was genau würde man durchs rumkokeln und durchschneiden rausfinden ?
Beiträge von digitalray
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Ich würde fast wetten, daß da dunkles (irgendwie bräunliches) Sporenpulver rauskommt.leider nicht mehr überprüfbar, aber Ritterling div. scheint sich ja immerhin langsam zu festigen.
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also der hut war zwar leicht geschuppt, ich konnte aber in der mitte keine ansammlung von schuppen feststellen, die die stelle dunkler gemacht hat, ansonsten scheinen mir die lamellen nicht so fein und dicht zu sein und auch die dunkle schuppung an der stielspitze fehlt.
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Harry, da könntest du Recht haben, ich denke schon, da lag ziemlich viel altes Holz auf dem Boden, das von Moos überwachsen war, dort wuchs er.[hr]
Ich sehe schon, ich bin zu langsam. Bei 1 und 2 bin ich bei Trino.
Bei der 5 vermute ich 2 Arten. Das letzte Bild sollte ein Lackporling sein.gründe für/gegen lackporling / rotrandigen baumschwamm ?
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3 roch ganz normal "pilzig", nichts besonderes, aber hatte schon einen deutlichen geruch.
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also hier um München ist anscheinend noch so gut wie gar nichts los, letzte Woche fand ich nur ein paar kleine Rüblinge, diese Woche war auch nur mit Mühe ein bisschen was zu finden, aber keinerlei Boleten, Amanita, oder überhaupt etwas wesentliches..
Trotz allem hier die Funde zur Bestimmung:
1) gelber Schleimpilz ?
2) ? (Stiel war nicht hohl und innen faserig)
3) ?
4) klebriger Hörnling (Calocera viscosa)
5) und der schönste Fund heute und seit längerem, wohl rotrandige Baumschwämme (Fomitopsis pinicola) ?
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ich lass mich ja normalerweise gerne belehren, aber dann muss es schon auch triftige Gründe haben und meine Merkmale gleichzeitig vom Tisch wischen können.
Auf den erneuten ersten Blick sehe ich aus Erfahung (und das jetzt auch erst am dritten Tag hinschauen, erst jetzt bin ich mir sicher, deswegen vorher Mutmassungen) einen Steinpilz von der Hutform her. Das mag nun jeder bezweifeln, aber Steinpilze sehen für mich "knorpeliger" und fester aus, kann es schwer beschreiben.
Dazu wie schon gesagt, habe ich auch schon Steinpilze mit dunklem Netz gefunden, das durch Druck oder Erde dunkel wurde, das geht ganz schnell, wenn man einmal Erde an den Fingern hatte und hinfasst.
Das typische "Korallenmuster" an der Röhrenunterseite des Gallis sehe ich auch nicht, sondern eng stehende eher gelbliche Röhren und ein immerhin teilweise helles Netz, was ich bisher bei keinem Gallenröhrling gefunden habe, auch hat der Gallenröhrling ein anderes Netzmuster (eher in die Höhe gezogen und leicht rechteckige Netzlöcher mit ein paar Ecken und ab und zu leichte dunkle Partikelpunkte des Netzes am Stiel, die ich auch hier nicht sehen kann).
Bei jungen Pilzen ist es oft schwer zu bestimmen, und ich werde mich keineswegs 100 %ig darauf festlegen, ich sage nur, dass ich hier einen Steinpilz sehe, und das auch nur weil ich die bereits dargelegten Gründe dafür habe und Erfahrung. Wenn ich mir unsicher wäre, würde ich das nicht schreiben.
Ich möchte ausserdem an zwei, drei andere in diesem Thread appelieren, sich nicht gegenseitig wegen einer Meinungsverschiedenheit wegzudrängen und den anderen auszustechen, sondern gemeinsam Unterschiede zu finden und auf einen Nenner zu kommen.
Wenn man andere Merkmale erkennt, muss man nicht die Meinung anderer vollkommen als unsinnig darstellen.
Es gibt zwar Experten wir Gerd, die das oft berechtigterweise getan haben, aber der Ton macht die Musik.
