Beiträge von Coloridas-Aves

    Hi Holger,


    das freut mich das du was neues für dich entdecken konntest :)


    Dein Foto zeigt auch schonmal sehr gut was dabei rauskommt.
    Außerdem zeigt es noch was, was ich ganz vergessen habe in meinem
    Beitrag zu erwähnen, nämlich das ganz unten und am rechten Rand
    Verzerrungen/Spiegelungen durch das Programm entstehen, da muss
    man dann mal nen halben cm oder so vom Bild abschneiden.
    Außerdem sieht man unten noch diesen kleinen "Halo" um das Pilzstück
    unten in der Mitte. Das hab ich auch öfters, da muss man dann in Photoshop mal
    kurz ran und ein bisschen stempeln :)


    Bin schon gespannt auf mehr und hoffe du hast viel Spaß daran.

    Dryocopus,


    das neue Kitobjektiv hatte ich noch nicht in der Hand,
    habe aber des öfteren gelesen, dass zwischen dem und dem
    alten was Beispielsweise damals bei der EOS 400D dabei war,
    Welten liegen sollen.


    Bei dem alten würde ich dir aber sofort zustimmen, wobei ich auch da das ein
    oder andere gute Foto gesehen habe, aber das war halt nur ein geringer prozentualer Anteil.

    Waldi,


    ich weiß ja nicht wo du den Spiegelreflexpreis her hast, aber ne EOS 1100D bekommst du inkl. 18-55mm Objektiv schon für 399€, was zwar auch nicht wenig Geld ist, aber immerhin deutlich unter den 1000€ ;)
    Aber nur um Pilze für Bestimmungsfragen zu fotografieren, brauch man sowas sicher nicht.
    Da kann ja sogar schon ein Handy mit einigermaßen guter Kamera reichen oder halt ne kleine
    Digicam.

    Hallo Nando,


    auf die Nahlinsen währe ich auch noch eingegangen, aber so
    hast du mir Netterweise etwas Arbeit erspart, danke dafür :)


    Kann man mit diesem Hack auch den Autofokus ausstellen?
    Dann könnte man die Kamera ja einfach auf einen Makroschlitten
    setzen und damit Schritt für Schritt verschiedene Aufnahmen für
    einen Focus Stack machen.

    Björn, ok ich hab gedacht ich finds schnell, aber deifinitiv zu viele Fotos, da könnte ich ja niemals erkennen welches jetzt gestackt ist :D
    Aber bei deiner Größenordnung muss man auch schon ein paar mehr Fotos machen,
    ich hab da einen im Fotoforum,der auch fast in deinen Abbildungsmaßstäben arbeitet, denke
    aber noch nicht ganz so nah und dennoch schon meist mindestens 100Bilder für einen Stack benötigt.
    Darauf hätte ich definitiv keine Lust :D



    Ah ok, gefunden :)
    So wies aussieht, hätte es auch mitem Programm gemacht sein können, heißt sauber gearbeitet :)

    Björn,


    solange man vor Ort sauber arbeitet, heißt nicht verwackelt bei den aufnahmen,
    dann fügt das Programm das ganze sauber zusammen und man muss nichtsmehr tun.


    Nur wenn man unsauber arbeitet, kann es sein das Artefakte entstehen beim Stacken,
    die man dann von Hand in Photoshop oder sonst was entfernen muss.


    Ich hab schon gesehen, dass Leute mit den "Billiglösungen" die außergewöhnlichsten Ergebnisse erzielt haben :)

    Hallo Melanie,


    wenn du mal ganz unten in der Signatur guckst, springt er
    dir bestimmt gleich ins Auge ;)


    Edit: Ich seh schon, Björn hat dir schon geholfen :P


    Drücke dir die Daumen, dass dein Stativ bis dahin angekommen ist.
    Ich werde hoffentlich am Wochenende auch mal wieder in den Wald kommen,
    dann mach ich da nochmal Making Off Fotos, mit Einsatz vom Stativ,
    sowie mit dem Einsatz vom Reissack und eventuell noch ein bisschen Diffusor
    Einsatz, sofern die Sonne direkt in den Wald scheinen sollte...wenn sie denn
    überhaupt scheint :)

    Hallo an alle,


    nach einem kleinen Gespräch gestern Abend mit melanieoderimmer habe ich mich dazu entschlossen, mal für alle die Interesse daran haben, eine Art kleines Tutorial zu erstellen, wie man die kleinen und auch großen Freunde aus dem Wald schön in Szene setzen kann.


