Hallo brazzo,
bei uns in der Gegend ist der Pfifferling eine echte Rarität.
Grüße, freeze
Hallo brazzo,
bei uns in der Gegend ist der Pfifferling eine echte Rarität.
Grüße, freeze
Ich benutze die Canon EOS 300D mit Makro Objektiv von Sigma 50mm
Grüße, freeze
Der Pilz befand sich im Fichtenwald - saurer Boden - ein paar Moosflecken aber hauptsächlich mit Nadeln bedeckt.
Grüße, freeze
War heute morgen auch kurz im Wald, doch die Goldröhrlinge spriessen nicht mehr so, wie vor einer Woche. Mit leeren Händen bin ich aber nicht Heim gegangen.
Zur Zeit fruktizieren die Perlpilze in Massen. Hatte leider keine Kamera dabei, Fotos evtl. heute Abend.
Grüße, freeze
Hallo Schwobaseggl,
ist möglich, weiß ich nicht. Habe diesen Pilz oder diesen von Schimmel befallen Pilz jetzt schon mindestens 5 mal entdecken können (in verschiedenen Wäldern).
Auffällig ist der orangefarbene Saft, der beim durschneiden des Pilzes zum Vorschein kommt, sowie die "Schicht-Struktur" im innern des Pilzes.
Grüße, freeze
Guten Abend zusammen,
vielen Dank für das äußerst positive Feedback!
Ich hoffe, dass sich unsere "Gemeinde" in nächster Zeit noch vergrößert.
Sobald die Mitgliederzahl etwas höher ist, wird hier auch jeden Monat ein Fotowettberb starten, bei dem das beste Pilzbild gekürt wird.
Grüße, freeze
Da gibt es geteilte Meinungen.
Einerseits wird der Netzstielige Hexenröhrling als Giftpilz deklariert.
Man sollte 48h nach Einnahme der Pilzmahlzeit keinen Alkohol konsumieren.
Anderseits wird behauptet, dass nach neuesten Erkenntnissen nicht mit einer Giftwirkung nach dem Verzehr von Netzstieligen Hexenröhrlingen in Verbindung mit Alkohol zu rechnen ist, da der Hexenröhrling den dafür verantwortlichen Stoff Coprin nicht enthält. (Ewald Gerhardt)
Grüße, freeze
Hallo Norbert,
erst mal herzlich willkommen im Forum!
Zu den jetztigen Fundorten kann ich nur sagen, dass im reinen Nadelwald in der Ulmer Gegen so gut wir gar nichts los ist. Ganz anders ist es da im Allgäu, wo es eine regelrechte Steinpilzflut gibt.
Die Goldröhrlingsflut hier in Ulm war auch nicht im Nadelwald, sondern im Laubwald mit eingestreuten Lärchen. Im Fichtenwald mit Moos und eingestreuten Lärchen war nichts zu finden.
Auf gute Zusammenarbeit
Grüße, freeze
Hallo Schwobaseggl,
auch Dir ein herzliches Willkommen im Forum.
So wie es scheint, herrscht ja im Moment eine wahre Pilzflut.
Herzlichen Glückwunsch zu Deinen Funden und guten Appetit!
Grüße, freeze
Da kann man nur hoffen, dass die Hochsaison nicht jetzt schon ist
Aber so wie es bis jetzt aussieht wird es ein sehr gutes Pilzjahr!
Wir hatten das Glück, dass alle Pilze bis auf einen absolut Madenfrei und im besten Alter waren
Bin ja mal gespannt ob die Steinpilzflut weiter geht.
Bei uns in der Ulmer Gegend gibt's meines Wissens nach nicht viele Steinpilze. Damit ich etwas anständiges finde, muss ich schon 100km x 2 in Kauf nehmen. Aber das lohnt sich Würde es bei uns ebenso aussehen, wäre ich jeden Tag im Wald!
Grüße, freeze
Hallo brazzo,
herzlich Willkommen im Forum!
Letzte Woche fand ich ebenfalls ein paar Wiesenchampignons, ganz zufällig, weil ich mich wieder mal im Wald verirrt hatte und auf einer Wiese gelandet bin. Für die anderen kam ich leider zu spät, weil sie schon halb verwest waren.
Es waren hunderte! Sowas hab ich noch nicht gesehen...!
Grüße, freeze
Heute waren Nadine und ich gemeinsam auf der Pirsch.
Konnten erstaunlicherweise wieder die gleiche Menge wie gestern ernten
Leute, auf in den Wald!
