Beiträge von Calabaza

    Hallo Kaetzchen,


    der war auch als möglicher Kandidat in Betracht gezogen. Was fehlte, war die beschriebene basale / an der Stielbasis karminrote Färbung, was aber offensichtlich vorkommen kann. Anhand der Bilder kann ich keinen letztendlichen Vergleich vornehmen, da ich Röhrenfarbe usw. nicht erkennen kann.


    Interessant war allerdings noch nach dem Hinweis von Andreas, als ich Teile vom Kompost zum Gahren aus den Pilzen für die Geschmacksprobe herausschnitt, das auf den Schnittflächen eine nicht übermäßige häufige, aber deutlich zu sehende rote Sprenkelung gleichzeitig in Verbindung mit der Blauverfärbung erschien.


    VG Markus

    Hallo Andreas,


    ich geh jetzt raus und hol ein Stück, dass ich dann in die Pfanne haue. Das will ich wissen...


    Bis nachher.


    Grüße,


    Markus[hr]
    So, jetzt kenn ich diesen Geschmack auch.......


    In der Pfanne bei mittlerer Hitze (um durch zu große Hitze das Bitterwerden zu vermeiden) wurden Stücke des Hutes mit Haut und des Stiels zwar schön goldgelb bis hellbraun, aber leider ungenießbar bitter.


    VG Markus

    Hallo Safran, hallo Mausmann,


    ich sehe es genau so, eine Marone ist es keinesfalls. Im dortigen Bereich fand ich diesen Sommer schon zwei kleine Maronen, die sehen gänzlich anders aus.


    Evtl. nochmals als Ergänzung :


    Die Farbe der Röhren war eher gelblich als olivgrün.
    An zwei (kleinen) Stellen mit Schneckenfrass am größten Exemplar war eine deutliche Rotverfärbung erkennbar. Die gab es weder bei einem Druck-, Schnittproben noch beim Abziehversuch des Hutes.
    Ich konnte keine Rotverfärbung provozieren.
    Was vielleicht auch noch interessant sein könnte: Der Stiel hatte im Querschnitt einen Rand / Rinde, der sich farblich vom "Inneren" unterschied. Er blieb hell, das Innere verfärbte sich schnell.
    Ich habs auch meine Tochter an den Röhren probieren lassen. Zartes Antippen, Verfärbung von einer Sekunde auf die andere.


    Ich habe niemand anderen probieren lassen, aber meine Geschmacksknospen sind i. O.
    (Das bestätigen regelmäßig die Vernichter meines Kartoffelsalates, meiner Kuchen, etc. ;))


    VG Markus


    Hallo Laterne,


    eindeutig Leistenpilze, d.h. Pfifferlinge :)


    Herzlichen Glückwunsch!


    Hallo Bollenhut,


    willkommen im Forum, erlaube ich mir jetzt mal als auch noch nicht zu "altes" Mitglied auszusprechen. Das mit dem Bollenhut musst du den Nordlichtern hier erstmal klarmachen, die denken sonst, es geht um eine neu entdeckte Pilzart und fangen das googeln an. :D
    Schön, das noch jemand aus dem Süden dazugestoßen ist. Nordlichter gibt`s hier ja viele :nana: allerdings sind sehr sehr kompetente dabei. :thumbup:


    VG :yawn:

    Hallo Pilzner11,


    Danke auch (wieder) an dich für deine Einschätzung. Und für den Hinweis.


    Die Pilze wurden nicht abgeschnitten, gerade wegen des erwähnten Erkennungsmerkmals.
    Auf Foto 3 wurde das Messer nur zum Größenabgleich von mir hingelegt, was dann auch auf Foto 4 erkenbar sein sollte.
    Das Messer benutze ich lediglich zum Freilegen des Stiels, festellen der Verfärbung bei Schnitt und späterem "Zuschaufeln" des Myzels. Ich denke das ist so korrekt.


    In der Tat konnte ich keinerlei bitteren Geschmack feststellen, was dann auch mich irritiert hat. Ich habe allerdings tatsächlich von jedem der dreien die einzelnen Bestandteile hinsichtlich des Geschmacks geprüft. Keinerlei Bitterkeit. Völlig geschmacksneutral. Die Blauverfärbung war übrigens vor 20 Minuten (d.h. ca. 6 Stunden nach dem Fund, evtl. schon früher, gänzlich verschwunden und in den Originalzustand nach dem Auffinden mit einer Abweichung in einen leichten Braunton wieder verändert. )
    Danke auch für deine Unterstützung,


    VG Markus

    @ Ohr : Danke, das war ein grundsätzlicher Fehler meiner Betrachtung.....
    Sklerotien-Stielporling (Polyporus tuberaster) könnte hinkommen.


    @ Sachse : Super, habe gerade nachgelesen, Wurzelnder Bitterröhrling (Boletus radicans) passt
    insoweit, neben den beschriebenen Merkmalen steht der Hutrand über, lässt sich nicht
    abziehen. Die Blauverfärbung schwächt tatsächlich nach einiger Zeit ins Bräunliche
    ab.
    Den Schönfussröhrling hatte ich auch im Visier allerdings war mir die Rotfärbung
    des Stiels zu gering, obgleich teilweise eine geringe rötliche Sprenkelung erkennbar
    war.


