Hallo Honey,
ich kenne die als Butterpilze - sie färben die Finger heftig gelb und der Hut ist schleimig und läßt sich abziehen. Sind (wenn sie das sind) eßbar, ich würde sie aber mit MAronen oder anderen Parasol, Pfiffi mischen. So ganz pur find ich sie nicht lecker.
Grüße Ina
Hallo Jack,
kommt ein bißchen auf den Boden an. Bei Sandboden, wenn er nicht völlig ausgetrocknet ist, läufts rasch ab das Wasser. Was schon draußen ist an Fruchtkörpern gammelt zwar dann schnell, aber der Pilz im Boden nicht. So kann was nachwachsen. 6 ° in der Stadt heißt ein paar Grad mehr im Wald. Ich hab bei solchem Wetter im November noch Pilze gefunden - hier auf unserem Sand. Also zwei drei Tage später mal gucken...
Grüße Ina
Hallo,
ich habe heute vormittag bei strahlendem Herbstwetter am nördlichen Rand der Colbitz-Letzlinger Heide zwei Stunden im Wald verbracht.
Hallali - die Herbstsaison ist eröffnet 
Beste Grüße
Ina
Ich würde Dir empfehlen, Dir Johanneskrautöl zu besorgen und Knie und Fuß damit einzureiben (aber nur, wenn keine offene Wunde ist). Beinwellsalbe täte es auch. Dritte Variante: Ringelblumensalbe oder - öl. Und hiermit eine Portion Mitleid.
Gruß Ina
Jetzt gehts lohos!
Nachdem ich seit vier Wochen alle paar Tage meine Hot-Spots anlaufe, nun langsam erste Erfolge: am nördlichen Rand der Letzlinger Heide und in der Altmark finden sich Krause Glucken (dieses Jahr hab ich bisher sechs gefunden, das ist viel), Butterpilz, Parasol, einzelne Maronen, Rotfüßchen und Pfifferlinge. Letztere ziemlich groß. Vereinzelt auch Birkenpilz, Steinpilz und Edelreizker.
Eigentlich hatte ich mehr erwartet, weils seit Wochen naß ist...
Wie siehts bei Euch aus?
Grüße
Ina