Nix für ungut, aber ich würde auch gerne weiterhin mit allen die mich bisher kritisiert haben oder andere Meinungen einfach als unsinnig dargestellt haben, diesen Sommer im Guten hier im Forum zusammenarbeiten und Pilze bestimmen. Das war mein ganzes Anliegen.
Bitte keine Endlosdiskussion starten, ich möchte hiermit niemanden angreifen sondern das Gegenteil und habe kein Interesse an Diskussionen darüber, hier geht es nun um weitere Merkmale oder berechtigte Kritik mit Gründen gegen den Steinpilz, falls jemand welche erkennt.
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entschuldige, habs ausgebessert.
mir ist es übrigens auch schon mal passiert, dass ich die beiden beim Sammeln verwechselt habe, klingt komisch, aber es gibt wirklich manchmal Gallenröhrlinge, die keine rötlichen Färbungen aufweisen und bei denen das Netz nicht besonders dunkel und grob ist. Normalerweise wölbt sich die Röhrenunterseite bei älteren Gallenröhrlingen oft nach unten aus wodurch es wie Watte aussieht, aber der Hinweis auf verschiedene Sorten Gallenröhrlinge könnte damit zu tun haben.
Ich sehe trotzdem einen Steinpilz wegen der gelben Röhren, der typischen Maserung des Stielfleisches und der hellen Netzmaserung (die nur in der Mitte durch Druck oder Erde dunkel geworden ist, ich kenn das). im oberen Stielabschnitt sieht man, dass es sich nicht um eine eindeutig dunkle Netzzeichnung auf hellerem Untergrund handelt. -
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ich frag mich des öfteren was überflüssiger ist, zum 20ten mal nachgefragte unterschiede z.b. zwischen gallenröhrling und steinpilz oder die dauernden hinweise die suchfunktion zu benutzen. immerhin hat sie ja fotos gepostet und war sich nicht sicher, sich also der unterschiede im grund bewusst. ich find es gerechtfertigt, dazu einen neuen beitrag zu erstellen, jeder darf doch hier fotos von gefundenen posten.
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also da ich hier in oberbayern sehr oft zecken erlebe und es von jahr zu jahr schlimmer wird, hier meine erfahrungen:
Zecken treten fast ausschliessliche an Stellen mit Gräsern am Wegrand auf, ich habe so gut wie nie eine Zecke direkt im Wald erlebt wo keine Gräser waren. An Moosen auf Waldboden ebenfalls nur sehr sehr selten (ab und zu Hosenbeine kontrollieren und nicht hinsetzen).
Sie befinden sich nach dem Betreten des Waldes vom Wegrand aus in Höhe des Unterschenkels bis zum Schuh auf der Hose und es reicht vollkommen aus, wenn man sie direkt nach dem Betreten das Waldes mit den Finger wegschnippst.
Gestern hatte ich nur bei ca. 1,50m Wegrand durchs Gras bis in den Fichtenwald 7 Zecken auf der Hose!
Im Wald selbst innerhalb von 1.5 Stunden nur eine, dabei habe ich aber auch zwischenzeitlich Wege im Wald selbst überquert, wo Gräser wuchsen (ca. 30-40 cm hoch).
Solange man sie sofort abschnippst und nach kritischen Situationen sofort die hellen Hosenbeine kontrolliert kann man im im Grund die Gefahr auf nahezu 0 % mindern.
zum Duschen: ja es hilft ein wenig, allerdings bekommt man damit Zecken nicht ab, die schon am saugen sind. und besonders in den Haaren bekommt man damit auch nicht alle heraus.
Also: vorsorgen indem man sofort kontrolliert, lange Hosen anzieht und Risikostellen (Gräser, Wegränder) meidet oder großzügig umgeht / darüber springt, sofort die Hosenbeine kontrolliert.
