Ich finde, die Pilze sehen eher nach dem Graublättrigen Schwefelkopf aus. So wirklich grünlastig sind die doch nicht. Kann natürlich am PC auch täuschen.
Beiträge von jovo
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Ich würde auch die Maronen nochmal näher anschauen. So richtig appetitilich sehen die teilweise nicht mehr aus.
Wenn du alle Maronen in die Pfanne wirfst, nimmst du den Gallenröhrling am besten mit dazu, dann umgehst du eine eventuelle Lebensmittelvergiftung... -
Ziegenlippen sollten ein gelbliches Fleisch haben. Ist das hier der Fall? Auf dem Foto wirkt es eher ziemlich weiß.
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Ach so! Ich dachte du machst ein klassisches Referat und bestimmst die Pilze vor der Klasse.
Ganz schön aufwändig, was du da vorhast, Respekt! -
Eindeutig! Es ist ein Pilz.
Für mehr brauchts glaub ich echt bessere Fotos und mehr Input. Oder kommt jemand drauf? -
Hecken-und Schlehengäu ist grob überrissen im Bereich Böblingen, Horb, Calw. Wir kriegen der Gutesten schon irgendwie geholfen.
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Wieso musst du denn die Pilze eine Woche aufheben?
Sammle doch einfach am Tag vorher das was gerade wächst.
Mach davon gescheite Bilder und stelle sie hier rein.
Ich denke du hast dann genug helfende Hände, die die Dinger bestimmen helfen. Die weiteren Infos, die du so brauchst um in der Stunde etwas erzählen zu können findest du doch im Inet und mit 2 Stunden Vorbereitung müsstest du weit kommen.
Wann musst du denn das Referat halten und wie lang soll es dauern? -
Die Höhe spielt keine wirkliche Rolle. Zwischen ca. 200 und 1000 Meter gibt es immer mal was.
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Die letzten Tage war ich viel im Nordschwarzwald mit dem Rad unterwegs und war überrascht. Es gibt mehr Pilze als man denken sollte. Nicht üppig, aber doch genug.
Meine bessere Hälfte meutert bereits, wenn ich Radtouren zum Pilzesammeln unterbreche oder gar zu oft Pilze in die Pfanne werfe. Keine Ahnung, was die hat.
Für die, die sich auf die Suche machen wollen:
An der Schwarzwaldhochstraße im Bereich zwischen Kniebis/Alexanderschanze und Ruhestein gibt es mächtig viele Birkenpilze von jung bis alt. Die direkt an der Straße wollte ich nicht, ich kann mir aber gut vorstellen, dass es etwas abseits genauso gut aussieht, wollte aber nur ans Ziel kommen und bin zügig weitergeradelt, kann also nix Genaues sagen. -
Schönfüße gibt's hier zuhauf. Also wenn du Bedarf hast, sag Bescheid und ich zeig dir wo...
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Lass die Röhren dran! Das gute Zeug...
Am besten hilft meiner Meinung nach scharfes Anbraten. Wenn man auf halber Flamme drauf rumbrutzelt ziehen sie Wasser und werden schmierig.
Röhrlinge haben besonders auch dann die Tendenz schmierig zu werden, wenn man sie im Regen sammelt bzw sie noch nass sind. Auch ältere Röhrlinge neigen zum schlotzig werden.
Generell sind Röhrlinge etwas schmieriger als es Lamellenpilze sind. -
Ich finde halt kritisch zu sagen, ist mir egal was es ist.
Das heißt ja im Endeffekt, dass du nicht genau wusstest, wie dein Pilz zu bestimmen ist. Die beiden sind zwar unkritisch, aber wer weiß, ob dir mit der Einstellung nicht noch ein fataler Fehler unterläuft?
Das woll mer nämlich nicht. -
Oh Mann, schaut euch mal die Hände an! Ein Monster! Also der Pilz, nicht die Tochter.
Ich kann mich noch gut erinnern, dass ich früher des Öfteren mit meinem Paps losgetigert bin. Ende November, Bäume voller Reif, der erste Frost war längst durch. Aber Pilze gabs trotzdem noch.
