Beiträge von Hades

    Hallo zusammen,


    Auch ich war ich bei dem herrlichen Wetter nach der Regenperiode im Wald.


    Hexe im Tannwald




    Da heute erneut ein heisser Tag war entschieden wir uns für einen Spaziergang am nahen Fluss.
    Plötzlich bemerke ich das wir durch einen schönen Laubwald am Ufer laufen.
    Da musste ich kurz nach Steinpilzen gucken und fand dann folgendes Exemplar.


    Für mich sieht der aus wie ein verfressener Steinpilz , was meint ihr ?



    Bei der Rückfahrt habe ich dann nochmals ein schönes Stück Wald entdeckt und angestachelt
    durch den ersten Fund mussten wir natürlich dort auch reinschauen und plötzlich standen
    diese 2 wunderschönen Pilze vor uns.




    Ich bin jetzt nicht sicher ob das frühe Fichten oder Sommersteinpilze sind, tippe aber eher auf Sommersteinpilze. Der Standort war ein Laubwald, bei einem eingestreuten Nadelbaum das verwirrt etwas.


    Und dann noch folgendes Exemplar welches ich nicht recht bestimmen kann. (Grauer Wulstling?)



    Grüsse
    Hades

    Ich hab die Pilzführer App auf dem Iphone.
    Ist ne schöne App , gute Bilder und mit 260 Pilzen relativ ordentlich.
    Mit dem Quiz kann man auch en bisschen Bestimmung üben.


    Dazu hab ich noch die IdentifyTree App für die Baumbestimmung und die Essbare & Giftige WILDE Beeren und Kräuter App. Diese beiden brauchen relativ viel Platz sind aber dafür mit schönen Fotos und einer grossen Vielfalt versehen. Die Pilzapp vom diesen Hersteller kenn ich leider noch nicht.


    Für schnelle Bestimmungen im Wald find ich die noch recht gut.


    Gruss Hades

    Alles wieder in Ordnung, danke der Nachfrage. Das ganze hatte sich dann gegen den Nachmittag gelegt und am nächsten Tag war alles wieder i.o.


    Wie gesagt der Zustand hat mich jetzt nicht beunruhigt, bei meiner Partnerin wars morgens heftiger da noch Schwindel und ein "kribbeln" dazu kam. Ich dachte auch nicht an den Pilz als Ursache. Erst Abends nach der Arbeit als sie mir erzählte das sie diese Symptome hatte.


    Hier ein Foto vom Fund, für mich sieht der noch frisch aus :)


    Für mich war das ein Schusterpilz. (Hoffe ihr seht das auch so :)) Ich find ihn mit den roten flocken am Stiel und dem braunen (leicht filzigen) Hut relativ einfach zu bestimmen. Bei uns gibt es ihn relativ oft und da er wunderbar schmeckt haben wir ihn letztes Jahr auch oft gegessen.


    Einziger unterschied war die Kochzeit - auf die habe ich nicht geschaut beim kochen, ich weiss aber noch das es schnell ging - sprich die Sauce beim Fond nicht ein bisschen eingekocht wurde sondern nur wenig flüssigkeit zum ablöschen was dann sehr schnell verdampft - rahm fertig..


    Sowies aussieht hat das nicht gereicht um das Gift zu zerstören.


    Da ich den Hinweis aus der Pilzkontrolle bekommen hatte, haben wir ihn sonst immer im Fonds ordentlich gekocht.


    Geschmacklich find ich ihn fast noch besser als den Steinpilz, leider leidet beim längeren kochen dann aber auch die Konsistenz..


    Ab jetzt koch ich die aber wieder schön brav durch ;)

    Hallo zusammen,


    Ich hatte vor ein paar Tagen meine 2 ersten Flockenstielige Hexenröhrlinge diesen Jahres gefunden. Da eher ungeplant habe ich mich kurzerhand entschlossen eine kleine Sauce daraus zu kochen.


    "Normales" Vorgehen - Anbraten mit Zwiebeln ablöschen mit Fond dazu Rahm.
    Das ganze hatte ich relativ fix gekocht, ich sag mal 10Minuten.