    Meine Beschreibungen werden jetzt in erster Linie für Leute gedacht sein, die entweder eine Spiegelreflexkamera besitzen, eine Bridgekamera oder ähnliches, wo man die Blende,Belichtungszeit, den ISO-Wert einstellen kann und vorallem wo man am Objektiv den Focus (der Punkt der scharf sein soll) einstellen kann.
    Aber auch alle anderen dürfen gerne Fragen stellen und ich werde
    versuchen sie so gut wie möglich zu beantworten.


    Ich werd jetzt mal so anfangen, als würde ich es für jemanden erklären, der sich grade eine Kamera gekauft hat, aber eigentlich keine Ahnung hat wie man sie (abgesehen vom Automatik Modus) benutzt.


    Gehen wir also zuerst mal auf die Belichtungszeit ein.
    Die Belichtungszeit legt fest, wie lange der Verschluss des Objektivs geöffnet ist, also wie lange Licht auf den Sensor einfällt.


    Einfache Schlussfolgerung, je länger die Belichtungszeit ist, desto heller wird das Bild, je kürzer die Belichtungszeit ist, desto dunkler wird das Bild.


    Bei langen Belichtungszeiten kommt natürlich noch das Problem des verwackelns hinzu, je länger die Belichtungszeit ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Bild verwacklungsunschärfe enthalten wird, bei den Belichtungszeiten im Bereich von knapp einer Sekunde oder mehr, kann die Verwacklungsunschärfe auch auf dem Stativ durch Wind entstehen oder bei den Spiegelreflexkameras schon durch das umklappen des Spiegels.


    Die Belichtungszeit ist abgesehen von der Helligkeit vor Ort auch noch abhängig vom ISO-Wert und der Blende.


    Der ISO-Wert gibt (wie schon in der analogen Fotografie) die Lichtempfindlichkeit an, nur das sie hier die Lichtempfindlichkeit des Chips anstatt die des Films angibt. Je höher also der ISO-Wert, desto lichtempfindlicher ist der Sensor, desto kürzere Belichtungszeiten benötigt ihr also. Nachteil, je höher der ISO-Wert, desto höher ist der Rauschfaktor im Bild, der sich jedoch solange er nicht zu stark ist, einfach durch entsprechende Entrauschungsprogramme am Computer entfernen lässt.


    Kommen wir nun zur Blende. Die Blende legt fest, wie weit der Verschluss des Objektivs geöffnet wird, wenn ausgelöst wird.
    Dazu legt sie auch noch die Tiefenschärfe fest, also wie viel scharfen
    Bereich wir haben und wie strukturiert der Hintergrund wird.
    Die Blende wird mit dem Buchstaben "f" angezeigt.
    Eine große (offene) Blende (kleine Blendenzahl) z.B. f2.8
    lässt im Makrobereich nur einen sehr kleinen scharfen Bereich zu,
    dafür aber einen schön ruhigen Hintergrund und dadurch das der Verschluss sehr weit geöffnet ist, einen hohen Lichteinfall, was wieder zu kürzeren Belichtungszeiten führt.


    Ich hab hier mal zwei Beispiele, wie verschiedene Blendenwerte zu verschiedenen Bildeindrücken führen.