Mich haben in den letzten Jahren bevor ich die Erfahrung damit hatte, einige Zecken gebissen (haben auch die Waschmaschine überlebt), allerdings ist das Risiko sehr sehr gering, eine schwerwiegende Erkrankung davon zu bekommen. Warum ? ganz einfach, ich habe die Zahlen nicht genau im Kopf, das müsstet ihr selber nachlesen, aber grob gesagt:
nur 20-30 % der Zecken (Nymphen, Jungtiere, Ausgewachsene) tragen einen Erreger in sich in Risikogebieten.
von diesen sagen wir 25 % übertragen den Erreger wiederum nur ca. 40 %, da sind wir dann bei ca. 10 % Risiko.
Übertragen wird der Erreger nachdem sie stundenlang Blut gesaugt haben, indem sie "aufstossen" und den Erreger, der sich im Darm befindet dabei mit Blut in die Wunde aufstossen, d.h. solange die Zecke entdeckt wird und in den ersten Stunden (bis zu 8 Stunden danach) entfernt wird, ist das Risiko so gut wie Null.
Dann geht es weiter. Wenn man den Erreger bekommt (Borrelien (Bakterien) oder FSME Viren), lösen diese in weit weniger als 50 % der Fälle überhaupt etwas aus.
Falls sie etwas auslösen, können sie in wiederum mehr als 50 % der Fälle vom Körper erfolgreich bekämpft werden und man ist sogar immun dagegen in Zukunft.
Bei einer kleinen Prozentzahl kann der Körper es nur schwer bekämpfen (Kinder, ältere Menschen oder Immungeschwächte vor allem), allerdings kann man dann medizinisch mit Antibiotika (gegen Borrelien) dagegen vorgehen und gegen FSME kann man sich vorher impfen (ich glaube nachträglich ist das nicht mehr so einfach, da der Körper ja sowieso schon die Immunantwort gestartet hat und diese nicht ausreicht).
Ihr seht, als erwachsener Mensch im Risikogebiet liegt die Wahrscheinlichkeit bei einem Biss einer Zecke sich ernsthaft und schlimm etwas einzufangen bei unter 5 %. Ich würde soweit gehen und die Wahrscheinlichkeit als gesunder Mensch schwer zu erkranken auf ca. 1 bis 2 % nach einem Biss schätzen.
Impfen kann man sich, ich habe es vor Jahren getan, werde aber wahrscheinlich nicht auffrischen.
1 bis 2 % sind keine 0 %, aber auch Impfungen sind nur zu 99 % wirksam. Es schliesst sich nicht gegenseitig aus und man kann dann wohl 99,5 % erreichen, aber seien wir mal ehrlich, wenn man die Zecken sofort von den Hosenbeinen entfernt, sich danach duscht, absucht und Zecken innerhalb der ersten Stunden entfernt, ist man eh schon auf der sicheren Seite. Falls es wirklich in sehr wenigen Fällen zu einer Borreliose kommen sollte (roter deutlicher RING (nicht einfach Rötung um die Stelle herum)) wird diese in den meisten Fällen vom Körper alleine wie andere Bakterien auch sehr gut bekämpft und es kommt zu keinen Nachwirkungen. Wenn man den Ring bemerkt kann man auch sicherheitshalber zum Doc und Antibiotika nehmen und hat das damit auch wieder zu 99 % im Griff (Ausnahmen sind sicher in Einzelfällen wie alte Menschen, Kinder zu suchen, nicht im Normalfall).
Also ich mach mir seither keinen Stress mehr.
Obwohl ich mich die letzten Jahre fast nicht mehr in den Wald getraut habe, haben mir diese Wahrscheinlichkeiten sehr gut versichert, dass man mit ein wenig Vorsicht keine große Besorgnis haben muss und dass es im Fall der Fälle Antibiotika gibt, und gegen FSME ganz einfach eine Impfung.Somit stellen Zecken für mich gar keine Gefahr mehr da, zumindest keine größere als der tägliche Strassenverkehr oder sonstige Gefahren.
