Hi!
Bei 3. würde ich auf Kuhröhrlinge tippen.
Hi!
Bei 3. würde ich auf Kuhröhrlinge tippen.
Hast du noch große Fotos von den "Stockschwämmchen"? Hier gibts einige Mitglieder, die dir zumindest beim Lernen helfen könnten.
Holy mama!
Flockialarm!
Tja, diese ärgerliche und leber-/lebensrettende Restsorge. Die kenne ich zu gut, anders als die Stockschwämmchen.
Von daher gäbs bei mir zu Hause wohl 1kg Müll
Hi, hier mal mein Senf dazu:
1. Steinpilze -> korrekt
2. Birkenpilze (aber schon recht alt, vor allem die linken im Bild)
3. und 4. könnten dieselbe Art sein, aber unterschiedlich alt.
Aber da klingelt spontan nix bei mir.
Also Kuhröhrlinge sind da nirgends zu sehen. Wurden die Fotos geändert?
Dsa sehe ich genau wie Ulla -> Kuhröhrling im ersten Bild.
Danke an alle.
Dass das kein Kuhröhrling ist, war mir auch klar. Die Konsistenz des Huts hat ebenfalls ein Wort in Sachen überständig gesprochen. Der Stil hingegen war richtig fest, so dass ich Teile davon behalten habe.
Dein erster Pilz scheint mir eigentlich auch ein Steini zu sein, vom Habitus. Dass er oben so weiß ist, sieht mir nach Fraß oder Kratzern aus.
alles klar. Danke!
Hallo liebes Forum,
ich komme gerade aus dem Wald und u.A. kam dieser Bursche in den Korb.
Also im Prinzip bin ich mir sicher, dass es sich um einen Steinpilz handelt, aber er ist so hell am Kopf, dass ich lieber mal Euren Rat einhole.
Mischwald aus Tannen, Fichten, Buchen, Eichen; wenig bis kein Moos an der Fundstelle.
Geschmack nicht bitter.
Vielen Dank!
Ein hochgezogener Hut ist bei Röhrlingen für mich eigentlich immer schon das Aus für den jeweiligen Pilz.
Für einen Rotfuß ist das aber ein ganz schöner Oschi, wenn auch alt.
Hi Mario,
ich habe Kuhröhrlinge schon gerne in Mischgerichten. Vor allem optisch tragen sie etwas bei, da sie beim Garen lila werden. Ich würde sie nur vorm eigentlich Braten/Zubereiten kurz in kochendem Wasser (Kümmel und Zitrone rein) blanchieren, dann verlieren sie etwas ihre Schleimigkeit.
Gruß
Patrick
bin nicht mal ansatzweise in der Nähe, aber auch hier (München) kommen gerade die Semmelgelben Schleimköpfe. Das sind rein optisch echte Highlights!
es mag natürlich am Foto liegen, aber ich sehe da Grüntöne am Hut. (?)
http://www.dctp.tv/filme/10vor11-29072013/
Wurde vielleicht schon gepostet.
Eine ganz interessante/tragische Geschichte und auch Infos drum herum.
Hallo,
an dieser Stelle mal eine allgemeine Frage:
Der Nerd (mit damals noch sog. großem Latinum) in mir freut sich ja, lateinische Namen zu lesen. Der Fauli in mir hingegen möchte lieber die deutschen Namen sehen, weil er sonst erst nachschlagen müsste.
Ist das unter Pro-Pilzlern quasi normal, sich lateinische Namen um die Ohren zu hauen? Oder geht es um Genauigkeit? Wollt ihr uns Noobs erziehen? Was spricht gegen "Steinpilz"?
Also wirklich nur aus Interesse gefragt, keine Kritik oder so.
Grüße
Patrick
Ich werfe mal "zerdatschter Pantherpilz" in die Runde.
1a
viel länger hätte ich die Oide auch nicht stehen lassen.
Hey Malone,
ich werde suchen. Irgendwo muss ein Bild sein.
Beizufügen wäre noch: Offensichtlich nicht giftig....
Hi Helmi!
Die Tropfen muss ich gleich mal nachlesen (mir komplett neu, wie so einige Röhrlingsmerkmale in immerhin 2 Büchern...)
Ich hab eh nicht so richtig dran geglaubt, aber im momentan wimmelt es hier von Kuhröhrlingen und das war meine erste Assoziation.
also allgemein wäre wohl festzuhalten, dass Pilze tendenziell schwer verdaulich sind, trotz aller guten Inhaltsstoffe.
Beim Parasol (wie auch neuerdings Reizkern) finde ich auch, dass scharfes Anbraten mit sanft Salz und Pfeffer richtige Gaumenfreude bringt.
Das Panieren schmeckt zwar super, aber mir wird das zu ölig...Tips hierzu gerne gehört!
Zwecks Gelbstich in den Fotos, ist der Kuhröhrling ad acta?
Hallo,
ich habe eine echt doofe, weil bildlose Anfrage.
Ich finde hin und wieder Röhrlinge, mitten unter denselben Bäumen wie (und neben) Birkenpilzen (vielfarbende wie auch normaler) Röhrlinge, welche einen echt dünnen Stiel haben. Meine Bücher geben nichts vergleichbares her.
Mit den großen Hüten kommen sie fast wie Rotfüße daher, aber farblich gelten grau und manchmal auch braun am Hut und Stengel. Die Röhren sind an der Unterseite grau, bei Druck dann dunkelgrau, also nässend, nicht blauend.
Oben wenn nass schmierig, wie Maronen.
Wenn sie so groß sind wie alte Rotfüße, haben die Röhren immer noch eine ziemlich feste Konstistenz.
Bisher habe ich sie immer für mikrige Birkis gehalten, aber so langsam glaube ich an eine andere Art.
Immer im Moos unter Fichten, wenigen Birken und gaaaanz vereinzelt Buchen in der Umgebung.
Hat jemand eine Idee?