Beiträge von thomass
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Sind das links unten Schweinsohren? Und sind die nicht geschützt?
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Vermutlich ein Rotfußröhrling (Xerocomus chrysenteron)
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Ich würde die für gewöhnliche Rotfußröhrlinge (Xerocomus chrysenteron) halten.
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Hallo Polka,Das sieht stark nach dem Kornblumen-Röhrling (Gyroporus cyanescens) aus. Schöner und seltener Fund.
Gruß
JürgenAber der müsste doch bei der kleinsten Berührung total blau anlaufen - und das tut nichtmal der angeschnittene Röhrling auf dem zweiten Bild.
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Hallo,Danke für die Antworten!
von Nr. 5 habe ich leider nur dieses eine Bild.An einen Brätling dachte ich bei Nr. 10 anfangs auch - aber war mir zu unsicher. Und Fischgeruch..naja, er hat gerochen, aber das ging mehr in Richtung Verwesung. Habe den Geruch deswegen auf's Alter geschoben, auch wenn er noch relativ frisch aussah. Ich werde mir die Stelle bei Gelegenheit nocheinmal ansehen!
Grüße!
Das passt schon mit dem Brätling, denke ich. Die Farben und die Gesamterscheinung sind sehr typisch. Auf dem zweiten Bild sieht man auch, dass er wie verrückt milcht - das ist auch ganz typisch. Und dann natürlich der Geruch - wenn du den einmal angefasst hast, wirst du den Geruch an den Fingern kaum los.
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Nr. 10 sieht mir sogar nach einem Brätling aus.er hat brätling gesagt
(siehe anderen Post zu "Bratling")
Das hat sich wohl keiner mehr getraut ...
Meine damit natürlich keine Pseudo-Brätlinge, sondern Lactarius volemus, den einzig wahren Brätling. :shy:
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Nr. 10 sieht mir sogar nach einem Brätling aus. Hast du mal daran gerochen?
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Zu 4: Hoffentlich sind Dir die Unterscheidungsmerkmale Stockschwämmchen vs. Gifthäubling (Galerina marginata) bekannt? Das Hauptunterscheidungsmerkmal (Schuppiger Stiel vs. silbrig überfaserter Stiel) ist auf dem Foto nicht eindeutig zu erkennen. Halte das aber mit hoher Wahrscheinlichkeit für Stockschwämmchen.
Die Pilze oben rechts auf dem Bild sind ziemlich eindeutig, denn da sieht man den schuppigen Stiel sehr gut.
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Eigentlich standen die unter Linden. Und ein Hasel war in der Nähe. Aber ich bin inzwischen auch davon überzeugt, dass es Riesenchampignons sind. Der schuppige Stiel ist ja auch ganz typisch.
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Letzte Woche hab ich diesen schönen Parasol gefunden, den wir wie gewohnt paniert als Pilzschnitzel verspeist haben.
Ich finde allerdings, dass durch die Panade der Pilzgeschmack ein bisschen verloren geht. Wie wird der Parasol eigentlich, wenn man ihn nicht paniert? Fällt er auseinander? Hat das mal jemand ausprobiert oder kennt jemand andere Zubereitungsmethoden? Würde mich wirklich mal interessieren.
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Ich habe ein bisschen Probleme mit diesen Champignons in unserem Garten. Eigentlich würde ich sie für Riesenchampignons halten, aber zum einen irritieren mich die hellen, fast cremefarbenen Lamellen bei jungen Exemplaren, zum anderen sind sie nicht größer als normale Champignons.
Gibt es da noch andere Möglichkeiten? Sie riechen übrigens sehr angenehm nach Anis und verfärben sich an keiner Stelle gelb (ganz in der Nähe standen allerdings zahlreiche Karbolchampignons) oder rot.
LG
Thomas
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Zur Sicherheit könnte man ja mal dran lecken.
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ich auch.
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Jetzt dacht ich gerade für nen Moment, es hätte jemand im Juni Hallimasch gefunden ...
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Dachte ich's mir doch. Habe auch nur diesen einen mitgenommen und seine 4 Brüder stehen lassen.
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Hallo Christiane.
Ich habe zunächst nur die Milch probiert, ein Stück vom Pilz habe ich mir verkniffen, weil ich den Geruch nicht wirklich lecker fand. In den verschiedenen Pilzbüchern steht ja, dass der Geruch nach Heringslake beim Braten ganz vergeht - ich finde allerdings, dass der fertig zubereitete Brätling auch noch ein bisschen nach Fisch schmeckt, aber nicht unangenehm, sondern schon ziemlich lecker. Insgesamt ist das Fleisch recht fest, was auch sehr angenehm ist. Ich hoffe ich finde mal wieder welche - vielleicht auch mal hierzulande.LG
Thomas
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Ein Birkenpilz ist auch auf dem Bild, und zwar ganz links unter dem Pfifferling. Die anderen beiden sind für mich eigentlich schon Rotkappen.[hr]
Habe die Pilze im Norwegen-Urlaub gefunden. Das hier ist die "Ausbeute" eines weiteren Tages. Im linken Korb (bis auf einen Steinpilz und einen Butterpilz) sind doch auch ziemlich eindeutige Rotkappen. -
Bin mir ziemlich sicher, letzte Woche in Norwegen meinen ersten Kornblumenröhrling gefunden zu haben. Er stand mit einer ganzen Familie an einem Waldweg.
Da ich ihn vorher noch nie in Natura gesehen habe, bin ich nun auch nicht ganz sicher. Ist es einer, und ist dieser Pilz in Norwegen genauso selten wie bei uns? -
Ein kleiner Pilzkorb von letzter Woche: Pfifferlinge, ein Speisetäubling und 2 Rotkappen. Mich wundert die unterschiedliche Hutfarbe der Rotkappen - beide standen nicht weit voneinander unter Birken, deswegen habe ich sie einfach mal als Heide-Rotkappen bestimmt.
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Netzstieleiger Hexenröhrling?
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Das sieht mir nach einem Perlpilz aus. Die roten Madengänge und die grauen Hutschuppen sind schon eindeutig. Ansonsten müsstest du noch darauf achten, ob die Manschette gerieft ist.
Obwohl ich Perlpilze sehr gerne essen, würde ich es bei diesem auch nicht tun: Viel zu viele Maden!
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