Ich finde es immer wieder ein Frevel einfach Pilze zu pfücken,die man nicht kennt.
Der Natur zuliebe sollte man nur Pflücken was man kennt und verzehren kann(auch der Gesundheit zuliebe!)
Läßt man einen Pilz stehen,dann sorgt er für Nachwuchs.
Wenn man sich schon mit Pilzen auskennt,hilft oft ein Gutes Pilzbuch weiter,oder ein Pilzkurs,wenn man sich noch nicht so auskennt.
Grundsätzlich sollte gelten,was ich selber nicht eindeutig bestimmen kann,gehört nicht in die Pfanne,oder ich hole mir Hilfe bei einem Pilzsachverstädigen.
lg GAby
Alles anzeigen
Heute möchte ich mich auch mal, zu solchen Aussagen äußern.
Liebe Gaby, ich möchte dich doch höflichst bitten so was nicht mehr zu schreiben, es ist der größte Unsinn von Frevel zu sprechen.
Wenn dieser Pilz essbar gewesen wäre, wäre er auch weg.
So wie der Fragesteller es gemacht hat, ist es genau richtig, Ein bis zwei oder auch drei Exemplare mitnehmen und Personen oder Pilzberater fragen nach der Essbarkeit. Wenn du mal genau überlegen würdest, gibt es Pilzberatungsstellen, wo die Leute hin gehen können und sich beraten lassen können. Dies geht aber nur mit Pilze und nichts anders.
Und auch nur so kann man es lernen.
Seminare und Pilzausstellungen sind da auch nicht hilfreich, da liegen nach Stunden nur noch an getrocknete oder halb verfaule Schlappen herrum, wo man die Pilzart nur noch erahnen kann, zumindest bei den meisten Arten.
Pilzbücher mögen hilfreich sein, aber verlassen möchte ich mich darauf nicht in allen Fällen. Nehme nur dieses Forum, keine Bestimmung nach Bildern, das gleiche trifft auch auf Bücher zu.
Nur das was man in der Hand hält kann man auch sicher bestimmen.Terrorzwerg macht es genau richtig.
Und einen Pilz im Wald zurücklassen wegen der Arterhaltung, ist genau so ein Quatsch wie Pilzabfälle im Wald zurück bringen.
Sei mir bitte nicht böse Gaby, ich meine auch noch andere die so was immer schreiben, ist jetzt nichts persönliches, habe mich nur auf deinen Beitrag bezogen, weil ich ihn gerade gelesen habe.
Jens