Beiträge von Jens aus Papendorf

    Ja ich weiß, aber erst in den letzten paar Jahren felix, zumindest unsere, die paar Waldarbeiter die wir hier noch haben, lassen sich auch nur impfen, weil sie jetzt auch öfter in den Süden müssen zum Einschlag. Hier werden sie ja nicht mehr gebraucht, weil alles der Harvester macht.
    Gans so ist es ja nicht felix, in vielen Beitragen steht alle Kinder impfen, oder besser alleimpfen.
    Bleibt ja noch der Punkt der Nachweisbarkeilt der Impfung.


    Gruß Jens

    Hallo Leute, mir hat diese Thema keine Ruhe gelassen und so habe ich mich heute zu Arzt begeben.
    Ich habe nach einer FSME-Impfung gefragt, er fragte gleich "Ob ich verreisen will", was ich verneinte, worauf er gleich sagte, " Dann brauchst Du so was nicht".
    Ich habe mir das dann genau erklären lassen und sehe das jetzt so, das eine Impfung vollkommen unnütz ist wenn man nicht in einen Risikogebiet wohnt oder dorthin z.B. im Urlaub oder zur Arbeit fährt.


    Hier mal eine Karte zu Risikogebieten


    http://www.zecken.de/gefahr-du…kogebiete-in-deutschland/


    Was ich eigentlich sagen möchte, das die meisten von uns, so eine Impfung gar nicht brauchen oder besser bräuchten.


    Jetzt mal was in eigener Sache.


    Ich lese in einigen Beiträgen das es einen Nachweis gibt, das die FSME-Impfungen zu Rückgang geführt haben.
    Vielleicht kann ich nicht weit genug hinten herum denken, aber das kann doch kein Mensch Beweisen und wenn das jemand macht, dann lügt er doch.


    Ich sage mal so: Um einen Nachweis zu bringen, das eine Impfung Wirkung zeigt, müssten alle Bürger geimpft werden, da das aber nicht gemacht wird, kann man eine Wirksamkeit nicht feststellen.
    Sehe ich das richtig, oder habe ich einen Denkfehler?
    Ein Rückgang, kann doch auch daran liegen, das die Menschen vorsichtiger geworden sind, oder.
    Ich habe auf einer Seite im Netz gelesen, das früher viele Waldarbeiter davon betroffen waren und wenn ich jetzt sehe wie unsere Wälder durch Waldzerstörende Maschinen bewirtschaftet werden und kaum noch Holzschläger im Wald arbeiten, da sinkt natürlich auch die Zahl der Infektionsopfer.


    Sagt mal bitte eure Meinung dazu, aber bitte sachlich.


    Gruß Jens

    Ja, man kann sich was vormachen, aber ich sage mir immer, es werden trotzdem genug Pilze in Bayern gesammelt und ich habe noch nichts gehört das irgendwo dort ein Pilzsammler erkrankt ist oder irgend welche Schäden davon getragen hat, oder hat jemand andere Infos ?

    Ich finde diesen Artikel etwas eigenartig, warum sollte auf Landwirtschaftlichen Flächen anders sein, da nehmen die Pflanzen doch auch Nährstoffe auf, oder sollte ich mich da irren?
    Mir hat mal jemand gesagt, das da die Jägerlobby hinter stecken soll, weil sie die Pilzsammler nicht in den Wälder haben wollen. Naja irgendwo ist immer etwas dran.


    Jens

    Hallo propilz,


    die Pilze kamen aus verschiedene Wälder, so um die 20 km auseinander. Ich mache die Pilze immer gleich sauber wenn ich aus dem Wald komme und friere sie gleich ein.
    Na ich habe ja noch einige Tüten, mal sehen was da bei raus kommt.


    Jens

    Hallo Leute, ich habe mir die Pfifferlinge der letzten Tage heute gemacht, ich hatte sie eingefroren.


    Die Pfifferlinge waren so bitter und damit ungenießbar, das wir sie weg schütten mußten. Was habe ich falsch gemacht ?


    Ich muß dazu sagen, das ich sie in den letzten Jahren immer eingefroren habe und da hatte ich so was nicht.


    Jens

    Warte aber nicht so lange mit der Ernte, ich war heute in den Wiesen, es war unglaublich was Boviste da waren ( schätze so um die 50 Stück), aber leider sind sie alle madig oder sie waren aufgeplatzt, vermutlich durch den Regen.


    Gruß Jens

    Hallo chorn88, gratuliere zum Fund, aber wenn ich einige von deine Schlappen da auf den Tisch sehe, die hättest mal lieber im Wald lassen sollen.
    Sie sehen mir ziemlich alt aus, da ist schon Vorsicht geboten.


    Gruß Jens

    Hallo lutine, ich verstehe leider nicht was Du mir sagen willst ??
    Ich habe nirgends geschrieben, das ich die Pilze mit aus dem Wald genommen habe, die meisten Steinpilze brauchte ich nicht mal anfassen um zu sehen, das sie madig waren.
    Und mal so unter uns, etwas über 100 Steinpilze bekommt wohl keiner aus dem Wald geschleppt.
    Ich für meinen Teil nehme sowieso nicht viele Steinpilze, nur zum untermischen, weil für mich ist der Steinpilz minderwertig, da gibt es bessere Pilze.


    Gruß Jens

    Hallo Sibo4630,


    UER ist in Vorpommern, Landkreis Uecker-Randow in der nähe von Stettin.
    Ich für mein Teil, habe den Trompeten bis letztes Jahr auch keine Beachtung geschenkt, aber seit letztes Jahr trockne ich sie und mache anschließend Pilzpulver davon, für Soßen machen gibt es nichts besseres.
    Heute war ich auch wieder los, wir hatten 102 Steinpilze, aber alles madig oder schon verfault, daß was unten im Korb ist, war das einzige was von den Steinpilzen zu gebrauchen war,
    Aber dafür gab es reichlich hexen.


    Gruß Jens
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    Hallo Noatun, die Semmelstoppelpilze wachsen bei uns auch wie verrückt.
    Danke euch beiden für die Glückwünsche, morgen geht es wieder in den Wald, mal sehen was kommt.


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    Gruß Jens

    Hallo Leute,


    ich war gestern bei uns im UER-Kreis im Wald, zu meinem erstaunen stehen überall Herbsttrompeten, ist das nicht etwas früh, oder ist das bei euch auch schon so ?


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    Und natürlich Pfifferlinge und da haben einige Größen, die einen schon staunen lassen.


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    Gruß Jens

    Hier mal ein Paar Bilder von junge Samtfußkremplinge.


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    Zum trocknen gibt es wahrlich bessere Pilze, da würde ich mir andere suchen, aber das er nicht in dein Pilzbuch drin ist, will ich halt gar nicht glauben.
    Ich persönlich finde für den Waldbesuch den Kosmos Naturführer (Welcher Pilz ist das ?) am besten. (ISBN 978-3-440-107-3) kostet 9,95€.
    Ansonsten ist auch der "Der neue BVL Pilzatlas" sehr gut, aber bekanntlich gehen die Geschmäcker auseinander.


    Jens