Hallo Sarah
Willkommen bei dem Pilzfreunden!
Schön, daß du uns auf deinem Ausflug mitgenommen hast.
Gerne bitte mehr
Grüsse
Gerald
Hallo Sarah
Willkommen bei dem Pilzfreunden!
Schön, daß du uns auf deinem Ausflug mitgenommen hast.
Gerne bitte mehr
Grüsse
Gerald
Ihr seid ja lustig:
Während Kuschel und Lutine von Schnaps, Likörchen und Aufgesetzten schreiben war ich im Wald und hab' mein Eimerchen mit Schlehen gefüllt.
Gedankenübertragung ? ;):D
Grüsse
Gerald
Wenn die Wildsäue das betreffende Waldstück umgepflügt hätten, wären die 'Naturschützer' garantiert zur Rettung der Pilze ausgezogen.
Amüsant ist auch das lustige 'Product-Placement' am Ende des Videos.
Gerald
Wenn du nach Russola suchst wirst du auch wenig finden :nana:
Gerald
Es gibt so viele leckere Pilze, bei denen man sich fragen sollte ob sie noch lecker oder schon potentiel verdorben sind als das man sich mit einem fragwürdigen Kandidaten mit zweifelhaftem kulinarischem Wert herumplagen müsste:
Im Zweifel 'Für den Angeklagten' oder eben 'Gegen den Pilz'
Gruß
Gerald
Schöne Gedichte hier.
Auf ..... reimt :::::
Gerald
Der braucht keine 'Reifezeit' (kriegt auch keine :D); Nach einer Nacht ist er verzehrfertig, am zweiten Tag ist die zunächst etwas feste Kruste schön weich und am dritten Tag ist er -- weg)
Gruß
Gerald
Bitte sehr:
Herbststollen ist meine eigene Version einer verfrühten und noch nicht soo weihnachtlichen Variante des Christstollens:
Quarkteig mit Bachpulver; Walnüsse statt Mandeln; Apfelstückchen; Rosinen(mit Rum getränkt); Zitronat; Orangenschale; Marzipanstückchen.
In Stollenform gebacken.
Symbiose zwischen Rührkuchen und Christstollen !
Gruß
Gerald
Morsche
Kaffee
- mehr Kaffee
-- Kaffee mit Herbststollen
---- Besser
Gruß
Gerald (Morgenmuffel aka Eule)
Moin
Nebelkappe (Clitocybe nebularis) treffend und ausführlich beschrieben.
Über Kochexperimente im Zusammenhang mit diesen 'nebulösen' Gesellen möchtest du dich selber informieren. (Stichwort Nebularin).
Gruß
Gerald
Hallo Safran,
Judasohren scheinen wohl lokal gehäuft oder eben gar nicht vorzukommen ?
Meine einzige Fundstelle ist der Asia-Shop
Eher krieg ich Augenschmerzen vom Suchen als irgendeinem der lebenden, sterbenden oder bereits abgestorbenen Holunderäste ein Ohr entspringt, die sind wohl alle taub.
Gruß
Gerald
Hallo Dryocopus,
Die haben alle so samtene Füsschen:
Junge Samtfußrüblinge in Dunkelhaft ?
Grüße
Gerald
Ergänzend zur obigen Ausführung:
B. reticulatus toleriert auch basischen (kalkhaltigen) Untergrund, während
B. edulis ziemlich streng an neutrale bis saure Böden gebunden ist.
Gerald
Hallo Beorn
Ich kenne die Stelle, an der ich heute war, als Reizkerplatz.
Fichtenreizker grünen bei Verletzung auch an den Lamellen. Durch den Frost sind die äusersten Zellen geplatzt und nach dem Auftauen verfärbt. Etwas tiefer im Boden stehende Stiele waren noch orange und haben orange gemilcht.
Gerald
Hallo Mario
Deine Vermutung ist richtig.
Vermutlich ein Frostschaden. Ich habe heute die gleiche Beobachtung gemacht. Stelle merken für die nächste Saison.
Gruß
Gerald
Hallo Uliko
Hartnäckig geht das Gerücht von den nicht zum Trocknen geeigneten Reizkern.
Ich glaube dafür gibt es zwei Gründe:
- das Trocknen ohne Trockengerät (oder Umluft-Backofen) funktioniert nicht
- die getrockneten Pilze sind auch nach dem Einweichen und Kochen noch sehr fest.
Zu einer Pilzpulver-Mischung passt der Reizker nach meiner Meinung allerdings gut.
Gut durchtrocknen, nach einiger Zeit im Dörrgerät eventuell angeklebtes Dörrgut ablösen, die Pilze sollen rascheldürr werden.
