na, wer errät, um welche Pilze es sich handelt:
1)
2)
3)
4)
und die Zusatzfrage 5)
na, wer errät, um welche Pilze es sich handelt:
1)
2)
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4)
und die Zusatzfrage 5)
ok, vielen dank nochmal.
ich weiss, es nervt evtl. wenn ich so viele fragen stelle, obwohl ihr schon gesagt habt, dass es egerlinge sind. aber ich will eben auch wissen warum und ob es nicht doch ähnliche pilze gibt, gerade wenn sie nicht so aussehen wie die champignons die man so kennt.
champignons mit grünlichem hut sehen einfach komisch aus
so, also ich habs geschafft.
alles kleingeschnipselt, teilweise im backofen vorgetrocknet und auf Papier ausgebreitet zum Trocknen.
dabei ist mir ein Gedanke gekommen..
Die Fuchsbandwurmfinnen sind ja wohl noch auf den Pilzen, falls es ein Gebiet ist wo es die gibt.
Was passiert mit denen, wenn die Pilze trocknen, gehen die dann kaputt ?
oder bleiben die drauf ?
Können die, wenn man die Pilze in warmem Wasser einweicht zum Kochen, wieder lebendig werden und bei nicht 100 % anbraten, Gelbsucht auslösen ?
Hallo Digitalray!
Zitatworan siehst du das ? der hut ist z.b. breiter als der stiel lang, das würde auf einen giftschirmling hindeuten.
Nein, der Stiel ist länger als der Hut breit. Das soll aber auch nicht ausschlaggebend sein. Die giftigen haben meiner Erfahrung nach bräunliche (orangebräunliche) Schuppen, die zum Untergrund (heller als bei deinen) kontrastieren, außerdem wachsen sie kaum im Nadelwald, sondern mehr an nährstoffreichen Plätzen. Ihre Schuppen sind nie so "beinahe schon wollig" wie bei deinen.
wow, das sind doch mal infos. danke !
Zitates war am waldrand, aber ich kenne den goldröhrling und habe ihn auch erst letzte woche wieder gefunden, es war eindeutig kein goldkörnchenröhrling. dafür war der hut auch zu klein und zu giftig gelb und er war nicht schleimig trotz regen. goldkörnchenröhrlinge blauen auch nicht in dem mass wie dieser (hat geblaut wie ein hexenröhrling).
Hoffentlich bringst du da Goldröhrling (Suillus grevillei) und Körnchenröhrling (Suillus granulatus) nicht durcheinander.
in der tat hab ich das durcheinandergebracht, ich meinte schon den goldröhrling. nicht den körnchenröhrling. ich hab in letzter zeit oft goldkörnchenröhrling gehört. ich meinte aber den goldröhrling.
Nr.7 ist definitiv kein Tintling (Coprinus).
Nr.9: Z.B. wären Geruch und Standort interessant. Und ich würde einen weiteren Rötungstest des Stieles begrüßen.
Geruch nicht auffällig, evtl. etwas chemisch, aber nicht fies, eher leicht.
Standort Nadelwald, mit dunklem Boden, wenig Moos, wahrscheinlich Fichten.
Zitatwar das mit den parasol hüten ernst gemeint ?
Ja, war ernst gemeint.
Wenn du deine Pilze vor Ort etwas putzen würdest und ein sinnreicheres Behältnis dabei hättest, müsstest du weniger nach Hause tragen (beim Anschnitt der Basis der Steinpilze z.B. würdest du die Würmigkeit feststellen) und sie würden auch zu Hause noch nach Pilzen aussehen.
Ganz ehrlich: ich würde die nicht putzen wollen und die empfindlichen Hüte der Parasole sind doch wirklich in dem Zustand eine Zumutung.
VG Ingo W
vor Ort putzen ist nicht mein Ding (noch nicht, vor allem nicht bei strömendem Regen und beiden Armen voller Pilze, da wird jeder der kommt direkt draufgelegt auf den Haufen, sonst würde mir alle runterfallen, Behältnis hatte ich nur ein zu kleines dabei).
empfindliche Hüte heisst ja noch lange nicht zu alt oder verdorben ?
wenn die in der Pfanne paniert werden, sieht man eh nichts mehr davon.
aber ich gebe dir natürlich recht. momentan geht es mir darum, ob man die noch essen kann.
nachdem ich das mit der gerieften Manschette nun weiss, ist es für mich bei 1,2 und 4 auch eindeutig.
die parasole sahen im wald noch super aus, nicht zu alt. was man sieht sind die hutunterseiten, die haben auch einiges mitgemacht hatte sie ne zeit unter dem arm, natürlich ohne den stiel, den braucht man ja dann eh nicht mehr, dazu dauerregen.. dann sehen die so aus.
oder meint ihr wirklich die sind zu alt ? die waren wohl seit ein oder zwei tagen aufgegangen.
man soll ja nur die komplett geöffneten nehmen zum braten.[hr]
so, extra noch fotos:
Hallo Digitalray !
