Beiträge von Uwe58

    Die Pilze unter der Plane sind ja wirklich interessant.
    Bei Nr. 5 finde ich, daß die Unterseite nicht zur Rötenden Tramete paßt. Kann aber auch nicht sagen, was es sonst sein könnte.
    Pilz Nr. 9 könnte ein Blutmilchpilz sein. Mal durchschneiden oder breitdrücken.
    Pilz Nr. 10 könnte ein uralter Pflaumenfeuerschwamm sein, kann man aber jetzt nicht mehr sicher bestimmen.

    Hallo Ralf
    Probiere die doch mal aus. Wir wollten auch nicht ran, weil alle sagen, die schmecken nach nichts. Wir haben frische Ohren angebraten und an chinesisches Essen gemacht und waren überrascht, wie "knackig" die Dinger sind. Mit getrockneten Ohren werden wir später probieren, weil die noch trocknen. Gefrostete werden auch noch ausprobiert.

    Hallo
    Ich hatte bei Björn seine Weihnachtspilze den Zusammenfließenden Rindenpilz
    gesehen. Über die Feiertage habe ich so einen ähnlich aussehenden Pilz entdeckt. Sieht sehr schön aus, wie er alles so weiß überwächst. Ist ein ziemlich fester Pilz. Könnte der auch ein Zusammenfließender Rindenpilz sein? Bei Laux und Gerhard ist der so nicht zu finden.

    Hallo Fredy
    Der hatte schon so die Helmlingsgröße und ich hatte meine kleine Schachtel für Pilze (die mir unbekannt sind) nicht mit. Da habe ich den dann ganz vorsichtig in die Jacke gesteckt. Und dann aus Versehen total zerdrückt.:(
    Darum die wenigen Informationen.

    Hallo Petra
    Irgendwie muß das wohl ein ziemlich seltener Pilz sein. Ich habe schon so viel gesucht, aber irgendwas paßt immer nicht. Vielen Dank für Deine Antwort. Ich vermute, selbst Björn wird den nicht auf Anhieb erkennen.

    Hallo Jürgen
    Wenn man dann noch mit Stange und Messer daran durch den Wald läuft, wegen der Austernseitlinge in großer Höhe, braucht man sich nicht wundern, wenn das "Sondereinsatzkommando" plötzlich erscheint.:D
    Beim letzten Pilz, bist du sicher, daß das Nebelkappen sind ? Bei der Größe so weiße Lamellen und braune Huthaut ?

    Hallo
    Heute habe ich diesen Pilz (Einzelexemplar) auf einem uralten Stubben gefunden. Von weitem dachte ich von Farbe und Größe, der sieht wie ein Düngerling aus. Ist er natürlich nicht. Aber was könnte das sein ? Die Lamellen sind ziemlich verwachsen. Geruch nicht auffällig. Stiel etwas brüchig und leicht faserig.

    Hallo
    Zum Thema Lungenseitling. Ich war heute im Ohrenwald, außer den Ohren auch einzelne Seitlinge am Holunder. Auch so farblich in`s bräunliche und leichter Anisgeruch. Auch bei jungen Exemplaren schon. Der sehr milde Winter macht`s.

    Hallo
    Das ist ein Weihnachten. Nur Regen und hell wird es auch nicht. Nach dem Entenbraten war eine kleine Regenpause und wir waren mal kurz zu den Austernseitlingen. Dort war aber einer schneller gewesen. Auf dem Rückweg dann dieser Riesenpilz. Ich hatte mal wegen der Dunkelheit den Blitz eingeschaltet. Aber seht selbst:

    Ach so, die Röhrigen Keulen möchte ich euch auch noch zeigen. Es lohnt immer noch nach Pilzen zu suchen.

    Allen noch schöne Feiertage

    Hallo
    Also erstmal keine Angst vor dem Pilz. Den kannst du mal vorsichtig abmachen und bessere Fotos von oben und unten machen. Was mir Sorgen machen würde ist die Tatsache, daß ständige Feuchtigkeit und jetzt noch Pilze das Holz langsam zerstören. Das kann dann Statikprobleme geben. Die sicherlich auch noch enstehenden Schimmelpilze sind gefährlich.

    Wirderer
    War auch nur eine Vermutung auf den ersten Blick, darum hatte ich auch geschrieben: "vergleiche bitte mal"
    Es fehlen ja viele Angaben zum Pilz. Habe mir das Bild mal vergrößert. Möchte sagen, kein Trompetenschnitzling, aber beim Spitzbuckeligen Rauhkopf bin ich auch nicht sicher.

    Hallo Gerhard
    Ist der auf Holz gewachsen und hatte schwachen Rettichgeruch? Eigentlich müßten bei dem Entwicklungsstadium die Lamellen leicht rosa sein. Sieht auf meinem Monitor eher weiß aus.

    Danke an alle für das Lob
    Auf Rügen hatten wir einen kalten, schneereichen und elend langen Winter. Morcheln und Mairitterlinge gleich Null. Es war nach dem Winter zu trocken. Im Sommer Regen ohne Ende, fast drei Monate. Die Laubwälder waren regelrecht abgesoffen. Im Laub ist ständig beim Gehen das Wasser zusammengelaufen. Es fehlten dieses Jahr viele Arten. Kaum Röhrlinge, Hallimasch und Parasol. Dafür Pfifferlinge, Kartoffelbovisten, Knollenblätterpilze, Fuchsige Scheidenstreiflinge, Violette Lacktrichterlinge und massenhaft Stinkmorcheln. Wenn was zu finden war, meist in Nadelwäldern.