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Nur die Goldröhrlinge (oder Butterpilze, nicht sicher, aber zum Glück ja nicht wesentlich) haben wir gebrutzelt.Irgendwie macht mir so was Angst. Wem geht's auch so?
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Ich meinte, wenn es darum geht Strecke zu machen. Für so was nehm ich immer das Rad.
Dass ich natürlich nicht pilzesuchend durchs Gehölz radel ist glaub ich klar. Da geht's auch weniger ums Vorankommen. Ansonsten gibt's für mich nicht viel Langweiligeres als zu Fuß unterwegs zu sein. Muss wohl ein Kindheitstrauma sein, das ätzende Spazierengehen regt mich heut noch auf. Sobald es interessanter wird, bin ich aber wieder dabei. Zum Beispiel eine Wanderung im Gebirge finde ich wiederum attraktiv. -
Hier sagt nie jemand, dass man die Pilze essen soll, um das zu vervollständigen.
In deinem Fall, Jens, scheint es mir sehr gewagt zu sein, wenn du auf die Pirsch gehst, ohne jemanden zu haben, der nochmal kurz über deine gefundenen Pilze drüber schaut.
Tote Pilzsammler nehmen uns zwar keine Pilze mehr weg, sind aber das Letzte, was wir anstreben.
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Eben. Jetzt ist es auch nimmer so warm. Vor ein paar Wochen war ich mir nicht so sicher, ob mir die Pilzchen am Ende noch verderben, bis ich zu Hause bin.
Pilzradeln hat sich hier sowieso bewährt. Abseits vom ganzen Trubel findet man einfach mehr, so weit latschen möchte ich aber nicht und mit dem Auto kommt man net hin. Alles über 500 Meter zu laufen ist schon weit. Also Fahrrad.
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Hab mir vorgenommen, morgen früh rauszugehen. Und wenn es noch so regnet - mir wurscht. Ein Freund hat angeblich gestern Steinpilze gesichtet, hat er mir gerade erzählt. Nun ist der kein Pilzkenner, aber so grob die Richtung hat er eigentlich schon immer getroffen. Man darf gespannt sein.
Auf den Regen hab ich jedenfalls richtig gewartet, auch wenn mir dafür das Radeln raus geht. -
Weiß nicht genau. War nur ne Vermutung. Für ne wirkliche Aussage, sieht man einfach zu wenig Stiel, finde ich. Aber wenn du das schon sagst, könnte es sich für Sachsenpaule lohnen, da nochmal genau nachzuschauen. Ach ne, Sachsenpeter natürlich.
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Wieso nix für die Pfanne? Das untere Bild könnte doch Stockschwämmchen zeigen, oder was sind das für Burschen?
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Zum Hasenröhrling schreibt Wikipedia, er sei essbar - es gebe aber Unverträglichkeiten und an Portugals Küsten giftige Sorten.
Ihm pauschal die Eignung als Speisepilz zu entziehen scheint nicht ganz richtig zu sein, oder gibt es da neuere Informationen? -
Will man es möglichst naturnah machen, da die es in der Regel ja richtig macht, ahmt man die Wildschweine nach: Mit der Nase ausgraben und losmampfen...
So kritisch kann die Verletzung des Mycels also nicht sein, die Schwarzkittel hätten ja sonst schon alles kaputt gemacht, was ein Mycel hat. -
Ähm... ich hoffe der Fuß (gemeint ist der schwäbische Fuß) ist wieder in Ordnung, sonst wäre mal dringend ein Besuch beim Arzt angeraten.
Nach 5 Tagen noch auf Ringelblumen o.ä. zu vertrauen halte ich für gewagt.
Prophylaktisch werfe ich noch ein "gute Besserung" hinterher, falls es tatsächlich noch schmerzt. -
Komisch, wieso hat hier noch keiner nach einer Geschmacksprobe verlangt?
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Hier ist irgendwie komplett tote Hose. Als seien alle Pilze verreist. Es schaut aus, als hätte jemand sehr gründlich aufgeräumt. Nur vereinzelt stehen einige Pilzchen rum, die ich nicht kenne. Davon gibt es in der Regel mehr als genug. Von (für mich) Essbarem ist überhaupt nichts zu sehen.