Wie Günther schom sagte sind nr 1 , 2 und 4 Perlpilze (sicher )
Bei Nr. 2 siehst Du auf dem 3. Bild einen kleinen roten Strich in dem Stiel .bei Nr 4 siehst Du den Rotstrich in der abgebrochenen Stielbasis als kleinen Punkt .
Gruss Harry
bei nr 2 auf dem 3. bild ist der rote strich nur ein schatten, da man dort das innere des stiels sieht, was bei dem licht natürlich dunkler (und in dem fall rot) wirkt.
bei nr. 4 gebe ich dir recht, mich wundert es nur, dass es bei pilz 1 sehr viel deutlicher und überall rötet, bei den anderen habe ich extra geschaut und gewartet und noch ein paar stücke abgebrochen, aber es hat sich nichts rot gefärbt, die verfärbungen bei nr.4 waren auch schon, als ich ihn gefunden habe, nach dem abbrechen hat nichts gerötet.
was wäre es denn für ein pilz, wenn er nun nicht gerötet hätte ?[hr]
Hi Digitalray!
Ich sehe, meine Vorschläge werden beachtet, sich nur mit wenigen Pilzen zu beschäftigen und die dafür etwas besser zu beschreiben. Oder doch nicht?
so ist es ingo
ich hab ja dazu gelernt, nach meinem massenpost vor 2 jahren.
momentan sind es die champignons und die perlpilze die mich interessieren, deswegen auch die vielen nachfragen dazu.
Nr. 5 bei den bestimmten Pilzen ist der Safranschirming, kein Giftschirmling.
woran siehst du das ? der hut ist z.b. breiter als der stiel lang, das würde auf einen giftschirmling hindeuten.
Nr. 3: wenn der Hut schleimig war, dann Suillus grevillei (Goldröhrling) mit Lärchen in der Nähe.
es war am waldrand, aber ich kenne den goldröhrling und habe ihn auch erst letzte woche wieder gefunden, es war eindeutig kein goldkörnchenröhrling. dafür war der hut auch zu klein und zu giftig gelb und er war nicht schleimig trotz regen. goldkörnchenröhrlinge blauen auch nicht in dem mass wie dieser (hat geblaut wie ein hexenröhrling).
Nr. 5: roter Täubling, genaue Art so nicht bestimmbar;
na immerhin kann ich diese pilze schonmal als täublinge eingrenzen.
Nr. 7: Stiel ist mir suspekt, deshalb erst mal keine Ansage;
soweit ich das bisher mitbekommen habe, haben am ehesten noch tintlinge solche stiele.. aber der rest oben.. ich weiss es auch irgendwie nicht, evtl. eine besondere art, so wie es bei den röhrlingen auch diesen verwutzelten gibt, der am hut so aussieht wie dieser hier am stiel und damit eine ausnahme bildet innerhalb der röhrlinge.
Nr. 8: kann nur Teile eines Pilzes erkennen, reicht mir nicht, vielleicht wie Nr.9??;
Nr. 9: würde auf sowas wie Agaricus silvaticus (Echter Waldchampignon) tippen, aber da der Stiel nicht gerötet hat, wird es der wohl nicht sein können. Für weitere Mutmaßungen müssten Infos bereit gestellt werden;
die da wären ?
Alles anzeigen
Nr.11: die armen Pilze, Vorstufe zu Nr. 12 und 14
Nr.12: viel Spaß beim Putzen;
Nr.13: das wirst du hoffentlich nicht essen wollen;
Nr.14: der Komposthaufen freut sich;
Nr.15: mindestens 50% würmig
Eventuell erkennbare Ironie kannst du hoffentlich entschuldigen, manchmal ist mir einfach danach und die anderen müssen ´s dann ausbaden.
VG Ingo W
solange die ironie nicht einen ernsten hintergrund hat, soll es mir recht sein.
war das mit den parasol hüten ernst gemeint ?
Hallo Gugialex !
