Beiträge von Buntspecht

Hallo Andreas,

da habe ich mich wohl etwas missverständlich ausgedrückt. A. sarcoides habe ich bisher nur an Laubholz, an anderen Standorten, gefunden (s. Fotos unten; ich gehe mal davon aus, dass das alles A. sarcoides ist). Die waren zwar unterschiedlich geformt, aber nie so "lappig" wie der oben abgebildete Pilz, der an Kiefernholz wächst (in Gemeinschaft mit Trichaptum abietinum). Dort ist aber nur dieses Exemplar zu sehen, andere "gallertbecher-artige" Fruchtkörper finde ich an dem Kiefernstubben derzeit nicht.

Hallo Pablo,

hallo Andreas,

vielen Dank für Eure Hinweise!

Ascocoryne sarcoides habe ich diesen Winter schon einige Male gesehen, hier hat mich die deutlich andere Form ("lappig" und in der Tat eher knorpelig als gallertig) gar nicht daran denken lassen (was natürlich nichts heißt, da ich die ähnlichen Arten bisher nicht kenne).

Auf jeden Fall wächst tatsächlich Trichaptum abietinum am gleichen Stubben.

Bei diesem habe ich bisher keine Idee: Durchmesser etwa 20 mm, an halbmorschem Kiefernstamm. Die Fotos sind vom 31.12.2019 und von heute (11.01.2020).

Diese Erdsterne wachsen seit ein paar Jahren in unserem Garten (Foto von heute, 11.01.2020).

Hallo Stefan und Werner,

vielen Dank und ein frohes neues Jahr 2020!

Hallo Stefan,

vielen Dank und ein frohes neues Jahr!

Diese Schwefelköpfe wuchsen in einem alten Eichenwald bei Hude (OL), 28.12.2019.

aus der Nachbarschaft des Mosaikschichtpilzes, aber so weit ich das sehe eher "kommunes Zeug" , außerdem in vielen Fällen leider schon überaltert.

1. halte ich für Panellus stipticus (an einem Eichenstubben)

pilzforum.eu/attachment/300430/pilzforum.eu/attachment/300431/pilzforum.eu/attachment/300432/

2. gemeinsam mit Stereum hirsutum, Pleurotus ostreatus und Panellus serotinus an einem liegenden Eichenstamm: Chondrostereum purpureum?

3. gemeinsam mit Stereum hirsutum an einem Buchenstubben:

4. Samtfußrüblinge Flammulina velutipes?

5. Judasohr Auricularia auricola-judae

6. Striegelige Tramete Trametes hirsuta?

Vielen Dank für Eure Bestätigung!

Freut mich, dass ich da in der Dämmerung noch mal genauer hingeschaut habe...

Dieser Pilz wuchs auf der Schnittfläche eines sehr alten Eichenstubbens in einem Alteichenbestand (30.12.19) - ist das der Mosaikschichtpilz?

Hallo Norbert,

vielen Dank - ich glaube, den erkenne ich beim nächsten Mal wieder.

Diese Pilze wuchsen an einem schon stark zersetzten, liegenden Laubholz-Stamm (wahrscheinlich Eiche). Die Fruchtkörper sind recht weich und feucht. (28.12.2019)

Vielen Dank Pablo - beim nächsten Mal denke ich dran (und nehme ein Messer mit).

Vielen Dank!

Ich war vorhin noch mal kurz dort, um eine paar bessere Fotos zu machen - die sind ja farblich ganz hübsch in dem grünen Moos.

Hallo Pablo,

vielen Dank für die Infos - dann lege ich den mal als Crepidotus sp. ab (die Lamellenschneiden scheinen mir auch inder Vergrößerung glattrandig zu sein).

Die Fruchtkörper wuchsen auf einem gefällten Eichenstamm (auf der Rinde). Am ähnlichsten finde ich Exidia saccharina, aber der besiedelt ja Nadelholz.

Am gleichen Stamm wuchsen u.a. Panellus serotinus und Stereum hirsutum.

(Leider nur schlechte Handyfotos, die Farbe war im Original eher rotbraun, nicht so fleischrot; 26.12.2019)

Vielen Dank an alle!

Bjerkandera adusta ist es, denke ich, nicht, den habe ich die letzten Tage häufiger gesehen. Cerrena unicolor kenne ich bisher nicht.

Ich vermute, dass es wohl doch Trametes ochracea ist, was vom Standort (offener Auenbereich, an Pappel) und der Färbung gut passt, oder eben T. versicolor (Werner hat ja darauf hingewiesen, dass der von der Form besser passt).

Die etwa 4-5 cm breiten Fruchtkörper wuchsen gemeinsam mit Pholiota populnea an totem Pappelholz (25.12.19).

Frohe Weihnachten!

Die Fotos sind leider nicht besonders (heute, 25.12., bei Nieselregen aufgenommen). Lässt sich die Art dennoch bestimmen?

Die etwa 5 bis 12 mm breiten Fruchtkörper wuchsen an einem dünnen Birkenstämmchen.

Moin Pablo,

vielen Dank für die Erläuterungen - dann lasse ich das mal offen. Zur Konsistenz kann ich aber noch etwas sagen: Die Hüte sind weich und biegsam, auch etwas elastisch, man kann sie beinahe "falten".

Moin Werner,

dat is moi dat Do mi helpen deist mit de Pilzen!

Nr. 3 wächst in der Tat am selben Holz wie der Trichaptum - ein Stück Kiefernstamm, das ich mir eigentlich als Nistsubstrat für solitäre Wespen und Bienen besorgt habe.

All leckerst un best!

Jann

Alle Fotos sind von heute (22.12.2019), aufgenommen an Totholz im Garten.

Nr. 1 halte ich für Bjerkandera adusta (an Eiche)

Nr. 2 Trichaptum abietinum? (an Kiefer)

Nr. 3 ?? Frkp ca. 10-15 mm breit, an Kiefer (Totholz)

Wieder einiges gelernt.

Besten Dank Euch!

Besten Dank Euch dreien.

Ich hatte beide bisher nur einmal vor Jahren gesehen (war aber in den letzten Jahren auch kaum pilzkundlich unterwegs).

Die Pilze wuchsen einzeln unter am Weg wachsenden, überwiegend jungen Birken im Mischwald (Kiefer/Buche); beide sehr scharf schmeckend.