    Blende 8, ISO-200, Belichtungszeit 1/8s - struckturierter (bei dem dunklem Hintergrund etwas schlecht zu erkennen) Hintergrund und für Makroverhältnisse (je näher man an einem Objek drann ist, desto kleiner wird der scharfe Bereich bei gleicher Blende) großer scharfer Bereich.
    Sonnenschirm.jpg


    Und hier einmal (hab leider nicht zweimal den selben Pilz, denke aber für den Vergleich sollt es reichen) Blende 3.5, ISO-200, Belichtungszeit 1/640s - nichtmal der ganze Hut ist scharf (was hier aber natürlich auch an der größe des Pilzes liegt) der Hintergrund ist sehr ruhig, also kaum struckturiert.
    ungestackt.jpg


    So, genug erstmal zu den grundsätzlichen Dingen.
    Kommen wir direkt mal zum ersten kleinen Trick, wie
    schaffe ich es den Hintergrund ruhig zu halten aber trotzdem
    viel scharfen Pilz abzulichten?


    Im Prinzip ganz einfach. Ihr nehmt eine offene Blende,
    macht mehrere Aufnahmen bei welchen der Fokus jedesmal ein stück weiter hinten (bzw. vorne, je nachdem aus welcher richtung man anfängt) sitzt, diese setzt man dann am Computer mit einem sogenannten Focus-Stacking-Programm zusammen.
    Ich benutze für diese Fälle das Freeware Programm Combine ZM.


    Also Beispiel hält hier nochmal der Fliegenpilz von weiter oben her und ein Stack vom selben Pilz mit selben Kameraeinstellungen, also selbe Blende, selbe Belichtungszeit, selber ISO-Wert.


    Also hier nochmal der Pilz als Einzelaufnahme:
    ungestackt.jpg


    Und hier einmal der selbe Pilz, nur das es hier ein Stack
    aus gerade mal 3 Aufnahmen:
    Stack5.jpg


    Und hier nochmal ein schönes Beispiel, bei einem sehr kleinen Objekt, wo ich folglich viel näher ran musste und durch den weniger scharfen Bereich der dadurch entstand, auch ein viel weicherer sanfter Hintergrund entstand:
    Trompetenflechten%20Stack(dunkler).jpg


    Besonders nützlich ist diese Technik bei Pilzen, welche Löcher haben,
    da diese dadurch auch scharf werden, bei sanftem Hintergrund und somit viel Tiefe im Bild erzeugen.


    So, das war erstmal, mein Schreibdrang ist erstmal vorbei.
    Ich werde gucken, dass ich den Thread immer mal in diesem Hauptpost erweitern kann, wenn mir noch was einfällt.


    Falls jemand Fragen haben sollte, stellt sie, ich werde versuchen sie so gut wie möglich zu beantworten.


    Ich hoffe der ein oder andere kann dadurch etwas lernen und nochmehr Spaß an den Pilzen haben, als er/sie sowieso schon hat :)

    Hallo,


    das man sich nicht mit der umgedrehten Mittelsäule anfreunden kann,
    habe ich schon oft gehört, kann ich persönlich aber in keinster Weise
    nachvollziehen, hat mir schon sehr oft sehr weitergeholfen.


    Ansonsten kommt man aber mit der kurzen Mittelsäule auch fast genau
    so tief runter wie mit deiner Lösung. Zumindest mit dem Magnesit 525.


    Bei der 550D geht das doch noch mit dem rauschen, da hab ich auch schon
    einige super Ergebnisse mit ISO 800 erzielt, muss dann halt nur mal leicht am
    Computer entrauscht werden. Ansonsten machs halt wie ich, Blende zwischen
    2.8 und 5.6 (kleinere Blende gibts für Pilze bei mir nicht ;) ) und dann machste
    mehrere Aufnahmen mit verschiedenen Schärfepunkten und zuhause nen kleinen
    Focus-Stack, dann kannste auch sowas hier machen, bei ISO 200, Blende 3.5 und
    fast rauschfrei, aus nur 3 Aufnahmen gestackt ;)


    PS: Das war noch mit der 400D
    attachment.php?aid=41277

    Melanie,


    das freut mich, dass mein Beitritt dich freut :)


    Da ich Ralfs Thread natürlich auch nicht nochmehr zuquatschen
    möchte, als ichs eh schon getan hab, kannst du mich gerne
    per PM fragen was du möchtest. Wenn es noch ein paar andere
    Leute geben sollte, die sich dafür interessieren, kann ich auch gerne
    mal nen eigenen Thread aufmachen für die Grundzüge der Makrofotografie
    und ein paar Tips und Tricks.

