Beiträge von FetteHenne

Es gab auf jeden Fall Schüppchen unterhalb des Ringes. Leider habe ich sie nich nicht fotographiert. Sie waren aber braun und nicht weißlich/silbrig.

Ich bin ja schon eineige Zeit dabei, deswegen ist es mir fast peinlich, dass ich fragen muss, ob es sich bei den ersten Bildern um Stockschwämmchen handelt. Ich kenne sie aus meiner Kinderzeit, habe sie aber nun, da ich schon seit geraumer Zeit erwachsen bin, noch nie gefunden. Immer waren es die "blöden" Schwefelköpfe. Vielleicht hat sich das ja mit dem heutigen Tage geändert und ich kann endlich einmal versuchen die Pilzsuppe meiner Mutter nachzukochen?!

Bei den anderen Bildern gehe ich davon aus, dass es sich um einen Horngrauen Rübling handelt. Ist das richtig? Und wenn ja, könnt Ihr ihn als Speisepilz empfehlen?

Ich danke allen Antwortenden schon einmal ganz gerzlich!!!

Die FetteHenne

Das passt!

Danke für die schnelle Hilfe

Von diesen Pilzen hier gab es heute reichlich im Wald, aber was ist das? Sie wuchsen nicht so schön büschelig wie an diesem Stamm, sondern auch einseln frei auf dem Boden. Sie erinnern mich an Schwefelköpfe, haben auch dieselbe Größe und Statue, aber es sind keine, alo nicht die, die ich bislang kennengelernt habe (rauch und grünblättriger).

Hier werde ich sicherlich eine Antwort finden. Danke schon einmal!

Danke für die schnelle Antwort. Ich hebe mir dann eine neue Geschmackserfahrung für später auf. Muss erst einmal ein paar Nächte drüber schlafen.

Gruß, FH

Liebe Mitstreiter,
eigentlich bin ich mir ziemlich sicher, dass es sich bei diesem Pilz um den Zitterzahn (Pseudohydnum gelatinosum) handelt, aber dennoch hätte ich gerne eure Meinung hierzu:

Und wenn es einer ist, kann mir jemand etwas über seinen Speisewert sagen? Ich lese da in meinem Buch, dass er blanchiert in Salaten sehr schmackhaft sei. Sicher, probieren geht über Studieren, für Anregungen und Hinweise wäre ich dennoch dankbar?

Die FetteHenne

Auch ich dachte trotz der mageren Beschreibung direkt an den rosa Rettichhelmling. Bei dem ist zwar so ziemlich alles rosa (also auch der Stiel!), aber ich fühlte mich dennoch an ihn erinnert, weil ich gestern auch sehr oft auf ihn getroffen bin.

Er ist übrigens giftig.

Gruß, FetteHenne

Danke, den Frühling-Weichritterling hatte ich auch auf meiner Kandidatenliste, allerdings hatte ich ihn wegen seines Namens wieder verworfen. Aber es wird wohl eine gewesen sein.

Gruß FetteHenne

Der Butterrübling ist es nicht, die Lamellen warten eindeutig Richtung orange gefärbt. Aus gleichem Grunde kann es auch der Brandige Ritterling nicht sein. Obwohl ich auch Richtung Ritterling tendiere. Ich ergänze einfach noch um ein paar Fotos:

Der Butterrübling ist es nicht, die Lamellen warten eindeutig Richtung orange gefärbt. Aus gleichem Grunde kann es auch der Brandige Ritterling nicht sein. Obwohl ich auch Richtung Ritterling tendiere. Ich ergänze einfach noch um ein paar Fotos:

Danke für die schnelle Hilfe, dann wandert er jetzt in die Pfanne.

Die Geschmacksprobe war nicht bitter.

Gruß FetteHenne

Heute habe ich folgenden Pilz im Wald gesehen:

- Durchmesser des Hutes: 5-10 cm
- Länge des Stiels: ca. 8 cm
- Höhe des gesamten Fruchtkörpers: ca. 10 cm
- Beschaffenheit des Hutes: siehe Foto, ansonsten schimmerte er so wachsartig, obwohl es heute sehr trocken war.
- Verfärbung des Fruchtkörpers auf Druck: nein
- Verfärbung des Fruchtkörpers im Schnitt: nein
- Geruch: habe richtig dollen Schnupfen, kann leider keine Aussage machen
- Standort, Bäume in der Nähe: Fichtenwald
- Ökologie des Bodens (sauer, kalk, basenreich, etc.): ?

Ich habe die bestimmte Hoffnung, dass mir hier jemand weiterhelfen kann.

Heute habe ich folgenden Pilz (Bilder siehe unten) im Wald gefunden. Bislang hatte ich ja immer Abstand von dieser Art genommen aus Angst vor irgendwelchen giftigen Doppelgängern. Ich glaube aber diesmal fest daran, dass es der Rauchblättriger Schwefelkopf ist. Trifft das hier auf Zustimmung?
Wie auch immer, ich wäre für treffsichere Tipps zur Unterscheidung des rauchblättriger Schwefelkopfes von seinen giftigen Doppelgänger (v.a. dem Grünblättrigen Schwefelkopfund ) dankbar.

Hier jetzt die Bilder

Ich denke auch, dass es eine Nebelkappe (kannte den Namen so nicht, kenne ihn als nebelgrauen Röteltrichterling) ist.
Wir lassen ihn immer stehen, weil man einfach zuviel machen muss, damit er überhaupt genießbar ist und dann schmeckt er uns nicht, weil sein Geschmack doch aufdringlich ist.

Gruß, FetteHenne