Iss mal nicht soviel auf einmal davon ...die Dinger haben eine abführende Wirkung , ähnlich bei Hallimasch
Gruss Harry
die parasolhüte oder die röhrlinge ?
so ungefähr gings mir heute auch. meine küche sieht jetzt genauso aus.
frage: was machen mit den pilzen ohne dörrgerät ?
was machst du damit ?
ich habe sie bisher immer in dünne 2-3 mm scheiben geschnitten, auf zeitungspapier ausgelegt und trocknen lassen. bin aber heut so kaputt nach den 3 stunden wald (im regen) dass ich einfach nur noch ins bett will.
momentan liegen sie im ganzen auf küchen-packpapier (das dünne weiße).
da es aber in strömen geregnet hat, sind die pilze sehr durchnässt und ich befürchte, dass sie bis morgen schon nicht mehr so schön aussehen und sich langsam zersetzen.
einfach bei niedrigster stufe (50 bis 80 grad) in den backofen für 20 minuten ?
einfrieren ?
gerade auch die parasol-hüte werden ja sehr schnell schlecht.
bratet ihr die so wie sie sind in der pfanne an mit semmelbröseln oder macht man die lamellen erst ab, huthaut abziehen, etc ? da sind ja sicher auch noch insekten drin in den lamellen.
Hallo digitalray ! Tolle Strecke hast du da gemacht
danke
1+2+4 alles Amanita rubescens , Deutsch:Perlpilz oder Rötender Wulstling
7) 8+9 (kleiner) Waldchampignon (er rötet an den Bruch oder Verletzten Stellen) ich denke das auch Nr 7 einer ist !
nr. 2 und 4 haben nicht gerötet.
nr. 7 hatte einen deutlich geschuppten stiel im vergleich zu 8 und 9.
bei Pilz Nr 3. sehe ich im dritten Bild eindeutig eine Netzzeichnung und einen grauen Hut mit gelben Poren. der Stiel ist gelb mit braunem Netz und wird zur Stielbasis rötlich. Heisst für mich Schönfussröhrling.
rote Poren und ein braunerer Hut würden auf den netzstieligen Hexenröhrling hindeuten, ich sehe aber gelbe Poren.
Der Satansröhrling hätte einen ziemlich komplett roten Stiel mit feinem gelben Netz.
Die anderen Pilze bei Pilz 3 sehen geflockt aus, festlegen würde ich mich den Fotos nach aber nicht unbedingt, da der Hut doch teilweise auch grau aussieht.
nachdem hexenopa heute um 16 uhr den fund seiner frau verkündete, hab ich mich gleich aufgemacht, und folgendes in 2 Stunden gefunden.
einige Bekannte sind dabei, aber auch einige, bei denen ich nicht weiter weiß, euer Wissen ist gefragt.
Fliegenpilz
flockiger Hexenröhrling (der ist ziemlich purpurrot am Stiel, aber geflockt, ist das eine spezielle Flocki-Art ? alle anderen sind eher gelb-orange-rot am Stiel)
Marone
Parasol alt und jung
Safranschirmling oder Giftschirmling
Steinpilz
nun zu den unbekannten:
unbekannter Pilz 01 - deutliches Röten - Perlpilz
unbekannter Pilz 02 - wohl ein Perlpilz
unbekannter Pilz 03 - gelber Hexenröhrling oder Böhmerwaldröhrling (hat geblaut)
unbekannter Pilz 04 - wohl auch ein Perlpilz
unbekannter Pilz 05 - Täubling ?
unbekannter Pilz 06 - wohl ein Fichtenblutreizker
unbekannter Pilz 07 - Waldchampignon ?
unbekannter Pilz 08 - Waldchampignon - Hut und Stiel haben deutlich gerötet, Hut war schmutzig braun
[hr]
unbekannter Pilz 09 - Waldchampignon - Hut hat gerötet, Stiel eigtl. nicht, auf dem Foto sieht er nun allerdings gelb aus, Hut war geschuppt.
unbekannter Pilz 10 - wohl ein grauer Wulstling
[hr]
hier noch die Funde in Zusammenfassung
Steinpilze, flockiger Hexenröhrling und ein Säckchen mit Maronen, etc.
