Eierschwammerl= Pfifferling
Ich hab auch noch nicht die Hoffnung aufgegeben, dass noch was nachkommt. Habe gestern doch einiges gefunden: Mehlräslinge, Pfifferlinge, Trompetenpfifferlinge und Semmelstoppelpilze. Genug für ein leckeres Essen. Vllt lassen sich ja auch bald die Röhrlinge wieder blicken
Beiträge von Michl1987
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Ohja, Gallenröhrlinge scheinen die einzigen Röhrlinge zu sein, die momentan wachsen
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Also für mich sieht das nach Gallenröhrlingen aus, die sind leider ungenießbar bitter.
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6 müsste eine Ziegenlippe sein.
3 Ist definitiv ein Gallenröhrling -
In der Oberpfalz war meine Ausbeute heute auch sehr mager. Einen einzigen Brätling habe ich gefunden, ansonsten war der ganze Wald leer bis auf eine Hand voll Ockertäublinge ein paar Graue Wulstlinge, und Bitterlinge. Hoffentlich wirds nächste Woche wieder ergiebiger
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Hab letzte Woche auch zum ersten mal 2 Mohrenkopfmilchlinge gefunden
Es scheint so, als bliebe in der Oberpfalz alles stehen was nicht Steinpilz/Birkenpilz/Marone/Rotkappe oder Pfifferling ist. Uns solls recht sein -
Die Idee ist nicht schlecht, aber wichtig wäre auch noch sie Suchzeit einzutragen, denn es macht normalerweise schon einen Mengenunterschied aus, ob man 1 oder 3 Stunden unterwegs ist.
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Herzlich willkommen in Forum, Pilzefienchen
Ich denke, hier wirst du viele interessante Informationen finden, und dein Pilzwissen wird sich schnell erweitern. Vllt nimmst du auch irgendwann andere Pilzarten mit nach Hause, nachdem du gelernt hast neue Sorten zweifelsfrei zu bestimmen. Ist sicher eine Bereicherung.
Wünsche noch viel Erfolg hier im Forum, und natürlich beim SammelnLG Michl
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Ich habe heute eine "Schnecken-Rotkappe" gefunden
re2hoixe.jpg - directupload.net[/img]
im Ganzen sah das gute Stück dann so aus: -
Bei mir in der Oberpfalz teffe ich eigentlich regelmäßig auf andere Schwammerlsucher, aber ich kann mit Stolz behaupten, dass ich trotzdem bisher jedes mal genug Pilze für ein leckeres Essen gefunden habe. Natürlich ist es Ärgerlicht, wenn man Putzspuren von riesigen Steinpilzen findet, und einem schon jemand zuvor gekommen ist, aber wie mein Opa früher schon immer schon sagte: " Niemand findet alle Pilze"
Im Allgemeinen besteh eigentlich auch wenig Konkurrenzkampf zwischen den Suchern, man unterhält sich nett, und tausch sich über Funde und Fundstellen aus. In einem so bewaldeten Gebiet ist definitiv genug für alle da, und keiner muss mit leerem Korb wiede rnach Hause gehn. -
Bei so einem Anblick werd ich richtig wütend!
Was sind das nur für Leute, die ihren Müll statt kostenlos zum nächsten Wertstoffhof in den Wald bringen? Der Aufwand bliebe nahezu der gleiche. Leider ändert alles Aufregen nichts daran...
Ich nehme gelegentlich achtlos liegengelassene Flaschen mit, sofern noch Platz im Korb ist. Letztens habe ich sogar eine Brille samt Etui gefunden, dabei handelt es sich aber wohl eher um einen versehentlichen Verlust , als um mutwillige Verschmutzung -
Genau gesagt komme ich aus Maxhütte-Haidhof , liegt zwischen Regensburg und Schwandorf
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Heute war ich wieder beim Pilzsuchen im Wald unterwegs und wollte endlich mal ein Pilzpulver aus Parasolstielen herstellen. Leider habe ich nur ein einziges Exemplar gefunden, aber massig Rotbraune Scheidenstreiflinge, dank der dünnen, hohlen Stiele müssen diese sich eignetlich auch gut zum trockenen eigenen, aber liefern sie auch genügend Eigengeschmack für ein gutes Pilzpulver? Bzw eigenen sie sich dazu, das Parasolpulver zu strecken? Hat jemand damit schon Erfahrungen gemacht?
