Das Nebelbild ist klasse!
So knackige Steinpilze, Maronen UND Pfifferlinge gibt es selten zusammen! Gratulation
LG, sachse
Beiträge von sachse
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Ja, der Laubholz-Knäuling wird es sein!
Besten Dank:)Naja, an einer Birke wuchs er ja nicht, oder kommt Panus conchatus auch an Ahorn vor?
VG
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also mit der Nase und typischen Gerüchen hab ich es leider nicht so,
aber ich war gerade draußen: Sie riechen typisch pilzig, eigentlich recht angenehm, so wie frische Champignons:shy:VG
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Danke für die Antwort, okay ich erfreu mich dran;)
Von der Form könnte Krempling hinhauen, aber die Farbe macht mich stutzig.
VG
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Oranger Becherling? wirklich massenhaft, kann ich irgendwas damit anfangen?
Standort: im Garten unweit eines Ahorn-Stumpfes und Büschenhier hab ich keine Ahnung, vielleicht eine Art Seitling?
Standort: im Garten am selbigen Ahorn-Stumpf (im Umkreis von 3m wachsen noch Tintenschöpfling, Kartoffelbovist und Rotfußröhrling) -
Heute kurz im Wald - von allem hat es etwas (Flockis, Maronen, Pfefferröhrlinge, Steinpilz, Perlpilz etc).
Aber außerhalb der Wälder sieht es noch besser aus (Rotkappen, Filzröhrlinge). Besonders die zahlreichen Stockschwämmchen sorgen für leckere Pilzpfannen;)
Nutzt die kommende Woche, denn Regen macht sich nun erstmal rar, sodass es in 14 Tagen schon deutlich schlechter aussehen könnte. -
Heute in der Dresdner Heide
- in vielen Gebieten ist alles abgeernet, aber in weiter tiefer im Kiefernwald gibt es doch recht schöne Sachen zu finden.besonders gefreut habe ich mich heute über Sandröhrlinge, endlich mal eine schöne Fundstelle!
hier mal die Kuhröhrling, Butterpilz und Sandröhrling beisammen
dazu gab es an Röhrlingen noch:
- sehr viele Maronen,
- ein Steinpilz,
- ein Birkenpilz (war heute mal nicht in den Rauhfußgebieten;)), - --- Goldröhrlinge,
- Herbst-Rotfuß,
- Kornblumenröhrlinge (seltsamerweise im monotonen Kieferwald! Außer Mini-Birken kein Laubbaum weit und breit!)
- Flockenstieliger Hexenröhrling -
Mensch der korb sieht richtig schön prall und bunt aus, Glückwunsch zu den Rotkappen!
Du hast völlig Recht, man sollte die Zeit jetzt nutzen, denn der Winter kommt gewiss;)[hr]
Was mich interessieren würde: hast du mittlerweile deine Stellen die du immer auskostest oder läufst du querfeldein durch die Heide? Gerade die Randbezirke zur Stadt zu sind ja meistens ziemlich überlaufen! -
Oh das tut mir leid. Wenn du an deinem Sammelfleck nun mehr Konkurrenz bekommst geht das auf meine Kappe:shy:
Ich denk mir nur, dass es ja massig Stellen geben müsste, wo sie wachsen, das Schienennetz ist ja sehr groß;) Und ich war heute total happy, dass tatsächlich bei 70% aller Pappeln was drunter steht.
Nur kann ich das Wort "selten" in den Pilzbüchern absolut nicht nachvollziehen! -
Angestachelt von Kuschels Rotkappen-Erfolgen und die tollen Bilder zog es mich gestern und heute in kleinen Spaziergängen außerhalb der Wälder auf Espen-Rotkappen-Jagd!
Gestern war ich nur zuerst an einem See und es begann denkbar schlecht: Ich trat auf ein Nest von winzigen Rotkappen!! Eigentlich freute ich mich ja, dass es sie dort gab, aber der Anblick war grausam und ich schämte mich fürchterlich!
Das zertretene Exemplar hab ich für das Foto entfernt...Dann noch ein gesundes Exemplar
Danach kam ich an Schienen vorbei und ich konnte ein paar Pappel-Gruppen erspähen. Sofort ging ich dieser entgegen:
Und hier beginnt eine neue super-Pilzfund-Erfahrung!
