Der ist richtig bestimmt. Wenn er feucht wird, glänzt er richtig. Darum Lackporling.
Beiträge von Uwe58
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Sehr schöne Stimmungsbilder. Das ist der zweite Grund (außer den Pilzen) in den Wald zu gehen.
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Stimme beim Schwarzblauenden voll zu. Aber mache die Fotos lieber bei der Fundstelle im Tageslicht, da werden die Fotos viel besser und farbechter.
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Leichte Braunfärbung ?, Also ein Safranschirmling in dem Alter müßte richtig Safranrot anlaufen. Die Huthaut reißt so grobschollig auf. Da gibt es auch so eine andere Art. Der genaue Name fällt mir im Moment nicht ein.
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Hallo
Reizker ist nicht gleich Reizker. Es gibt mehrere Arten. -
Hallo Fredy
Danke für die Mühe. Dein Artikel gibt viele Anregungen für die Holzbestimmung. und der Link Baumkunde ist super. Mit der Webseite kann man richtig was anfangen. -
Danke Jens
Das hätte ich so nie erkannt, da muß ich wohl noch sehr viel lernen.
Fredy
Den Artikel hatte ich wirklich nicht gelesen. Wenn man den ganzen Tag mit Arbeit verbringen muß und Abends noch schnell mal in den Wald springt, solange die Helligkeit noch ausreichend ist, kann man nicht alles lesen. -
Das Bild ist vom 14. 08.2011 und ich kann nicht mehr sagen, was für ein Holz das sein könnte. Es liegen zwar Blätter in der Nähe, aber das hat bei dem Waldstück nicht viel zu sagen. Die Größe paßt mehr zu dem Herben Zwergknäueling (teilweise größer als1,5 cm) Scwacher ockergelber Farbton ist vorhanden, allerdings sehr schwach. Und die Querverbindungen bei den Lamellen sind auch vorhanden (Gerhardt, BLV Pilzführer). Wie kann man bei altem bemoostem, toten Holz eigentlich den Baum bestimmen ? Glatthobeln und nach der Maserung sehen ? Das ist mein größtes Problem. Nadelhölzer dürften schneller verrotten ?
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Oh, solche Fehler sollten eigentlich nicht pssieren. Ich hatte mich eigentlich schon für den Herben Zwergknäueling (Panellus stypticus) entschieden. Wollte nur wissen, ob der noch dunkler wird, oder ob es noch andere Arten und Varietäten gibt, die nicht in meinen Pilzbüchern sind. Danke für deine Hinweise.
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Hallo
Wenn du noch welche hast, dreh mal am Stiel. Der dürfte nicht so schnell kaputt gehen. Würde Nelkenschwindlinge vermuten, wenn die Farben original ins ockerbraune gehen und nicht so gelblich sind. Wären dann nicht ganz jung und riechen dann kaum noch. -
Hallo
Der Orangene Becherling ist es auf keinen Fall. Den Fleischroten Gallerttrichterling kenne ich selbst leider nicht. -
Hallo
Den Grünen Speisetäubling habe ich selber noch nicht gefunden, da sage ich dann lieber nichts. Deine Schirmpilze dürften stimmen. Beim Dritten sind da nicht evtl. Sandröhrlinge unten links im Bild. Es fehlen die Ansichten von unten. Ist daher nur eine Vermutung.
Die Flaschenstäublinge dürften richtig sein und zum Fünften fehlen weitere Infos. -
Hallo
Ich vermute hier den Herben Zwergknäueling (Panellus mitis). Besonders wegen die verbundenen Lamellen. Hab das mal vergrößert. Nur sollten die Lamellen zimt- bis fleischocker sein. Die erscheinen mir bei Meinen etwas hell, oder werden die noch dunkler ? -
Hallo
Die Baumpilze habe ich vor ein paar Tagen entdeckt. Ich halte die für Rötende Blätterwirrlinge. Sind etwas älter, dünn und trocken. -
Hallo Wegberger
Im vorherigen Beitrag ist alles gesagt.
Versuche doch die Bilder bei Tageslicht, am Besten bei der Fundstelle zu machen. Dann sind die Farben besser. Wenn du dann noch einen Pilz so legst, daß wir ihn von unten sehen können, wäre das für die Bestimmung sehr gut. Ein Schnittbild enthüllt dann noch weitere Merkmale. -
Die Sind schon selten. Die Dickschaligen Kartoffelbovisten wachsen dieses Jahr reichlich, nur keine Schmarotzerröhrlinge. Habe ich auch noch nie gefunden.
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Hallo
Zu den Pfefferröhrlinge kann ich folgendes aus eigener Erfahrung sagen: einige Pfefferröhrlinge bereichern ein Mischpilzgericht. Aber bitte nicht zu Viele. -
Also mal ein Tipp zu Stäublingen. Weiße schmecken mir persönlich besser als Braune. Die Weißen Flaschenstäublinge nehme ich immer mit, wenn die noch richtig fest und innen richtig weiß sind. Niemals als Einzelgericht verwenden. Im Mischpilzgericht sind die ein guter Füllpilz. Der nicht so pilzige Geruch verschwindet beim Braten. Wenn die Groß sind, kann man die "äußere Schale" abrubbeln. Gleiches gilt für Beutelstäublinge und Hasenstäublinge.
Auch die Pilze schnell verarbeiten. -
Wenn du mal bei Seitlingen schaust ? Ist nur so eine Idee.
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Wenn unter dem Moos Holz war, können es z. B. Birnenstäublinge sein.
Wenn die Gilbung erst so spät einsetzt, ist das normal. Die Sporen reifen. -
Naja, diese halbgare Antwort bezog sich wohl auf den zuvor erwähnten Frauentäubling, der dem grünen Knollenblätterpilz ähnelt (Laux).Jetzt falle ich vom Glauben ab. Sowas habe ich ja noch nie gehört.
Das Wichtigste ist beim Probieren eines Täublings, den vorher hundertprozentig als Täubling zu bestimmen. Die Täublingsmerkmale sind in jedem besseren Pilzbuch zu finden, besser noch, man läßt es sich mal von einem PSV erklären.
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Das sind keine Beutelstäublinge. Wenn Stäublinge gilben, sind sie zum Essen viel zu alt. Waren die auf Holz ? Waren die alle an einer Stelle ? Könnten Birnen und oder Flaschenstäublinge sein. Sieht nach zwei Arten aus.
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Auf Pferdemist wachsen gerne Düngerlinge. Giftig. Vergleiche bitte mal.
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Hallo
Täublinge nach einem Pilzbuch zu bestimmen ist bei einigen Arten nicht möglich. Da braucht man mindestens ein Mikroskop und einige Chemikalien.
Wenn du irgendwann von den ca. 160 Arten in Europa, 25 sicher makroskopisch bestimmen kannst, bist du schon richtig gut.