    Danach diese zum Abendessen mit Fleisch verspeist dazu noch Wein getrunken.


    Am nächsten morgen hatten ich und meine Partnerin ein ganz komisches Befinden.
    Ich hatte so ein Gefühl eines extremen "Katers" - leicht dusselig und sehr müde..
    Meine Partnerin hatt einen relativ heiklen Darm (Reizdarm) sie berichtete mir von Schmerzen in der Darmregion und anfangs Schwindelgefühlen auch ähnlich einem Kater.... einfach komisches behagen.


    In meinen Pilzbüchern steht eigentlich nichts darüber drin beim Flocki - Bei der Pilzkontrollen letzten Jahres wurde mir jedoch gesagt man solle die Flockis mind. 20 Minuten kochen. Ich denke ich habe die beiden Pilze wohl zu kurz gekocht....


    Hattet Ihr schon ein ähnliches Erlebniss ? Kocht ihr eure Flockis auch eher länger ?


    Gruss
    Hades

    Wie alle anderen auch hab ich kurz mal meine Plätze angesteuert.
    NICHTS, nicht ein Pilz ... Das dauert noch etwas sag ich mal... Auch sonst bei uns keine Plize was ich bis jetzt gesehen habe.


    Grüsse

    Hallo zusammen,


    Letztes Jahr im Sommer habe ich mit Unterstüzung von diesem Forum begonnen Pilze sammeln.
    Nach einiger Zeit hatte ich auch gute Erfolge und einige "Plätzchen".


    Desshalb konnte ichs diesen Frühling kaum erwarten Morcheln zu schauen.
    Hab mich dann hier und sonst über Standorte etc informiert und versucht mittels Karte
    geeignete Gebiete zu finden. Wir haben einen grosssen Fluss in der Umgebung und aus Fischerforen
    Beiträge zu Morcheln. Also ab in die Auenwälder oder das was noch übrig ist....


    Nach mehreren Spaziergängen gestern der Erstfund.



    Uploaded with ImageShack.us


    Wir waren schon auf dem Rückweg als wir auf ein stehendes Gewässer stiessen. Bisschen durchs Gebüsch
    um einen guten Blick auf den schönen Weiher zu erhalten guck ich rechts und da liegt eine Morchel :)
    In der näheren Umgebung insgesamt 4 Stück. Alle zwar schon von Kollege Schnecke angefresssen aber noch i.o


    War stolz wie Oskar :D


    Jetzt liegen sie im Backofen am trocknen.


    Grüsse
    Hades

    Hallo zusammen,


    Hier mal ein kleines Update.


    Inzwischen habe ich meinen "Mil Dienst" beendet. An den Sept. Wochenenden war ich jeweils im Wald.


    Wo ich im Juli und August abundzu Schusterpilze fand wurde ich nun mit einer fülle an Pilzen belohnt. Am ersten Wochenende fand ich gleich meine begehrten Steinpilze und dies nicht zu knapp, hab diese fast mit dem Bike überfahren...


    Seither finden wir quasi bei jedem Ausflug/Spaziergang wunderbare Pilze.
    Ich war selber schon fast überrascht vom Erfolg. Langsam aber sicher bekomme ich auch ein Gefühl dafür wo ich nachschauen muss und habe natürlich auch einige Stellen gefunden wo es zb immerwieder (Fichten) Steinpilze hat.


    Zurzeit ist der Wald bei uns voll mit Pilzen, da wir immer nur kleine Mengen essen (Saucen für 2P) muss ich mich richtig zusammenreissen nicht zuviele zu sammeln. Beim letzten Waldgang hätte ich locker 1-2Kg Maronen in 1h sammeln können. Ich konzentriere mich nun vorallem auf die Fichtensteinpilze - wenn ich da keine oder nur wenig finde stocken wir einfach mit Maronen / Ziegenlippen auf.


    Ich möchte mich hier auch nochmal für all die Tips bedanken. Recht hattet ihr , der Erfolg stellt sich automatisch ein.


