefer angegeben. Jedoch finde ich auf der folgenden Seite die Angabe "gelegentlich auch im Buchenwald"- ob diese Angabe verlässlich ist, kann ich leider nicht einschätzen, meine Funde waren immer unter Kiefer:


    http://www.pilzportal.info/eum…e/suillus/suillus-bovinus


    Ansonsten könnte man einen der Pilz ja auch mal testweise erhitzen, der Kuhröhrling verfärbt sich beim Kochen Richtung Violett-Rosa :)

    Guten Morgen Karinsche!


    Hübsches Foto! Hast du an den Pilzen gerochen? Wenn der Geruch wenig auffällig ist, dürfte m. E. es in der Tat der gelbstielige Trompetenpfifferling sein. Bei fruchtig aprikosigem Geruch käme noch der starkriechende Leistling, cantharellus aurora, in Frage. Den habe ich allerdings selbst noch nicht gefunden.

    Hallo Günter, Lara, Markus, Wirderer, Trüffelino,


    vielen Dank für all eure netten Posts, über die ich mich sehr gefreut habe :)


    Lara: wie gesagt, ich kann es nur wärmstens empfehlen einen solchen Kurs zu machen. Zumindest, wenn man sich für Pilze sehr begeistern kann. Dann ist es ein reines Vergnügen, und ich glaube man lernt immer etwas dazu. :thumbup:


    Hallo Beorn,
    vielen Dank für das tolle Feedback und die netten Zeilen zu meinen Fotos, sowohl hier als auch dort :), habe mich sehr darüber gefreut :) :)



    @ Denusti: auch dir lieben Dank! Anmelden kann man sich z.B. auf der Internetseite der Pilzschule, den Link habe ich in meiner Antwort in Teil 2 gepostet :)


    Herzlichen Dank für den Bericht! Was wurde denn im Theorieunterricht so alles gelehrt?


    Gruß,
    Wirderer


    Hallo Wirderer,


    im Theorieunterricht wurden v.a. die einzelnen Pilzgattungen mit ihren jeweiligen Merkmalen, Sporenpulver, Lamellen... den wichtigsten giftigen und essbaren Vetretern, Artenzahlen etc. recht ausführlich vorgestellt. Alles in Anbetracht der begrenzten Zeit sehr komprimiert und intensiv, so dass hier ein Nachbereitung des Stoffes sinnvoll ist. Weiter wurde das Waldrecht, Artenschutz, Sammelbeschränkungen etc. behandelt, die wichtigsten Giftpilze und Pilzgifte mit ihren Symptomen sowie mögliche Gegenmaßnahmen. Auch die Speisepilze und mögliche Zubereitungsarten waren ein Thema des Kurses, sowie Waldökologie (Baumpartnerschaften) etc.


    Zeitumfang: Fünf Tage von ca. 9-18:00 Unterricht (Montag und Freitag etwas kürzer), davon von 12-14:00 Mittagspause. Früh morgens meist die Exkursionen, das Zurückbringen und ggf. zum Aussporen Hinlegen der Funde im Pilzzentrum, manchmal auch etwas Theorie. Nachmittags Bestimmungsübungen, Schlüsselübungen, Theorieunterricht und gemeinsame Besprechung der Funde, einmal auch gemeinsames Zubereiten von Speisepilzen.


    Mehr zu den Kursen auf der Webseite der Schwarzwälder Pilzlehrschau unter:
    http://www.pilzzentrum.de/


    Hoffe ich konnte dir helfen!

    Teil 2


    Weiter geht in den Wald...


    Einfach wunderschön: Flechten.


    Dieser durchscheinende weiße Pilz zählt nun zu meinen neuen Lieblingspilzen: der Buchenschleimrübling (Oudemansiella mucida):


    Ich kam aus dem Knipsen gar nicht mehr heraus. Ich werde hier lieber nicht schreiben, wie viele Fotos in dieser Zeit wirklich entstanden sind :whistling:. Nur soviel: Es hätte mit wenig Mehraufwand ein ganzer Film daraus werden können :shy: :D


    Abends gingen wir in der Runde etwas essen. Auch die gemeinsame Zubereitung von Speisepilzen kam im Kurs nicht zu kurz - leckerste gebratene Reizker sowie ein feines Mischpilzgericht wurden Donnerstag zubereitet. Leider, aufgrund des schlechten Wetters, nicht wie geplant in Pätzold'scher Tradition unter freiem Himmel, sondern in den Räumen der Pilzlehrschau, was auch nett war. Zudem konnten wir abends gefundene Speisepilze im Dörrgerät in der Küche der Pilzlehrschau trocknen.