Zum Zecken entfernen: Hauptsache nicht auf den Körper der Zecke drücken, sonst kann der Darminhalt über den Saugtrakt in die Haut gelangen, am besten mit den Fingernägeln oder Pinzette ganz ganz vorne fest greifen und abziehen. egal ob Mundwerkzeuge drinbleiben, die kann man nachträglich entfernen. Die Erreger sitzen im Darm und dürfen nicht durch Quetschen in die Wunde gelangen, das ist alles was man wissen muss.
Noch ein Tipp: Kokosöl soll Zecken fernhalten, ich weiss nicht ob es hilft, aber wer es ausprobieren möchte, einfach auf die Unterschenkel und Knöchel schmieren.
Die Zeckenschutzhose schützt durch wahrscheinlich krebserregende Pflanzenschutzmittel und nicht durch ihre Oberfläche, ich werd mir keine kaufen.
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hmm.. sieht zwar wie n gallenröhrling aus, aber die schnittflächen erinnern mich mehr an einen steinpilz vom muster her und den gelblichen stellen. auch die sehr feine gelbliche(!) röhrenschicht erinnert mehr an einen steinpilz.
Beim Gallenröhrling wären die Röhren eher weiss-rosa und weicher.
und was mir noch eingefallen ist: manche menschen (inkl. mir) können "bitter" nicht schmecken bzw. für die leute ist bitter etwas komplett anderes. wenn die in eine zitrone beissen ist es für sie sauer, für andere bitter, das wird gerne verwechselt, weil sie den geschmack bitter nicht schmecken können / einordnen können.
Gerade bei Gallenröhrlingen habe ich bei Geschmackstests nie etwas komisches bemerken können und höchstens etwas mattes geschmeckt, aber nicht bitter.
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Definitiv? 100%???
Anhand dieser Fotos würde ich nicht wetten! Wie ich hier schon erklärte, bleiben die Dinger bei mir noch stehen, also im Zweifelsfalle ist es bei mir immer die Galerina, mir und meiner Gesundheit und der Gesundheit meiner Familie zu Liebe!
genau so handhabe ich es auch und hab bisher trotz eigtl. eindeutiger bestimmung keine perlpilze oder stockschwämmchen gesammelt.
meine regel ist immer nie welche mit verwechslungsgefahr, auch wenn es beim perlpilz ziemlich eindeutig ist oder beim waldchampignon.
na dann warten wir mal auf die richtige pilzsaison, die hier frühestens in 3 wochen anfangen dürfte.
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also auf dem dritten und vierten foto des baumschwamms sieht man eine abgebrochene stelle, die hell-gelborange ist.
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ich würde den Lackporling nicht ausschliessen, immerhin glänzt er auf auf der oberen Schicht und hat weiße Poren. Welcher es genauo wäre, ist fraglich.
Ich hab mir diesmal ein geotag gemacht, damit ich ihn wieder finde, falls man weitere Details zur Bestimmung braucht.
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leider unauffindbar.. es war auch ein bisschen größer als ich es in erinnerung hatte.
vllt. die nächsten Tage nochmal.. aber Pilze sucht man sowieso vergeblich, mehr als furztrocken und die einzigen Boviste waren komplett eingetrocknet. Kein Wunder bei 37 Gad..
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Gebiet: Laubwald mit angrenzendem Fichtenwald
1)
Der schönste Baumpilz den ich bisher gefunden habe, die Unterseite war komplett weiß !! kein bisschen gelb und der Pilz sah sehr frisch aus und war riesig.
Kann man damit irgendetwas anfangen ?
2)
wuchs auf totem Holz im Laubwald, gelb, gelber Stiel, dunkelgelb/schwarze Blätter.
weitere schöne Impressionen von heute:
und falls jemand seinen Ballon sucht:
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so mal sehen ob ich ihn finde... spannung..
ich würde übrigens meiner erfahrung der hutfarbe nach (bleich nicht kräftig braun) 100% auf perlpilz setzen.
