Beiträge von Buntspecht

Diese Trameten wuchsen an einem toten Birkenstamm. Ich tendiere eher zu T. multicolor.

Hallo Pablo,

vielen Dank für den Hinweis! Leider habe ich inzwischen den Pilz nicht mehr; Guajak habe ich mir inzwischen besorgt, also beim nächsten Fund mache ich den Test.

Hallo Uwe,

besten Dank für die Antwort!

Da ich den Sporenabdruck oben schon angekündigt habe, kommt er jetzt auch.

Das Sporenpulver ist hellrosa.

Hallo Norbert,

vielen Dank! Dieser Pilzherbst bringt mir eine ganze Reihe "neuer" Arten .

Unter Fichten auf Sandboden. Das Sporenpulver einmal mit Blitzlicht fotografiert, einmal ohne. Den Geruch fand ich unauffällig.

Unter einzelnen Lärchen im Mischwald auf Sandboden - das wären meine ersten Goldröhrlinge.

Diese Pilze mit dem deutlich gebuckelten Hut und dem unterseits weißflockigen Stiel standen unter einer alten Rotbuche im Kiefernwald auf einer sandigen Düne (Birken auch in der Nähe). Hutdurchmesser 3-6 cm, Geruch etwas muffig.

Vielen Dank!

Espen oder andere Pappeln waren dort nicht, nur Pinus sylvestris und Fagus sylvatica.

Hallo Björn,

vielen Dank, der sollte es sein, denke ich.

Hallo Ulla,

besten Dank!

Hallo Ulla & Mischa,

besten Dank! Ich ergänze noch zwei Fotos des Sporenpulvers (einmal mit Blitzlicht, einmal ohne). R. queletii kann man vom Standort her, glaube ich, ausschließen. Ich weiß nicht, welche weiteren Arten noch in Frage kommen, aber da R. sardonia nach der Literatur im Tiefland in Kiefernwäldern auf Sandböden zu den typischen Pilzen gehört ("oft Massenpilz"), typischerweise oft spät erscheint (bis November) und auch im nds. Tiefland, v.a. im Osten, weit verbreitet ist, stehen die Chancen wohl recht gut, dass es tatsächlich diese Art ist.

bei denen ich zu keinem Ergebnis komme, beide im Kiefernwald mit Rotbuche und Birke.

Der dunkle: Geruch für mich unauffällig, jedenfalls nicht unangenehm; Geschmack mild.

Der helle: Geruch etwas dumpf, evtl. mehlig, aber jedenfalls nicht anisartig.

Auch diese Ritterlinge im Kiefernwald auf Sandboden. Ich dachte erst an die hier relativ häufigen Tricholoma sulphureum, aber dessen ekelhafter Geruch fehlt, und der Geschmack ist auch nicht unangenehm.

Mit dem hier kann ich bisher gar nichts anfangen. Standort Kiefernwald mit Rotbuche, Hutdurchmesser 3-4 cm, Geruch "pilzartig", Geschmack etwas scharf und unangenehm.

Heute im Kiefernwald (mit Rotbuche im Unterstand), leider schon etwas überaltert: Geschmack sehr scharf, Geruch für mich unauffällig; Eisen (II)-sulfat (FeSO4) hellrosa, Guajak blaugrün habe ich überprüft (Ammoniak und Phenol fehlt mir noch).

Nur etwa 500 m von meinem letzten Fundort entfernt unter Kiefern und Buchen auf Sandboden.

Hallo Wolfgang,

vielen Dank für die Klarstellung!

Den nächsten ähnlichen, den ich finde, werde ich jedenfalls aussporen lassen.

Käme für den Täubling Russula pectinatoides/R. recondita in Frage?

Ich habe noch mal in der DGfM-Karte für Niedersachsen nachgeschaut. Demnach gibt es nur einen einzigen Fundpunkt für M. rhodosperma in Nds., aber doch einige mehr (v.a. im Osten) für Macrolepiota konradii bzw. M. procera var. konradii.

Auch wenn da sicherlich noch große datenlücken bestehen, ist konradii dann wohl doch wahrscheinlicher.

Vielen Dank für Eure Mühen!

Ich nenne den mal Macrolepiota cf. rhodosperma (die Art ist mit völlig neu) und hoffe auf frischere Pilze.

Oder doch eine andere Art? Ein rötliches Anlaufen des Fleisches ist allenfalls in sehr geringem Maße erkennbar. Ähnliche Riesenschirmlinge finde ich zur Zeit fast überall in Wäldern (nicht in der freien Landschaft).

Gegessen habe ich diese lieber nicht - wuchsen direkt neben der Landstraße.

Auch hier besten Dank!

Hi Stefan,

besten Dank, bin schon froh, wenn ich die Gattungen zuordnen kann.