    Einige gefundene Speisepilze:
    Stockschwämmchen(k. mutabilis):


    Parasole (Macrolepiota procera):


    Ein junger Perlpilz (Amanita rubescens):


    Pfifferlinge, wir fanden neben normalen den Samtpfifferling und den amethystschuppigen Pfifferling...)


    Er bevölkerte wieder einmal ganze Wälder... der Hallimasch (Armillaria ostoyae):


    Der Boden war vielerorts völlig übersäht mit Trompetenpfifferlingen (Craterellus tubaeformis):


    In einem richtig tollen "Reizkerwald" gab es diese in Massen, wir fanden u.a. Fichtenreizker (Lactarius deterrimus):
    ...der stand wirklich so im Licht...


    Lachsreizker (Lactarius salmonicolor):


    Den spangrünen Kiefernreizker (Lactarius semisanguifluus)
    Besonders lecker!


    Und natürlich feinste Steinpilze (Boletus edulis):



    Ich muss wohl kaum mehr erwähnen, dass sich dieser Kurs wirklich sehr gelohnt hat und mir unglaublich viel Spass gemacht hat. Ich kann ihn nur jedem, der sich gerne mit Pilzen beschäftigt, wärmstens empfehlen. Ich will jetzt nächstes Jahr unbedingt einen F2-Kurs zu besuchen.


    Im Anschluß an den Kurs konnte ich mit meinem Schatz, der mich netterweise abgeholt hat, vor der Heimreise noch einige schöne - teils bekannte, teils unbekannte - Wälder um Hornberg besucht. Neben weiteren hübschen Funden...


    ...wie dem zitronengelbes Holzbercherchen (Bisporella citrina)...


    ...schön aufgereiht, Cortinarius spec...


    ...konnten wir auch noch eine schöne Sammlung leckerer Speisepilze finden, darunter Schopftintlinge, Tropetenpfifferlinge, Pfifferlinge, Lacktrichterlinge, Hexen, Steinpilze, Maronen und ein paar Parasole ...


    Flockenstieliger Hexenröhrling:




    Herbstrotfuß (X. Pruniatus)


    Und zum Abschluß einen hübschen Steinpilz mit Kugelbauch, die Hälfte war sogar noch im Boden verborgen...: Eine Bierdose war daneben nicht aufzufinden ;)



    Vielen Dank fürs Mitgehen!


    :snail: :snail: :snail:

    Liebe Pilzfreunde!


    Wie vielleicht manche von euch wissen, habe ich letze Woche einen F1-Kurs bei der Schwarzwälder Pilzlehrschau in Hornberg besucht, von dem ich hier berichten will. Fotos gibt es natürlich, wie immer bei mir, nicht zu knapp. Ich hoffe ich bekomme die Bestimmungen noch richtig zusammen :/.


    Morgens ging es jeweils in Fahrgemeinschaften auf Exkursion in verschiedenste Wälder der Umgebung und es wurden Pilze jeglicher Art zur späteren Bestimmung gesammelt.




    Birnenstäubling (Lycoperdon pyriforme):


    Rotrandiger Baumschwamm (formitopsis pinicula) mit Guttationstropfen:


    Mittags und nachmittags wurden die Pilze mit Hilfe der Literatur (und der Bücher auf zwei Beinen) :D) bestimmt, in Schälchen im Gattungszusammenhang auf Tischen gruppiert und dann von der Dozentin nochmals ausführlich mit ihren Merkmalen erläutert.


    Viele Funde waren dabei, welche ich noch nicht kannte bzw. bei mir in den Wäldern noch nicht gefunden hatte. Besonders spannend fand ich z.B.:


    ...den Ziegenfuß-Porling (Albatrellus pes-caprae):


    ...den Flamingo-Schneckling (Hygrophorus erubescens):



    Ein nicht mehr ganz taufrischer getropfter Schleimschirmling (Limacella gutata) ist hier zu sehen:


    Besonders habe ich mich auch gleich am ersten Tag über meinen Fund einer gelben Variation des flockenstieligen Hexenröhrlings gefreut, einer Form, der die Rotpigmente fehlen:
    Gelber Hexenröhrling, Boletus erythropus var. junqilleus:


    An theoretischem Stoff wurden im Kurs u.a. der Umgang mit Bestimmungsschlüsseln und Literatur, die Gattungstheorie, das Waldrecht, Speisepilze und natürlich Giftpilze und ihre Pilzgifte behandelt. Zwei der bekanntesten Giftpilze:


    Der tödlich giftige Grüner Knollenblätterpilz (Amanita phalloides):


    Fliegenpilz (Amanita muscaria):


    Wir hatten eine sehr nette, engagierte junge Kursleiterin und ehemalige Pätzold-Schülerin, die Wälder waren VOLLER Pilze, und zudem noch eine kleine, sympatische und stellenweise geradezu überqualifizierte Gruppe... (unter 8 Teilnehmern waren 3 Pilzsachverständige mit dabei, und dazu noch die Leiterin). Beste Voraussetzungen also, um viel lernen zu können, für eine tolle Zeit!