    Ich habs jetzt mit Photoshop gemacht,
    aber das gleiche sollte auch mit Freeware Programmen
    wie GIMP oder ähnlichem möglich sein. Habe das Bild nur
    leicht aufgehellt, die Tonwerte etwas angezogen, und mit nem
    Freeware Plugin entrauscht und leicht nachgeschärft.


    Da hat jetzt nur leider der Hintergrund etwas drunter gelitten
    wie man hier gut sehen kann :D

    Das kenn ich nur zu gut :D


    Wenn ich immer so in meinen Fotorucksack gucke,
    ist der definitiv viel zu leer ;)


    Aber man sieht hier ja, es ist auch einiges
    mit kleinen Mitteln möglich :)


    Falls du mal irgendwelche Fragen zur Bildbearbeitung oder
    anderen Dingen in dem Bereich, wie zum Beispiel Focus-Stacking
    haben solltest, darfst du dich gerne an mich wenden, wenn ich schon
    sehe das jemand anfängt sich für sowas zu interessieren, muss das
    natürlich gefördert werden ;)


    PS: Hab mir mal erlaubt, eins deiner Bilder kurz durch
    Photoshop mit einfachsten Mitteln zu jagen um dir zu zeigen,
    was ich mit dem entfernen der flauen Farben im Bild meine.


    Wenn du möchtest das ichs wieder lösche, sag bescheid, dann
    hau ichs wieder raus :)

    Da muss man auch etwas tricksen, wenn man ne DSLR hat,
    kann man ein Obejtkiv in Retrostellung anbringen (Fronlinse zur Kamera hin)
    dann kann man schonmal bei nem z.B. 18mm Objektiv Abbildungsmaßstäbe von
    3:1 (wenn ich mich jetzt nicht irre) erreichen (je kleiner die Brennweite,desto größer
    die Abbildungsmaßstäbe), noch ein paar Zwischenringe oder nen Balgen dazwischen
    und es geht noch mehr.
    Aber mit den Lichtquellen hast du recht, da brauch man dann schon nen schönen Blitz,
    Ringblitz oder einen mit vernünftigen Bouncer und die Diffusor.


    Ich stand auch mal mit Bildbearbeitungsprogrammen auf Kriegsfuß, hat sich aber
    glücklicherweise zwangsweise geändert, da kann man oft auch noch einiges rausholen :)


    Bin auf jeden Fall gespannt, auf weitere deiner Ergebnisse.

    Hallo Ralf,


    haha, der Popo-Pilz ist der Renner :D


    Ich hoffe ja wir sehen dann demnächst mal die richtig großen
    Abbildungsmaßstäbe, wenn du mit dem Mikroskop etwas vertrauter
    bist, das hier kann man ja auch noch ohne Mikroskop hinkriegen ;)


    Aber dennoch schön anzusehen, hoffe der Spaß bleibt dir daran
    erhalten und du lässt dich nicht vom Frust der bei sowas leicht
    entstehen kann übermannen.


    Ich denke übrigens einiger der Bilder könnten schon eine wesentlich
    bessere Wirkung haben, wenn du die Tonwerte etwas korrigieren würdest
    und damit den Kontrast etwas anhebst, weil sie hier etwas flau erscheinen.
    Das kann in so fällen zu sehr starken (ins gute gerichtete) Unterschieden führen.

