Beiträge von Buntspecht
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Hallo Corne,
spannend - danke für den Hinweis!
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Vielen Dank für Eure Hinweise!
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Besten Dank für die Bestätigung!
Habe die Art vor ca. 20 Jahren mal gesehen, seither nicht wieder, war daher sehr erfreut
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Hallo Norbert,
tja, am Boden in der Streu, vielleicht aber auch auf kleinen Holzstückchen...
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Hallo zusammen,
ja, der Hutdurchmesser war etwa 45 mm.
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Ja, wie gesagt eine Allee alter Stieleichen, dort direkt in der Nähe der Bäume.
Vielen Dank für die Hinweise!
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Oh, der passt in der Tat sehr gut, ist hier in der Region auch zumindest vereinzelt nachgewiesen.
Von dieser Art habe ich vorher noch nie etwas gehört oder gelesen
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Das Schnittbild war leider nur noch unter Kunstlicht möglich, da kommt das leichte Blauen im Hut über der Röhrenschicht nicht gut raus.
Über dem rotgelben "Anhang" an der Stielbasis färbt sich zumindest dieses dickstielige Exemplar in der Stielbasis und in der Stielrinde bläulich, im zentralen Teil des Stiels eher rotbraun.
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Diesen Rotfußröhrling fand ich heute neben zahlreichen verschimmelten Artgenossen unter Eichen in einer Allee.
Xerocomus chrysenteron s.l. (incl. bubalinus, cisalpinus, declivitatum, porosporus)?
Das Fleisch ist sehr hellgelb (weißlich), blaut im Schnitt kaum (nur direkt über der Röhrenschicht im Hut), läuft sonst eher etwas bräunlich an. Ich würde daher denken, dass man zumindest cisalpinus ausschließen kann (auch).
Oder ist X. chrysenteron (s. str.) auch okay?
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Diesen fand ich heute (13.09.2022) an einer Landstraße unter Birken.
Wie ist da der aktuelle taxonomische Stand? Nennt man den L. scabrum s.l. (incl. cyaneobasileucum, melaneum, schistophilum, variicolor)? Oder einfach L. scabrum (s. str.)?
Das Fleisch verfärbt im Schnitt kaum, nur ein wenig rötlich in der Stielspitze.
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Zunächst mal vielen Dank an Jörg (Hannes2) für das Lob! Ich finde Täublinge schon lange besonders faszinierend und sammle sie deshalb immer wieder, obwohl ich es dann an der nötigen Sorgfalt bei der ernsthaften Bestimmung fehlen lasse (also z.B. nicht mikroskopiere). Das werde ich auch in Zukunft schon zeitlich nicht schaffen - eigentlich bin ich hauptsächlich entomologisch unterwegs, und auch das ist schon ein zu zeitaufwendiges Hobby .
Trotzdem ist es mir in den letzten Jahren mithilfe der Experten in diesem Forum gelungen, jedes Jahr ein paar neue Russula-Arten "kennenzulernen", also mache ich weiter...
Uwe und Thiemo: Ja, Buckeltäublinge hatte ich schon im Verdacht, habe auch schon kurz auf der Huthaut herumgekaut (vielleicht zu kurz), war mir des bitteren Geschmackseindrucks aber nicht ganz sicher. Jetzt sind die Exemplare leider verschimmelt - nächstes Mal kaue ich länger auf den frischen herum . Der bei beiden fehlende Buckel hatte mich verunsichert, aber wenn der nicht immer ausgeprägt sein muss, haut es ja hin.
Besten Dank für die Hinweise!
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Okay, aber Kalkboden ist das am Fundort auch nicht, nur halt nicht so sauer wie in den hier dominierenden Kiefernwäldern auf den reinen Sandböden.
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Hallo Thiemo,
danke für die Tipps - ich werde mich bemühen!
Der graue Stiel gehört m.E. zu R. decolorans, der war für mich von Farbe, Sporenpulver, Standort usw. eindeutig (?!?), deshalb habe ich ihn hier nicht mit angefragt. Der Hut ist nicht mit auf dem Foto, der Stiel ist nur randlich mit draufgeraten. Die Fotos liefere ich hier nach.