Grüße, freeze
Edit:
Und heute am 17.08.06 nochmal das gleiche Spiel. Der Korb hat sich gefüllt Erstaunlicherweise gibt es aber fast ausschließlich nur Goldröhrlinge im Wald. Denen scheint das Wetter zu gefallen. Vereinzelt ein paar Täublinge und Samtfußkremplinge, das wars.
Hallo zusammen,
nachdem ich ca. eine Stunde durch den Wald gedackelt bin und schon sauer über den Forstbetrieb war, der alles zerstört, staunte ich nicht schlecht. Aus ca. 5m sah ich etwas orangenes hervorstechen, als mein Blick nach oben ging und ich eine Lärche sah, war alles klar: "Das müssen Goldröhrlinge sein!". Das ergebnis waren ca. 2kg im besten Alter
Grüße, freeze
Jetzt kann man mit etwas Glück sicherlich auch was finden, aber eben nur vereinzelt. Als ich mit dem Pilzesammeln anfing, bin ich zum Teil 8 Stunden am Stück durch den Wald marschiert, ohne einen einzigen Speisepilz zu finden.
Es kann nicht mehr lange dauern, dann fängt die Pilzflut hoffentlich an
Als Tipp möchte ich Dir noch mitgeben, dass natürlich nicht jeder Pilz überall wächst. In einem Auwald wirst Du ziemlich schwer einen Fichtensteinpilz finden. Einen Austernseitling wirst Du nur sehr schwer im Fichtenwald finden. Du solltest Dich mit Deinen Wäldern vertraut machen, also welche Bäume und was für ein Boden (sauer o. kalkhaltig, kann man oft an den Pflanzen erkennen, die dort wachsen). Wenn Du Dich damit auskennst, weißt Du auch, wo Du was finden kannst
Ein Geheimtipp für Steinpilze sind junge Fichtenschonungen. Diese kommen in manchen Jahren dort Massenweise vor.
Ansonsten so oft wie möglich in den Wald, die Natur geniessen und suchen
Grüße, freeze
Hallo Martin,
herzlich willkommen im Forum.
Ein Pilz braucht eigentlich nur 48 Stunden um seinen Fruchtkörper zu bilden. Bei uns in der Ulmer Gegend ist mit Speisepilzen noch nicht allzu viel los. Ich habe in diesem Jahr noch keinen Röhrling gefunden, obwohl ich oft im Wald bin. Richtig los mit der Speisepilzsaison geht es mit ziemlicher Sicherheit im September.
Hochsaison ist also Ende August bis Ende Oktober.
Was für Pilze möchtest Du denn finden?
Grüße, freeze
Hallo Christoph,
herzlich willkommen im Forum.
Es handelt sich um den Gelben Faltenschirmling, Leucocoprinus birnbaumii.
Ist nicht giftig, keine Gefahr
Grüße, freeze
Die Herstellung einer Sporenspritze ist eigentlich recht simpel.
Auf eine STERILE Umgebung achten!
Man benötigt:
- einen sterilen Sporenabdruck (z. B. auf Papier oder Alu Folie)
- eine oder mehrere Spritzen (10ml Spritzen sind völlig ausreichend)
- eine oder mehrere Kanülen
- ein Schnapsgläschen
- steriles Wasser
- ein Skalpell o. ä.
- rußfreie Flamme (Feuerzeug, Bunsenbrenner o. ä.)
- Desinfektionsmittel und evtl. Latexhandschuhe
Vorgehensweise
Falls die Spritze nicht neu und originalverpackt ist, wird sie mit kochendem Wasser einige Male ausgespült.
Nun zieht man die Spritze voll (mit kochendem Wasser) und wartet bis sie erkaltet.
In einer absolut sterilen Umgebung (Glovebox oder HEPA) werden mit dem Skalpell (vorher abflammen!) die Sporen abgekratzt und in das Schnapsgläschen (vorher sterilisieren bzw. desinfizieren!) gegeben.
Abflammen der Kanüle.
Nun spritzt man das sterile Wasser aus der Spritze in das Schnappsgläschen, vermischt es mit den Sporen und saugt es so oft auf, bis alle Sporen in der Spritze gut verteilt sind.
Die Sporen sollten zum rehydrieren einige Stunden in der Spritze verbleiben bevor man das Substrat damit beimpft.
Grüße, freeze
Gefunden am 15.07.06 im Allgäu.
Schon völlig zersetzt von Insekten.
Grüße, freeze