    Hallo Holger,


    auf jeden Fall eine sehr interessante Lösung.


    Um mal zum Thema Stativ und schweine teuer zu kommen,
    was heißt denn für dich schweine Teuer?


    Es gibt zum Beispiel von Cullmann die Magenist Reihe,
    wo zum Beispiel das 525 (ca. 100€) und das 522 (ca. 70€ inkl 3-Wege Neiger)
    zugehören, da lassen sich die Beine sehr weit Spreitzen und eine kurze Mittelsäule
    einsetzen zum Bodennahen arbeiten und Notfalls sogar die Mittelsäule rausnehmen
    und umdrehen, damit könnte man mit der Kamera sogar in ein Erdloch rein (nur mal
    als Beispiel wie weit man damit theoretisch runter könnte).


    Zu deiner Kreation nochmal, hast du schonmal probiert nen Kugelkopf oder so
    drauf zu packen, das gäbe dem ganzen bestimmt noch einige gute Möglichkeiten
    die Kamera vor Ort noch nen Tick besser auszurichten.


    PS: Lass den LiveView nicht zu lange an, da wird der Sensor warm und das gibt fieses Rauschen im Bild ;)

    Ich bin grade eher noch in den Kinderschuhen, und mit Nachtfaltern speziell solchen wie von dir hier genannt kannste mich ersmal jagen ;)


    Die einzigen bei den Nachtfaltern die ich noch bestimmen könnte, sind die tagaktiven Nachtfalter.
    Sonst bin ich da eher bei den Tagfaltern, was soweit ganz gut klappt, nur bei den Bläulingen tu ich mich noch etwas schwer.


    Sonst dring ich auch (eher langsam weil doch extrem Artenreich) in das Gebiet der tropischen Tagfalter ein, aber das eher Nebenbei mal, wenn jemand ein Foto aus nem Schmetterlingshaus oder aus dem Urlaub zeigt.


    Ich hatte letztens erst den Fall, ich hatte einen vermutlichen Colias hyale fotografiert, aber sag mal nur am Foto, dass es nicht auch C. alfacariensis sein könnte ;)
    Genitalpräparation mache ich jetzt nicht, weil ich die Tiere am liebsten nichtmal anfasse, also muss ich mich damit zufrieden geben, dass in dem Gebiet wo ich ihn fotografiert habe bist jetzt noch kein C. alfacariensis vorkam und man halt nur mit 99%er Sicherheit sagen kann, dass es C. hyale ist aber nicht 100% sicher.

    Hallo Ralf,


    vielen Dank für den Tip, ich werde versuchen das beim nächsten
    Mal zu beherzigen. Ich kenn sowas ja eigentlich aus nem anderen Forum,
    wenn mich jemand bittet nen Schmetterling zu bestimmen, wo es leichte
    verwechslungsgefahr gibt oder ein Foto einfach nicht zur Bestimmung
    reicht, dann brauch ich ja auch Angaben ohne Ende. Jetzt wo ich
    mal auf der Seite stehe und was bestimmt haben will, schaffe ichs natürlich
    nichtmal die Erwartungen die ich sonst bei sowas habe selbst zu beherzigen :D

    Bei dem was ich damit vorhätte weiß ich nicht ob das reichen würde, ich würde es zwar sowieso nur selten machen, da ich vorwiegend draußen bin und Insekten fotografiere, aber sofern ich mal einen toten Falter oder sonstiges finde, würde ich gerne mal Aufnahmen einzelner Bereiche durchs Mikroskop machen, was dann aber eine vernünftige Konstruktion und eine gute Adaption, damit ich scharfe Fotos ohne Verwacklung erzielen kann und vorallem um dann auch Focus-Stacks anzufertigen.


    Aber irgendwann muss ich ja mal mit was anfangen, werde mir wohl auch wenn ich das nächste mal etwas Geld übrig habe endlich mal ein kleineres Mikroskop zulegen um mich in die Materie rein zu arbeiten. :)