    Es dürften wohl gut 200 Arten gewesen sein, die wir in den 5 Tagen aus dem Wald in die kleinen Schälchen auf unseren Tischen im Seminarraum getragen haben, wo sie dann - mal mehr oder weniger genau - bestimmt und zugeordnet werden konnten.


    Und wir haben nicht einmal alle Arten mitgenommen. Massig Cortinarien gab es in den Wäldern, ein Paradies für jeden, der sich hier auskennt (ich nicht!), weiterhin viele schwer zu bestimmende Ritterlinge und Schimlinge...


    Das eine oder andere Exemplar, welches wir aus dem Wald in den Kursraum verschleppt hatten, konnte auch von unseren Experten makroskopisch nicht genauer bestimmt werden. Hier habe ich von einem netten Menschen eine neue Definition des Wortes "Fliegen-Pilz" gelernt:
    :whistling: Ein Pilz von eher störrischer Natur, der einem lieber graue Haare verursacht, als seinen Namen preiszugeben und deshalb in einem unbeobachteten Moment in hohem Bogen wegFLIEEEGT (in den Korb zurück in den Wald zu bringender Pilzabfällen) ;) :D :evil:


    ... Pilze über Pilze: ... auf den Kurstischen...


    Auch im Wald Pilze über Pilze ... und andere schöne Phänomene...


    Der pechschwarze Milchling (L. pinicus), ... ein Doppelgänger des Mohrenkopfmilchlings:


    Wir fanden immer wieder verschiedenste beieindruckende Korallen (Ramaria spec.) in Hexenringen:



    Der Bluttäubling (Russula sanguinaria)...


    Einer meiner farbenfrohen Lieblinge - der klebrige Hörnling (Calocera viscosa):


    Teilweise ging die Pilzsucht der Teilnehmer so weit, dass auch in der Mittagspause kleine Untergruppen nochmals ins Gelände fuhren. Ich war immer dabei :shy:. Hier fand ich z.B. diese wunderschönen Zwillingshexchen und diese Rotkappe:






    Fortsetzung (Teil 2) folgt hier!


    Zum Hörnling: Den Namen Pfriemenförmiger Hörnling kenn ich nicht, das dürfte Calocera viscosa sein, bei mir heißt der Zäher Hörnling aber gut möglich, dass obiger Name den gleichen meint.


    Hallo Matthias,


    wie schön dass ich die bunte 'Kleinzeugspilzfraktion' dank deines Posts jetzt doch noch etwas besser kennenlerne:-)


    Ich danke dir jedenfalls für deinen nützlichen Hinweise! Beim Hörnling war ein Schreibfehler im Beitrag, ich halte dies für den Pfriemenförmigen Hörnling (Calocera cornea), welcher weniger verzweigt ist als der bekannte klebrige Hörnling (Calocera viscosa). Bin mir aber auch nicht 100 Prozent sicher, die Pilze sind ja noch sehr klein...


    Ich bin immer ganz fasziniert, wenn ich kleine bunte Pilze entdecke, bin immer wieder mit der Bestimmung überfordert :) Aber schön sind sie! :)

    Guten Morgen Melanie und Kuschel,


    na, wenn ich so lieb drum gebeten werde :cool:, werd ich mich anstrengen euch weiter mit den Bildern meiner Ausflüge einzudecken ;)


    Vielen Dank jedenfalls!


    Ab nächter Woche mach ich übrigens einen Pilzkurs im Schwarzwald, bin schon sehr gespannt, wie das so wird und ob wir Spannendes finden... Befürchte aber es ist auch dort recht trocken :/


    Vielleicht berichte ich mal...


    Vergleiche Deinen Helmling mal mit dem dehnbaren Helmling (Mycena epipterygia)


    Hallo Safran,


    danke für deinen Hinweis:)! Wie gesagt, mit Helmlingen kenn ich micht leider nicht aus, kann es leider nicht genau klären.
    Die tröpfenähnlichen Strukturen auf dem Helmling hatte ich für einen Schimmelpilz gehalten, da ich in einem Pilzbuch mal ein Bild von Helmlingen mit solchem Befall gesehen hatte...