Schon bei der ersten Pappelgruppe sah ich von weitem eine rote Kappe aufblitzen!:PHier bin ich wohl deutlich zu spät gekommen^^
Heute wiederholte ich den Vorgang an einer anderen Stelle,
dabei wieder ein paar junge knackige Rotkappenan 2 Stellen gab es leider im Dickicht etliche riesige, überständige Exemplare
neben Rotkappen gab es an den Gleisen auch
- Flockenstieligen Hexenröhrling
- Steinpilz (auch paar überstänidige)
- viele Rotfußröhrlinge, die aber nicht in den Korb wanderten
das heutige Ergebnis war nicht so üppig, aber für 1km Gleiswanderung okayAlso an alle die noch nie Rotkappen gefunden haben:
(1) man gehe einen Bahndamm entlang
(2) man achte auf Gruppen von Zitterpappeln
(3) man achte auf Züge;) (d.h. Strecken der DB würde ich meiden, nur eingleisige Strecken von kleinen Regionalbahnen sind zu empfehlen)Viel Erfolg
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Ein klasse Bildserie!!
Die Ähnlichkeit zum Stockschwämmchen ist immer wieder faszinierend und schockierend zugleich... -
Vergleiche mal mit X. rubellus, dem Blutroten Röhrling!
VG -
Letztendlich haben ALLE die von dir genannten Parameter (Temperatur, Regenmenge, Regendauer, Luftfeuchtigkeit) Einfluss auf das Pilzwachstum. Man kann daraus gut und gerne eine Wissenschaft für sich machen!
Es kommt auch ganz drauf an, WELCHEN Pilz du finden willst;) Pfifferlinge wollen lieber beständigen Niederschlag, am besten anhaltendes Schauerwetter mit viel Regen und relativ warmen Temperaturen.
Um einen großen Steinpilzschub hingegen auszulösen, ist es gut wenn es vorher lange trocken ist und nachfolgend 2 Tage insgesamt über 50mm an Regen herunterkommen, dann geraten sie in Stress und die Schonungen sind voll;)
Die Rauhfüße hingegen mögen es gar nicht soo feucht. Da reichen verteilt 20mm und sie kommen außerhalb der Wälder dann häufig vor.Das beste Mittel ist wirklich, selber den Niederschlag zu messen und anschließend in den Wald zu gehen.
Das Pilzergebnis in Abhängigkeit zur Niederschlagsmenge am besten noch dokumentieren.LG:)
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den Neidfaktor kann man durchaus steigern.
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mensch ist das gemein;), gerade die weißen sehen ja so edel aus;)
@Boern: Boletus leucopodium ist gut!:)
Aber was wäre auch die Pilzwelt, wenn jeder sein Ipad herausholt, den Pilz scannt und dieser sofort bis aufs Detail bestimmt wird!!!LG, sachse
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witzig, jetzt sieht man die schwarzen punkte (L.a.) und ebenso die Netzzeichnung (b.e.)... wenn das keine hybrid-form ist!!
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hmm, Andreas Gedanke kommt für mich auch eher hin.
Denn nun zeigen die Bilder auch gelbliche Röhren. Das einzige was mich stört ist der Hutrand der typisch nach Espen-Rotkappe ausschaut.
Häufig wachsen bei mir Steinpilz und Espen-Rotkappe an Waldrändern zusammen. Möglicherweise hat sich das Myzel verfitzt?Wie Boern schon sagt, ein wirklich sehr interessanter Fund!
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Junge Goldröhrlinge bereichern wirklich jedes Gericht. Dabei müssen sie gar nicht klein geschnitten werden, dann ist die Konsitenz auch noch angenehm, überhaupt nicht matschig, die Huthaut stört dabei auch nicht.
Die besten Pilzpfannen im Juli bestehen aus jungen Steinpilzen mit jungen Goldröhrlingen! -
junge (!) Sandröhrlinge machen sich in einer Mischpilzpfanne m.M.n nicht schlechtklingt gut (junge Goldröhrlinge sind ja auch gut!), wenn ich nur mal mehr als einen Sandröhrling finden würde!!:P
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Also ich würde einfach alles in die Pfanne schmeißen,
wobei vor allem die Kuhröhrlinge geschmacklich nicht die Wucht sind. Sie sind auch ziemlich zäh. Aber schon der violetten Verfärbung wegen sollte man sie mal in die Pfanne geschmissen haben;) -
@Boern: es passt alles wenn du links und rechts vertauschst!!:D
EDIT: Mensch Boern warum schicken wir unsere Beiträge immer zeitgleich ab?
Ok, wenn die Reihenfolge vertauscht wurde, dann stimmt natürlich alles -
Ich seh auf den ersten beiden Bildern den Sandröhrling, auf den letzten Bildern den Kuhröhrling:)
VG -
Spätestens wenn du das erste Mal solche blassen Birkenpilze, bei denen die schwarzen Schuppen fehlen, findest, wirst du auch losgoogeln, glaub mir;) Und mehr als 5 verschiedene Arten finde auch ich meistens nicht.;)
VG -
Sehr schöne Birkenrotkappen:)
Den Hohlfußröhrling würde ich auch gerne mal finden...
VG! -
Danke euch allen:)