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Gute Tag, ich wollte mich heir ebenfalls als Forumsneuling outen.
Bin 23 Jahre jung, Student in spe, und komme aus dem Großraum Schwandorf.
Bin schon seit einiges Jahren begeisterter Pilzsammler, bereits mein Opa hat mich früher immer mit zum Schwammerlsuchen in den Wald genommen.
Bin stets darum bemüht neue Arten udn Plätze zu entdecken, und mein Pilzwissen zu erweitern.
Ich freue mich auf gute Zusammenarbeit mit euch allen -
Ich liebe panierten Parasol!
Pfifferlinge sind eine Bereicherung für jeder Rahmsauce, daher stehen sie auch ganz weit oben auf meiner Liste.
Steinpilze mag ich auch sehr gerne, nur leider fehlt mir noch ein ergiebiger Steinpilzwald auf meiner Sammelplatzliste.
Zur Pilzpulverherstellung bevorzuge ich Herbsttrompeten, geben Saucen und ähnlichem einen köstlichen Geschmack.
Aber auch allerlei andere essbare Pilze wandern beim Sammlen in meinen Korb. (Goldröhrlinge, Semmelstoppelpilze, Perlpilze, Reifpilze, Milchbrätlinge) daraus lässt sich ebenfalls mit wenig Aufwand ein sehr leckeres Gericht zaubern.
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Ich wollte ehrlichgesagt damit keiner größter Diskussion auslösen, ich bin durchaus nicht Kritikempfindlich und werde dei Ratschläge beherzigen, und vertreiben werde ich mich auch nicht so schnell von hier lassen ;). Bin ja froh, ein solches Forum entdeckt zu haben. Künftige Bestimmungsfragen werden detaillierter und fachmännischer ausfallen.
Aber um zum Thema zurückzukommen:
Ich werde wohl auch meine Baumkenntnisse wieder auffrischen müssen -
Heute habe ich beim Waldspatziergang einige dieser Exemplare gefunden, auf den ersten Blick hielt ich sie für die mir bekannten Kiefern Reizker, aber bei näherem betrachten, und beim abschneiden stellt ich fest, dass nicht wie erwartet die rote, sondern völlig weiße Milch aus dem hohlen Stiel ausgetreten ist. Nachdem ich dei Pilzdatenbank durchstöbert habe würde ich jetzt auf einen Kiefern Reizker tippen. Liege ich damit richtig?
*Edit* Entschuldigt meine ungenauen Angaben, aber da dies mein erster Beitrag ist möge man mir verzeihen.
Der von mir vermutet Lärchen Reizker (Lactarius porninsis) kommt jeder nur in Verbindung mit Lärchen vor, deshalb scheidet er wohl von selbst aus, da ich ihn in einem reinen Stück Laubwald entdeckt habe :D. Den Geruch würde ich als angenehm und Pilzartig beschreiben. Die Milch war reinweiss, hat sich auch später nicht verfärbt. Geschmack der Milch kann ich leider nicht beurteilen, da ich sie nicht probiert habe. Der Stiel war Hohl, und im gesammten Aufbau und aussehen ähnelte der Pilz sehr stark einem Lactarius semisanguifluus. Nur eben mit weißer statt der üblichen roten Milch. Die Pilze standen relativ dicht beieinander, der Durchmesser des größten der Exemplare müsste ca 8cm betraben haben. Höhe düfte abenfalls ca 8 cm betragen haben. Nähere angaben kann ich leide rnicht mehr machen, da ich die Pilze im Wald gelassen habe, sollten die bisherigen nicht ausreichen, werde ich den Pilzen nochmal einen Besuch abstatten, und Ergänzungen liefern.