    Gruss
    Steven


    Hallo Fredy, ich weiss in welche Richtung du Zielst möchte hier aber feststellen ich den Wald nicht ausräumen will ;) Es geht mir auch nicht darum da Kiloweise Pilze rauszuholen. Aber natürlich such ich die Pilze aus kulinarischen Günden und da ich sehr gerne und Hobbymässig koche wäre eigentlich das Ziel zwischendurch eine schöne Pilzmahlzeit zu zaubern.


    Die "moderne" Technik hilft da besonders als Anfänger. Wenn ich im Wald bin kann ich so mittels meinem Smartphone Pilze / Bäume und Pflanzen direkt Vorort bestimmen.


    Zitat

    Aber, wenn du so, ich sag jetzt mal "verkopft" in den Wald gehst, kannst du dann auch noch die Schönheit wahrnehmen, die dir dort schon entgegenspringt? Riechst du, wie würzig es dort duftet? Nimm den Wald doch ersteinmal mit all deinen Sinnen war, rieche, taste und wenn möglich schmecke. Dann wird dein Blick für z.B. die Zeigerpflanzen von ganz allein immer ausgeprägter. Der Wald bietet so viel mehr, vor allem ganz viel Ruhe und Zufriedenheit, man muss ihn nur "an sich ran lassen".
    "waldverliebte" Grüße,


    Ich gehe schon eine Weile in den Wald früher als Kind mit den Hunden - seit ein paar Jahren mit Freundin und Hund. Ich mache dies auch sehr gerne, wir fotografieren, geniessen das Licht, die Düfte und tollen mit dem Hund. Bei jeder Jahreszeit.


    Da ich im Informatikbereich arbeite ist dies super um den Kopf etwas zu leeren/lüften und die Natur zu geniessen.


    Neu bei den Spaziergängen ist nun einfach das ich da immerwieder mal quer reingehe um Stellen und Bereiche erkunden. (Nicht das ich da stier durch den Wald renne nur auf der Suche nach Pilzen) und wir systematische Waldwege/bereiche erkunden in welchen wir noch nie waren und diese nun auch etwas länger dauren. Denn auch mit moderner Technik braucht es Zeit die Flora zu bestimmen.


    Ich bin relativ wissensdurstig/neugrig, wenn mich ein Thema gepackt hat, desshalb lese ich relativ viel und versuche mich damit breit zu befassen und auch zu verstehen. Bei den Pilzen kommt man zwangsläufig von einem zum anderen thema.


    Ralf
    Ja ich habe mir schon viele Zeigerpflanzen angeschaut und werde dies weiter tun. Aber eben bis jetzt ist nur der Adlerfarn und die Heidelbeere für mich zu nutzen.


    Ihr habt alle schon Jahrelange Erfahrung, ein Auge für Zeigerpflanzen, Bäume, Boden und Pilzstellen welche ich nicht natürlich nicht habe , Wissen und Technik brauch ich natürlich auch um den Erfolg etwas zu beschleunigen.


    Leider kann ich durch die Arbeit nicht jeden Tag in den Wald meist nur am Wochenende oder vereinzelt unter der Woche. Dazu muss ich noch den ganzen September Militärdienst leisten (CH Wehrpflicht lässt grüssen)..gut da habe ich dann wenigstens Zeit unmegen Pilzbücher zu lesen :D


    Ich/ wir werden weiter brav suchen / erkunden und bestimmen, wie du geschrieben hast Ralf, stolpere ich hoffentlich dann mal über meine gesuchten Pilze. Danke noch für deinen Ausführlichen Beitrag diese helfen zu vertsehen.


    Gruss
    Steven

    Hallo Ralf,


    Ja es hat mich gepackt. Und beim lesen stösst man immer wieder auf neue Themen. Von den Bäumen zur Flora, über den Boden runter aufs Gestein. :D Ich wusste nicht recht wieviel Einfluss sowas hat.
    Trotzdem recht Interessant mit diesen Gesteinen. Dann sind das bei uns die Glaziale Ablagerungen der Alpen. Der Wald hat etwa 50% diesen Untergrund und der Rest ist Grundmoräne woraus scheinbar am schluss auch wieder (saure bis neutrale) Braunerde ensteht.