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na da bin ich ja mal gespannt was dann rauskommt, ich hoffe ich finde ihn noch, war aber ein relativ überschaubares gebiet, ca. 200 x 100 m. klar das mit dem perlpilz wenn er rötet kenne ich inzwischen, ich dachte eher dass man evtl. an anderen merkmalen auch schon wenn er jung ist was erkennen kann. Pantherpilze sind ja sehr intensiv braun, Wulstlinge eher grau-braun, so dass man wenn man sich auskennt, eigtl. auch schon an der Farbe als erstes Merkmal auf den ersten Blick erkennen könnte, worum es sich handeln kann, richtig ?
Und wenn ich das nun richtig gelesen habe ist das einzige wirkliche Unterscheidungskriterium FÜR das Stockschwämmchen die hellen (gelben) Schuppen auf dem braunen Stiel. Ich hatte auch vor 2 Jahren schon einen Beitrag in dem das geklärt wurde, aber der Sticky hat mich da wieder ein wenig durcheinander gebracht. Die sehr deutliche runde helle Maserung auf dem Hut (bei jungen bis mittelalten Exemplaren) hat für mich bisher auch immer für das Stockschwämmchen gesprochen mit den Schuppen auf dem Stiel zusammen.
Was meint ihr, wann der dritte Pilz seinen Hut öffnen wird (in Tagen) vom Status des Fotos gestern aus ?
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2 x stockschwämmchen gegen 2 x gifthäubling.
mal wieder gut dass ich die pics reingestellt hab
ich hab erst auf schwämmchen getippt wegen den gelben schuppen auf dem dunklen stiel.
allerdings fehlt mir die typische maserung auf den hüten, auch wenn sie schon älter sind.
dazu hab ich gerade im sticky gelesen, dass auch gifthäublinge helle schuppen auf rotbraunem stiel haben sollen.
dazu sollen die schuppen beim stockschwämmchen oberhalb des dunklen rings fehlen, der auch abstehen soll anstatt einfach den stiel runterhängen..
und nu ?
ps: den letzten pilz hab ich extra nicht ausgegraben und mitgenommen und mit absicht eben nur das foto reingestellt, weil es mir darum ging, ob man den mit einem blick von oben evtl. schon gut eingrenzen oder bestimmen kann.
wie war das noch, pantherpilz weisse velumenreste auf braun und perlpilz braune punkte auf weiss oder so, irgendwas gabs da als anhaltspunkt mit weissem velumen.
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wobei immer noch n iemand mir gesagt hat, warum man nur begrenzte mengen von pilzen sammeln darf, aus naturschutzgründen, oder um dem nächsten sammler welche übrig zu lassen
büdde sagt doch mal was dazu!wozu schreib ich das eigentlich wenns keiner liest
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also der hutrand war leicht gerieft.
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das habe ich auch nie behauptet, das behauptest du
wenn gefahr besteht, dass er die beweismittel vernichtet indem er sie wegkocht und isst, kann die polizei (nicht er selber) eine hausdurchsuchung veranlassen, wenn man ihn deswegen anzeigt.
und wie ich auch geschrieben habe, weiss ich nicht ob die polizei dem nachgehen muss.
die mengenangaben von 1kg sind defintiv dazu gedacht, dass nicht einer alleine alles mitnimmt, wozu denn sonst ? die mengenregel wurde ursprünglich in österreich eingeführt wenn ich mich richtig erinnere, da dort an bestimmten stellen sehr viele gute pilze wuchsen und das gebiet dafür bekannt war, danach wurde die regel auch in italien und deutschland eingeführt. ob sie heute noch überall gilt oder wieder abgeschafft wurde, weiss ich nicht.
wenn es darum ginge, den pilzbestand zu sichern, wäre das sammeln von bestimmten arten komplett verboten, denn es macht in dem fall keinen sinn jedem 1 kg zu erlauben, man weiss ja nicht wieviele leute in den wald gehen zum sammeln. es geht also schon um den eigenbedarf.
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da seit einer guten Woche keine Antwort mehr dazu kam und das Thema wohl untergegangen ist, hol ich es noch einmal heraus, gibt es weitere Vorschläge ?