Beiträge von Deerhunter


    Dein Beitrag ist weder hilfreich noch amüsant.
    Zumindest eines von beiden wäre wünschenswert.

    Erstmal danke für die Vielen Antworten.


    Also den Geruch würde ich als Anisartig bezeichnen.


    Hab beide mal der Länge nach durchgeschnitten und beim größeren Exemplar zeigte sich eine minimale bläuliche Verfärbung in der Mitte der Kappe.
    Beim kleinen war nichts zu sehen.


    Zum größeren ist vielleicht noch zu sagen dass ich an der Stelle regelmäßig vorbeikomme und die Pilze dort jedes Jahr an genau der gleichen Stelle wachsen.
    Kann auch Fotos von der Fundstelle machen wenn das Hilfreich ist.



    MfG
    Florian

    Hallo,


    die Funde hier stammen von unterschiedlichen Stellen.
    Den kleinen hab ich am Wegrand im gefunden, den anderen am Waldrand.
    Vom Geruch her würde ich auf Champignon tippen.



    Hier der große im Detail:



    und hier der kleine:



    Und schreibt bitte auch anhand welcher Merkmale ihr die bestimmt, bin was Lamellenpilze angeht noch Anfänger.


    MfG
    Florian


    Allerdings halte ich das für den tubaeformis.


    Hallo Malone,


    Trompeten standen direkt daneben, darum konnte ich sie optisch und vor allem anhand des Geruches identifizieren.
    Verglichen mit dem fruchtigen Geruch des xanthopus riechen die tubaeformis
    ja fast muffig. Darum war ich mir relativ sicher.


    Wenn du aber noch weitere Unterscheidungsmerkmale kennst würd mich das natürlich interessieren.
    Grundsätzlich sind die beiden ja schwer auseinander zu halten.


    MfG


    Florian

    Hallo liebe Pilzfreunde,


    bin heute nachmittag auf dem Nachhauseweg mal kurz in den Wald, und konnte es kaum glauben.
    Hab nur mitgenommen was ich mit einer Hand tragen konnte, aber ich hätte
    nen Eimer füllen können. Und das um diese Jahreszeit.
    Also wer gute Stellen kennt, sollte diese vielleicht noch mal aufsuchen ;)



    MfG


    Florian


    PS: Hab mit diesen Pilzen nicht viel Erfahrung in der Zubereitung, freue mich über Tipps

    Hallo,


    also bei mir in Bayern (südliche Oberpfalz) tut sich noch was.
    Wir hatten zwar auch schon Bodenfrost, trotzdem konnte ich gestern
    noch eine Hand voll Pfifferlinge und goldstielige Leistlinge finden.
    Für eine leckere Mahlzeit hats allemal gereicht.


    MfG


    Florian

    Hallo,


    diese Pilze wachsen bei mir im Garten zwischen
    Rosen und Stachelbeersträuchern.
    Die Kappe ist ca 10cm breit und das schwarze am
    Rand färbt an die Finger ab.


    Ich vermute einen Düngerling, wegen der
    marmorierten Lamellen.


    Hat jemand eine Ahnung ?



    MfG


    Florian

    Danke euch beiden für die schnellen Antworten,
    die Beschreibung des Sandröhrlings würde gut passen.
    Das gelbe Fleisch, die dunklen Röhren im Jugendstadium.


    Eine Frage noch zu den Trompetenpfifferlingen.
    Stimmt es dass die getrocknet besser schmecken als frisch ?


    MfG


    Florian

    Hallo,


    heute sind mir wieder unbekannte Röhrlinge begegnet.
    Leider waren keine größeren Exemplare da, das lassen
    die Schnecken wohl derzeit nicht zu.
    Größe ca 5 cm.
    Aber vielleicht kann jemand auch zu den kleinen
    etwas sagen.
    Fundort war ein Mischwald mit vielen jungen Fichten.
    Hier der gesamte Fund von heute



    Und hier die mir unbekannten Röhrlinge



    MfG


    Florian

    Hallo,


    diesen mir völlig unbekannten Röhrling habe ich heute noch gefunden.
    Über den Fundort kann ich leider nicht mehr viel sagen.
    Auf Grund der gelben Röhren hielt ich ihn für einen Rotfußröhrling,
    aber dem Stiel fehlt die Farbe, und die Fraßstellen sind auch nicht rot.
    Die Größe beträgt ca. 8cm.
    Der Geruch ist sehr angenehm.



    MfG


    Florian

    Du hast Recht Detlef,
    hab den ersten Pilz auch angeschnitten, und er verfärbt sich.
    War mir ziemlich sicher das es zwei gleiche sind, da sie
    sehr nah beieinander standen.


    Das größere Stück hat aber definitiv nicht umgefärbt.
    Ist es ein Fichtensteinpilz oder kann man das anhand
    des Stückes nicht mehr beurteilen ?

    Hallo liebe Pilzfreunde,


    den ersten Kandidaten halte ich für einen Steinpilz.
    Das größere Exemplar war schon sehr zerfressen, also hab ich ihn
    gleich im Wald filetiert und die Reste dort verteilt.
    Für einen Fichtensteinpilz scheint mir die Kappe
    etwas zu dunkel.
    Das Fleisch ist sehr fest und färbt nicht um.
    Fundort war ein Mischwald, Fichten, Birken, Buchen.
    Könnt ihr mir näheres dazu sagen ?



    Den zweiten Kandidaten hielt ich für einen Birkenpilz.
    Jedoch ist er direkt aus dem Stamm einer Birke gewachsen.
    Darum bin ich jetzt etwas ratlos.



    MfG


    Florian

    Hallo miteinander,


    ich vermute hier einen Perlpilz, bin mir aber nicht sicher.
    Hab bis jetzt noch keine Lamellenpilze gesammelt, aber will
    mich langsam daran wagen, vor allem weil der Perlpilz bei uns
    sehr häufig ist.
    Könnt ihr mir noch ein paar Tipps zu dessen Bestimmung geben ?
    Gibt es außer dem Pantherpilz noch einen Ähnlichen ?



    MfG


    Florian