    Nun die Flora ist in meinen Augen wohl das schwierigste. Danke für den Tip mit dem Klee, den diesen sehe ich wirklich oft. Ich habe mir schon viele Pflanzen angeschaut. Praktisch ist das schwierig find ich. Den oft müsste man zuerst die Zeigerpflanzen suchen und bestimmen. Viele davon sind Blumen welche ich noch nie gesehen habe oder nicht im Wald wachsen, meine ich. Einzig das Alderfarn und die Heidelbeere waren bis jetzt in meinen Augen praktisch einsetzbar. Dein Kalkanzeiger habe ich auch noch nie gesehen und gehört für mich eben in diese Blumenecke. Hab wohl noch weniger ein Auge für Blumen... Aber wenn du noch ein paar Gängige, Praktische Zeigerpflanzen hast wäre ich natürlich froh.


    Ich versuch einfach so viele Hilfsmittel wie möglich zu benutzen. Beim lesen bekommt man manchmal das Gefühl das wenn man jetzt im Wald ist nur 10 % von der Fläche wirklich für Pilze geeignet ist. Dann muss man zuerst diese bestimmen um danach auf diesen hoffentlich fündig zu werden.


    Ich werd jetzt mal bis ans Wochenende warten um dann wieder einen ausgiebigen Waldgang zu machen. Habe mir nun eine grosse Karte des Waldes gemacht und die Stellen welche ich für potenzielle Pilzgebiete halte eingetragen. Wenn ich ein paar habe werd ich die immer wieder besuchen um zu sehen obs wieder-/ Pilze gegeben hat.
    Aber eben das Waldstück ist für unsere Verhältnisse relativ gross da gibts noch viel zu erlaufen/erkunden.


    Bis dahin zieh ich mir noch Infos rund um die Pilze rein wo sie stehen sollten etc Um am Wochende dann entnervt im Kraut und Brombeergebüsch zu stehen. :D An diesem Punkt war ich natürlich auch schon öfters ;) Was da und vorallem wieviel da machmal an Kraut und Stachelzeugs wächst.....



    Grüsse Steven

    Besten Dank für deine Ausführungen Ralf.


    Zwischenzeitlich habe ich nun wieder einige "Querfeldein" Waldgänge absolviert.
    Ich suche nun im Wald, die Gebiete in welchen hauptsächlich Nadelbäume wachsen und der Boden
    mit grünem Moos (Teils) bedeckt ist in welchem Farne vorkommen. Ganz langsam meine ich zu erkennen
    wo der Boden eher sauer/neutral ist. Habe nun auch Hanglagen endeckt welche südlich ausgrichtet sind,l mit
    grossen Fichten und Heidelbeeren am Boden. Nach der Literatur eigentlich perfekt für den Steinpilz oder die Marronen.


    Doch leider lassen diese Funde auf sich warten. Auch die Pifferlinge, (bis auf die 4 kleinen).
    Gefunden habe ich bis jetzt bei diesen Waldgängen nur ingesamt 6 Flockige Hexenröhrlinge und 4 kleine Pifferlinge. So konnte ich mit Freude
    meine erste "Pilzschnitte" mit "eigenen Pilzen" zubereiten, allerdings mussten noch gekaufte Pfifferlingen und Champinions die kleine Beute aufstocken.



    Beim letzten Waldgang haben wir ein paar Netzstielige Hexenröhrlinge gefunnden diese wurden mir aber bei der Pilzkontrolle abgenommen !?
    Der Pilzkontrolleur meinte früher hätten sie diese auch gegessen, seien aber seit ein paar Jahren nicht mehr auf ihrer
    Liste der Speisepilze. Auf meiner Iphone App und im Internet wird dieser jedoch als sehr Schmackhaften Pilz beschrieben ?


