Beiträge von kendiman

Zum Experiement: Ich habe mir Shitakemyzel beim Versand bestellt und Holz damit geimpft (leider noch nichts gekommen).

Das war vor etwa 4 Monaten. Dabei ist mir etwa ein halber Sack übrig geblieben. -> Blöde Sache. Was tun hab ich mir gedacht. Ich hab alle Sägespäne der Holzblöcke, die ich gefunden habe zusammengesucht und in einen großen Topf gepackt.

Danach Wasser drauf und etwas durchkochen lassen. Ich dachte mir das sollte jeden Schimmelpilz den gar aus machen. Danach hab ich das Gemisch mit dem restlichen Substrat vermengt und in ein Aussaatbeet gepackt. Damit ich auch ein bischen Holz drin hab hab ich dann noch zwei etwa 10cm hohe Holzstücke draufgestellt und den Deckel drauf gegeben. Danach ab damit in den Keller, bei ca.15-20 Grad. Nach 2 Tagen hatte ich eine ca. 2cm dicke Myzelschicht im Pflanzbeet.

ICh hab dann etwa 1 Monat gewartet und danach das Beet in den Garten unter einen Strauch gepackt.

Jetzt kam der Schneckenalarm. Nach nicht einem einem Tag im Garten war das ganze Beet dick mit Schnecken vollgepackt. Ich hab dann einen Dicken Kreis Schneckenkorn rund herum gezogen.

Naja und seit damals steht das Ding im Freien und Sendepause. Letzte Woche nun geh ich vorbei und traue meine Augen nicht.
Seitlich beim Sägespänegemisch wächst der nicht zu übersehende Pilz heraus.

Soweit die Geschichte.

lg Peter

Ja das mit der Norm ist auch mein Problem

Irgend wie sind alle anderen der Sorte immer schön rund.

Ich hoffe es bestätigt mir noch einer quasi dritte und vierte Meinung. Da ich den Pilz doch ganz gern verputzen würde

lg Peter

Hallo Leute vor einiger Zeit hab ich ein Pilzexperiment mit Shitakepilzen gemacht. Ich dachte schon das wird sicher nix. Doch als ich heute im Garten an meinem Experiement vorbeigegangen bin war ich doch sehr überrascht diesen Pilz zu finden.

Ich bin mir nun nicht ganz sicher, ob das wirklich ein Shitakepilz ist.

Wär super, wenn mir jemand helfen könnte.

lg Peter

Ja, mein Platz war gut

Die ersten Pilze sind da!

Leider auch der Feind die Schnecke !

Trotzdem bin ich mit dem ersten Erfolg Glücklich

Hier meine ersten Austernpilze:

Schauen wir wies weiter geht.

lg Peter

Hallo Leute!

Eine Frage an die Pilzzuchtgemeinde:

Mir ist bei meinem 1. Versuch ein halber Sack Shitakesubstrat übriggeblieben. Da hab ich mich gefragt was tun damit????? Gesagt getan, dachte ich mir ich mach mir ein kleines Wohnzimmerglashaus, das sowieso nur zu Hause rumliegt. Hab Sägespäne abgekocht, mit dem Substrat durchmischt und in mein Miniglashaus gegeben. Zum Abschluss hab ich dann noch zwei abgeschnittene Holzstücke draufgelegt. Danach Deckel zu und ab in den Keller. Jetzt (knapp drei Wochen später) ist im Glashaus eine knapp 0,5 cm dicke sehr feste Schicht an Myzel zu sehen. Bei den Stämme ist auch schon Myzel zu sehen.

Meine Frage nun: Wie gehts weiter? Im Momen steht das Miniglashaus bei ca. 10-15 Grad im Keller. Was kann ich tun, damit da auch Pilze kommen?

Wäre super, wenn jemand einen guten Tip parat hätte.

danke

lg Peter

Hallo Mathias!

Also ich möchte auf Holzstämme (haben vor 8 Wochen einige umgeschnitten) und Strohballen züchten.

Bei den Pilzbeeten ud Schüttsubstrat hab ich keine Ahnung wie das genau abläuft. Die anderen beiden Methoden scheinen für mich zumindest als Anfänger einfacher zu gehen.

Bei den Pilzen hab ich an Shitake, Austernpilze, Limonenpilze oder Kräuterseitlinge und Enoki gedacht, is aber noch nicht so fix. Also eine bunte Mischung.

Die Schnecken sind leider allerorts präsent und so auch bei mir

Bei pilzgarten.info hab ich gesehen, dass er die Stämme stehend eingräbt und nicht auf dem Boden hinlegt. Was ist denn besser?

danke vorab

lg Peter

Hallo Leute!

Ich möchte nächste Woche meinen ersten Pilzzuchtversuch starten.

Damit alles gut funktioniert würde ich euch bitten mir eure Meinung zu meinem Aufstellungsplatz zu sagen.

Ich hab einen freien Platz (ca. 2 Meter) zwischen einem kleinen Glashaus und einer Holzhütte. ca. 15% davon sind von der Holzhütte Überdacht. Es kann also kein Regen hin kommen. Im Moment wächst dort normaler Rasen. Bäume gibts keine. Auf einer Seite ist die Abgrenzung eine Hecke. Ich würde das ganze mal als halbschattig bezeichnen, da wenn die Sonne hoch steht das Dach der Holzhütte einen Schatten wirft. Am Morgen und am Abend hab ich jedoch einen Sonneneinfall.

Ich würd diesen Platz gerne benützen, weil er zum Rasenmähen sehr blöd ist und ich ihn dann vernünftig genutzt hätte.

Es wäre super wenn mir jemand die Begriffe halbschattig und vollschattig genauer definieren könnte und in wie weit dort Regen hin kommen soll.

danke vorab

lg Peter