Bei Bedarf mit anderen Trockenpilzen in einer Kaffemühle pulverisieren und als Pilzwürze einsetzen.
Gruß Gerald
Hallo Ohr
So schön es wäre mit euch noch mehr zu plaudern
auf Fb -- nöö
Grüße
Gerald
Hallo Kuschel
Mit dem Geruch ist es so eine Sache.
Ich hatte in diesem Jahr schon Karbolegerlinge, die geruchlich total unauffällig waren.
Manchmal hilft es einen der fraglichen Kandidate für 30 Minuten in eine passedes Gefäss mit Deckel zu legen. Dabei wird der Geruch konzentriert und lässt sich deutlicher warnehmen.
Gruß
Gerald
Hallo Thomas
Ich würde sagen sein Auftreten hängt von den Randbedingungen ab.
Eigene Beobachtung aus diesem Jahr:
-erste Funde Anfang Mai einzeln und an wärmeexponierten Stellen.
-erneutes Auftreten nach den Regenfällen im Juli; gesellig zunächst an offeneren warmen Stellen, mit dem Abtrocknen des Bodens zumehmend in dichteren Waldbeständen.
Grüß
Gerald
Hallo Lara
Ich bin schwer beeindruckt von deiner Art mit der Natur umzugehen.
Ergänzend noch eine kleine Geschichte der vergangenen Wochen:
Auf einer sonntäglichen Pilzexkursion im Mai waren (bedingt durch Trockenheit und Wärme) keine verwertbaren Pilze zu finden. Nach 2 Stunden erfolgloser Suche trat ich den Rückweg und füllte meinen Rucksack mit Metallschrott aus dem Wald. Der Schrott-Container lag auf dem Weg und ich habe meine Funde gleich entsorgt. Im Container lag ein angerostetes Etwas das meine Aumerksamkeit erregte.
Das Etwas war ein wunderschönes handgeschmiedetes Türschloss aus der Zeit vor 1800 ! Für mich ein sehr willkommener Tausch.
Gruß
Gerald
Zur Klarstellung meiner in der Eile verfassten Antwort:
Stäublingsartige (Lycoperdaceae) - der Oberbegriff
Gattung Stäublinge (Lycoperdon)
- darin enthalten ua. die Arten:
- Flaschenstäubling
- Igelstäubling
Gattung Boviste (Bovista)
Gattung Großstäublinge (Calvatia)
-Hasenbovist
-Riesenbovist
Dazu kommt dann noch der umgangssprachliche Gebrauch:
Stäubling - der stäubende Pilz
Bovist - der stiellose kugelige stäubende Pilz
Gruß
Gerald
Hallo Björn
Schöne Aufnahmen - ohne Worte die Merkmale sauber in Szene gesetzt.
Die Bilder wären eine hervorragende Ergänzung zum B. luridus Eintrag im Pilz-Lexikon.
Gruß
Gerald
Hallo Thomas
Deine Bilder zeigen eindeutig Flaschenstäublinge - so sollte es richtig lauten (sorry)
(Deine Bilder zeigen eindeutig Boviste) mein Fehler! :shy:
- ausnehmend schön zu Bild gebracht !
Falls man Boviste in der Küche verwendet schneidet man sie ja ohnehin durch.
Nur im Inneren reinweisse Fruchtkörper verarbeiten. Ein gelbton zeigt den Beginn der Sporenreifung. (Nicht mehr verwenden).
Dabei erkennt man auch etwaige Lamellenanlagen wobei mir absolut unklar ist wie manche Menschen beim Sammeln einen Bovist mit einem jungen Blätterpilz verwechseln können, aber dazu können vielleicht Pilzberater aus ihrer Praxis mehr erzählen.
Bei den beutelförmigen (knubbligen) Stäublingen ohne Stiel kann es vorkommen, daß man einen Hartschalenbovist erwischt . Sie zeigen ein deutlich abgegrenztes dunkles Innenleben.
Gruß
Gerald
Schmierröhrlinge und Filzröhrlinge sind am empfindlichsten.
Pfifferlinge und junge knackige Steinpilze kann man in einem Tuch locker eingehüllt in einer Schale kurzzeitig kühl aufbewaren.
Alle zusammen kann man kleinschneiden, in kleinen Portionen mit wenig Fett in einer Pfanne anschwitzen bis merklich Flüssigkeit austritt, abkühlen und eingefrieren. Zum Verwenden nicht erst auftauen lassen. Eignet sch hervorragend für Suppen und Sossen.
Gruß
Gerald
Tolle Biddatenbank
Danke Jens
Gruß
Gerald