Hexen unten, Maronen oben
Parasol-Hüte
links oben Maronen, rechts flockige Hexen, unten links Pfefferröhrlinge
Steinpilze
ach, ich lasse lieber Finger weg von Fliegenpilzartigen Pilzen. Perlpilze sind bis auf Färbung sehr dem Pantherpilz ähnlich, vielleicht hab ich jetzt Pantherpilze verspeist )))
das soll jetzt kein witz sein von dir ?
und nicht vergessen auf den Riesen-Giftschirmling zu achten, der ist dem Safranschirmling sehr ähnlich und hat die selbe Verfärbung (habe meinen Beitrag mit den Fotos noch editiert und Infos zum Giftschirmling hinzugefügt).
oh je, vielleicht war das doch ein Riesen-Giftschirmling?
schon aus dem grund sammle ich NUR den Parasol, weil er mit dem genatterten Stiel nicht verwechselt werden kann.
wenn man skeptisch ist beim kochen, sollte mans nicht essen. evtl. muss dir das jemand anderes sagen. gerade bei dieser art gibt es ja viele giftige ähnliche.
mir ist es sogar letztens passiert, dass eine vermeintliche marone in der pfanne gelandet ist, die sich dann rosa gefärbt hat und bitter gerochen hat. da hatte ich einen gallenröhrling erwischt, der kein eindeutiges netz am stiel hatte, der noch so jung war, dass die poren noch nicht rosa waren und sonst vom stiel und kappe 100 % wie eine marone aussah. hab ihn noch vor dem kochen aus der pfanne nehmen können zum glück.
und nicht vergessen auf den Riesen-Giftschirmling zu achten, der ist dem Safranschirmling sehr ähnlich und hat die selbe Verfärbung (habe meinen Beitrag mit den Fotos noch editiert und Infos zum Giftschirmling hinzugefügt).
Der Safranschirmling verfärbt sich safranfarben => orange.
stimmt, so hab ichs auch in erinnerung wenn ichs mir wieder vor augen führe.
hier ein vergleichsbild eines jungen safranschirmlings. ich denke das kommt gut hin:
noch ein weiteres foto:
"Die Trama (Fleisch) ist beim Anschneiden zunächst weiß, verfärbt sich über safranorange, blut- und braunrot nach schmutzig weinbräunlich."
"Der Gemeine Riesenschirmling wächst in Fichtenforsten, Buchen-, Eichen- und Hainbuchenwäldern vorwiegend als saprobiontischer Bewohner der Nadelstreu von Fichte, seltener anderer Nadelbäume."
Um ihn vom Giftschirmling abzutrennen wäre folgendes wichtig zu wissen:
Beim Giftschirmling ist beim Ring KEINE Laufrille vorhanden (auf deinen Fotos sieht es so aus, als ob es eine Laufrille gäbe, beim rechten Pilz allerdings fehlt der Ring), ausserdem ist der Hut beim Giftschirmling eher breiter als der Stiel lang ist (das wäre bei deinen gegeben). "Der Gift-Riesenschirmling ist eine sehr wärmebedürftige Form, die vor allem auf sehr nährstoffreichen Standorten, wie Komposthaufen und stark gedüngten Beeten und Gewächshäusern vorkommt." -> also evtl. auch bei Pferde und Kuhweiden.
ich kenn mich da nich nicht sooo wirklich aus mit dieser Art, aber ich würde auch sagen, vom Stiel her könnte es ein Safranschirmling sein (glatter Stiel, rötliche Verfärbung beim Anschneiden).
Von der Form fällt mir nur Tintling ein sonst, aber die sind ja nicht eingerollt am Hutende und haben meistens schuppige Stiele.
Wahrscheinlich wird es was völlig anderes sein.
wobei man sagen muss, dass Röhrlinge ohne richtige Kühlung auch schon nach einem Tag, also 24 Stunden langsam sichtlich verderben.
Es heisst immer, am besten sofort essen nach dem Sammeln bzw. verkochen oder in Scheiben schneiden, damit die Feuchtigkeit sich nicht sammelt, sondern verflüchtigen kann, wenn man sie trocknen möchte.
Ich persönlich würde Pilze nach 24 Stunden nicht mehr kochen, da die Eiweiße sich nicht linear verändern, sondern mit jeder Stunde um ein vielfaches mehr.
Ich habe das schon öfters erlebt, wenn man an dem Abend dann doch keine Lust auf Pilze mehr hatte.
Bei Trüffeln konnte ich diese allerdings bei 30 °C in feuchtem Papier und Alufolie eingewickelt in einer dunklen Tasche ohne Probleme 2 Tage ohne Kühlung mitnehmen. am dritten Tag verloren sie an Geruch, am vierten Tag waren sie nicht mehr geniessbar.
