Beiträge von Freygeist
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Nur weil ich es mit einem nicht giftigen Pilz ausprobiert habe, heißt das nicht das ich jetzt jeden Tag nach draussen gehe und irgendwelche Pilze durchprobiere - der Eichenmilchling wird nur sehr oft als essbar und nie als giftig oder gesundheitsgefährdend bezeichnet..also was spricht dagegen eben solchen einmal in einer 5 gramm Portion zu probieren?
Empfehlen würde ich es auch niemanden Selbstexperimente zu starten!
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Es war nur ein Pilz, der noch dazu ziemlich klein war und ich habe ihn erst abgekocht dann in der Pfanne gut durchgebraten.
Das Hutfleisch hat ne super Konsistenz, die Schärfe ist mild ..aber Pfeffer kann man sich fast sparen.
Ich fand es gut - aber kann natürlich (noch) nichts dazu sagen wie sich das auf den Magen auswirkt.
Bzw. wie es sich mit größeren Mengen bezüglich Magen/Darm verhält. -
Hallo zusammen
Eichenmilchlinge findet man ja recht häufig und laut Büchern ist er ja nach einer Vorbehandlung genießbar ...von abbrühen und abkochen ist dabei die Rede.
Wobei da auch oft zu lesen ist das der Geschmack den Aufwand nicht wert wäre..
Gibt es hier jemanden mit Erfahrungen bezüglich Zubereitung und Geschmack?Bin gerade dabei Wasser zu kochen um mal einen Versuch zu starten
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Hey,Dankeschön!
Scheint ein solcher und noch dazu ein seltener Pilz zu sein
LG adrian
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Hallo zusammen
Ich habe beim heutigen Pilzgang in einem Mischwald einen Pilz gefunden den ich über kein Buch oder ähnliches definieren kann.
Den Pilz habe ich auf einer moosbewachsenen Baumwurzel an einem Graben gefunden.
Er hat einen stark wahrnehmbaren, sehr guten, aromatischen Geruch.
Ist etwa 5-6 cm groß, der Hut 4-5 cm breit.
Der Stil ist längsfaserig und trocken. Innen hohl und weiß/bräunlich.
Aussen dunkelbraun zum Stil hochlaufend weißwerdend.
Die Lamellen sind braun.
Der Hut ist trocken und glatt bis filzig. Huckelig und leicht rissig am Rand.Vielleicht kann mir ja jemand helfen