    Gefunden habe ich alle Hexenröhrlinge in dem oben beschrieben Wald-Umgebungen.
    Ansonsten gabs da haufenweise Gallenröhrlinge überall und ein paar Schönfussröhrlinge - Bei der Pilzkontrolle meinten die das die Leute die Gallenröhr. Kiloweise anschleppen da er ja ähnlich dem Steinpilz aussieht. Sei meinten auch das es jetzt zu heiss/trocken war und es kaum
    Pilze gäbe. Nun das wollte ich natürlich nicht wahr haben und war gestern trotzdem ca 3 Stunden im Wald. Alle Pilze weg ! In der ganzen
    Zeit nur 1 Gallenröhr. und ein paar ganz kleine unbekannte Pilzchen im Moos. Ist das bei euch auch so ? Hatten soweit ich weiss wohl alle
    letzte Woche heiss.


    Das ich auch ja an den richtigen Orten (waldstücken) suche habe ich nun mittels echt gutem Kartentool die Wälder in der Umgebung angeschaut.
    Ueber die Karte kann man die Waldmischung und den Geologischen Atlas legen. Bei der Geologie hätte ich nun ein paar Fragen bei welchen ich
    bis jetzt keine genauen Antworten gefunden habe.


    Mittels diesem Geo Atlas sehe ich nun das ein Teil des Waldes auf der "Unteren Süsswassermolasse" liegt.
    Was nach der Legende auf "Helle knauerige Sandsteine, wechselnd mit bunten Mergeln und (braun in der Karte) auf Helle, glimmerreiche Sandsteine
    im Untergrund schliessen lässt.


    Was heisst das jetzt für den Oberflächen Boden im Wald ?


    Ich vermute mal wenn Sandstein im Untergrund ist wird der Oberflächenboden auch eher Sandig/Lehmig sein?
    Und dies ist dann eher sauer/neutral ?


    Würde eigentlich dazu passen das dort im Wald die oben genannte Bereiche liegen mit den Fichten, Farnen, Heidelbeeren etc.


    Wäre Super wenn jemand mehr zu Geologischen Daten und Pilzen wüsste, den bis auf eine Aussage in einem fremden Forum, man solle dort hingehen wo
    es Bund sei auf dem Geo Atlas, habe ich im Internet nicht viel darüber gefunden.


    Danke und Grüsse


    Steven

    Hallo Fredy,


    Ja ich habe die VAPKO Seite besucht, von dort habe ich auch die Adresse zur Pilzkontrolle wo ich heute Abend kurz vorbei gehe um die Pilze zu kontrollieren.


    Leider gibts dort keine Kurse zur Pilzsuche. Ein Buch habe ich mir noch nicht gekauft bzw. hatte mal eins und hab es verlegt aber ich lese viel im Internet und war natürlich viel hier im Forum unterwegs.


    Threads wo es um Standorte von gewissen Pilzen mit Fotos geht sind sehr hilfreich. Auch habe ich die "Anzeiger" Pflanzen angeschaut und die verschiedenen Böden. Aber eben das in die Praxis umzusetzen ist das schwierige.


    Heute war ich in einem Nadelwald in der Umgebung da gabs viele Fichten wie ich bemerkte, und grünes Moos mit Farnen. Farn ist ja ein Anzeiger für eher sauren Boden und so gabs da auch nach kurzem suchen Pilze. :D Einige Gallenröhrlinge, dachte zuerst seien Steinpilze :( aber das Netz da brachte mich auf den anderen und dann eben diese diese (hoffentlich Schusternpilze). Auf meiner Iphone App gab es nur einen Pilz mit roter Röhren und so hab ich sie mitgenommen in der Hoffnung es sind diese Schusternpilze.


    Ich versuche jetzt so gut es geht die Zeigerpflanzen, die Bäume und die Böden anzuschauen und wie mir geraten wurde mehr Geduld und Zeit zu investieren und natürlich das einprägen/belesen vieler Pflanzen / Pilzen und Bäumen.


    Gruss Steven