In deinem Fall wäre es evtl. auch eine Möglichkeit gewesen, die Pilze direkt bei deinen Eltern abends anzubraten und in einer gekühlten Tupperschale mitzunehmen, oder schon die Soße bei deinen Eltern zu kochen, allerdings hat man da auch wieder Eiweiße von der Sahne oder Milch dabei.
was für eine Halogenlampe ist es denn genau bzw. mit welchem Lichtspektrum ?
Warmlicht (eher gelblich), Kaltlicht (eher bläulich) oder Tageslicht (sehr reinweiss) ?
Auf der Lampe steht immer eine Zahl drauf, z.b. 840, 960, 720, etc.
Bitte auch den Hersteller angeben, manche Hersteller bieten auf Ihrer Webseite Spektral-Charts der Lampen.
Es kann gut sein, dass braune Töne unter Kaltlicht "eher" blau erscheinen.
Hallo Jürgen, ich gehe auch oft im Osten von München Richtung Forstinning beim Ebersberger Forst und Richtung Sauerlach in die Wälder, habe aber bisher noch keine Röhrlingsfunde machen können ausser eben Hexenröhrlinge (im Juni gabs einige) und letzten Sonntag Goldkörnchenröhrlinge. Maronen und Steinpilze bleiben hier noch völlig aus.
Gehst du, um die Steinpilze zu finden, in bestimmte Arten von Wäldern (Laub, Nadelwald) ?
Ansonsten wird es evtl. an der Höhe über Null oder der Art des Bodens liegen, dass hier noch keine Röhrlinge zu finden sind.
vg und viel Spaß hier
Ralph
darf man fragen in welchem gebiet du wohnst ? du kannst übrigens in deinem profil auch noch weitere angaben machen zu deiner kamera, hobbies usw.
ich habe nun einige Tage vergehen lassen und mir noch einiges durchgelesen und wollte nochmal auf dieses Bild zurückkommen:
der rechte Pilz hat doch eigentlich keine eindeutige Egerling-Form, oder ?
Dass der Hut eher gelb-grünlich wirkt, und der Stiel reinweiß, dazu im Vergleich links der Stiel etwas hautfarben bis ins rötliche geht und der Hut schon eher Champignonartig scheint wundert mich auch.
Für mich sehen beide nicht wirklich wie Champignons aus, am linken macht mich wie gesagt der rötliche Stiel stutzig, am rechten der gelblich-grünliche Hut, der auch eine nicht so rundliche Form hat.
Nachdem ich die Beiträge nochmals durchgelesen habe, ist mir aufgefallen, dass ich in der Tat mal von Gelb- mal von Rotfäbrung geschrieben habe.
Anscheinend hat einer der beiden Pilze sehr stark rötlich gefärbt, der andere eher gelblich (allerdings nur äusserlich am Hut).
Da der Anis-Champignon ja schonmal nicht im Wald wachsen soll, kann man den ja eigentlich direkt ausschliessen. Fundort war direkt im Wald unter Fichten und Moos, rundherum keine Wiese, tief im Wald.
Auf meine Frage mit den Schirmlingen zurück, der linke Pilz hat mich eben stark an den Stiel eines giftigen Schirmlings mit Rotfärbung erinnert, gerade auch wegen dem Ring.
Wir werden es im Nachhinein jetzt wohl nicht mehr genau bestimmen können. Allerdings haben sich die Lamellen nach zwei Tagen liegen lassen in der Küche schwarz-braun verfärbt, das wäre dann wohl ein eindeutiges Zeichen für Egerlinge und gegen Schirmlinge, nehme ich an, oder färben sich die Lamellen von ausgetrockneten Schirmlingen evtl. auch dunkel ?
Ich würde auch nochmals gerne Eure Meinung NUR zu diesem Bild hören, sehen die beiden Pilze wirklich typisch nach Egerlingen aus ?
Vielen Dank nochmals.
danke Gerd, super dass du hier im Forum bist
ich habe diese Woche auch einen gefunden, der nach Anis roch und direkt daneben einen, der nach Marzipan roch, 100% Marzipan, kein bisschen Anisgeruch.
Da war ich mir nicht sicher, ob das nicht der "Karbol"-Geruch sein kann, da ich Karbol nicht kenne und es eben nicht nach Anis roch.
Welche Arten sind es denn speziell vom Egerling, die nach Marzipan riechen ?
vg,
Ralph
Der von Petunia wohl nicht...
(hat nicht direkt was mit dem Ausgangspost zu tun)
GH
oh, das hatte ich überlesen.
dann ist wieder alles klar.
danke
dass das kein Karbol-Ch. war, ist ja eindeutig durch den geruch, bzw. den Duft.
also nun doch kein karbol-champginon ?