    Danke an euch für die schnellen hilfreichen Antworten.


    VG Markus

    Guten Abend zusammen,


    ich war heute 2 1/2 Stunden unterwegs, Dank des starken Regens in den letzten zwei Tagen wurde ich fündig. Allerdings sind zwei dabei, die ich nicht sicher bestimmen kann, daher wäre ich für Unterstützung dankbar. (Ja, ich habe mir schon reichlich Gedanken gemacht)


    Nachdem ich im für mich eigentlich interessanten Teil dieses Waldstücks nichts ausser Spuren starker Wildschweinaktivität fand, fand ich am Wegesrand an einem Stück Holz unter Buchen diese hier.


    Ein Röhrling, ich dachte eventuell an einen Rostroten Lärchenröhrling, aber da passen Stiel und Röhren gar nicht.


    Hutdurchmesser 10,5 cm und 13,5 cm.
    Stiellänge 7cm und 14,5 cm
    Hut schmierig.
    Geruch leicht pilzig angenehm.
    Keine Verfärbungen auf Druck oder Schnitt.


    Auf den Querschnitt habe ich aufgrund der zunächst vermuteten seltenen Art verzichtet.



    Den selben fand ich 50 Meter weiter nochmals, artgleicher Standort, deutlich kleiner.


    Dann ging`s weiter...


    Am Wegesrand fand ich die nachfolgenden drei Exemplare. Ich bin mir nicht sicher, tippe allerdings auf Maronenröhrlinge (Xerocomus badius). (Habe ich bisland so noch nicht gefunden) Mein Vergleich mit einigen anderen Röhrlingen führte mich immer wieder zur Marone zurück.


    Der größte Hut hatte gut 15 cm Durchmesser, die Stiellänge lag bei ca. 13 cm. Der Hut fühlte sich jeweils filzartig trocken an.
    Extrem schnelle Blauverfärbung der gelben (schon fast olivenfarbigen) Röhren auf Druck, ebenso auf Schnitt. Dasselbe betrifft den Rest des Pilzes. Nahezu geruchsneutral.
    Der Geschmack war kein bisschen bitter, ich alle Teile des jeweiligen rohen Pilzes mit der Zunge getestet.
    Standort unter bzw. neben Eichen.







    Dann ein weiterer persönlicher Erstfund, die Krause Glucke (Sparassis crispa)


    Die Hälfte blieb zum (hoffentlichen) Weiterwachsen stehen.




    In unmittelbarer Nähe davon zwei überreife Kartoffelbovisten Scleroderma citirnum), der hintere (nicht zu sehen) sorgt schon für Nachkommen. Die Sporen sind schon verteilt (sichtbar) und sehen aus wie kleine Reste verkohlten Holzes.



    So, ich hoffe es gibt keine Schelte und ihr wißt weiter.


    Danke schon im Voraus,


    VG Markus

    Hallo Merlin11,


    die Funde sind super, "Jungspund" bei dem Wissen scheinst du "nomen est omen" ins Wanken zu bringen....


    Das mit dem Eichhasen hätte mir genauso passieren können, allerdings hätte ich ihn vermutlich im Hinblick auf eine sichere Bestimmung erst mal stehen lassen, wenn ich ehrlich bin.


    Bezüglich Pant(h)erpilz, Perlpilz und grauer Wulststling ging es (und geht es ein bisschen noch ) mir genauso wie dir. Es gibt im Forum hier allerdings etliche gute Beiträge und demnach haben oder hatten nicht nur wir beide das selbe Problemchen. Ich habe aus den Beiträgen mal alles aufgeschrieben, (liegt neben mir) und wenn es wettermäßig wieder passt und ich aktuelle Fotos machen kann, habe ich vor, das ganze Zusammengetragene mal mit Gegenüberstellung und einzelnen Erkennungsmerkmalen hier einzustellen. Zwischenzeitlich scheitert es nur an den Funden, da ich zwar Urlaub habe, es aber zu trocken war und meine Kleine, "Prinzesschen" ganz andere Pläne für den Urlaub als Pilzesuchen hat.


    Danke für die Dokumentation deiner letzten Ausflüge .......


    VG Markus

    Hallo MorchellaClancularius,


    lieben Dank für das "Dabeiseindürfen". Ich weiß ja nicht wie lange du / ihr Urlaub machen konntet, aber für den "normalen" Zeitraum von 2-3 Wochen finde ich Art und Vielfalt der Funde insbesondere auch aufgrund der dortigen klimatischen Verhältnisse (die letzte Zeit eher trocken, ab morgen ändert sich das), enorm.
    Besonders interessant fand ich den Standort des Goldröhrlings. Den finde ich hier (Schönbuch) bislang nur vereinzelt auf den Nadeln alter Fichten und Lärchen, oftmals auch auf moosigem Untergrund. Aber immer deutlich sichtbar, goldfarben herausleuchtend, niemals inmitten gleichhoher / höherer Waldpflanzen.
    Danke nochmals.


    VG Markus

    Hallo Ix2,


    warum sollte man ein völlig fettfreies nahrhaftes, gutschmeckendes Produkt der Natur mit Fetten anreichern, um es danach zu verspeisen, wenn es auch anders geht. Der angesprochene Pilz saugt sich mit der angebotenen Flüssigkeit, sei es auch Fett, voll. Das verhindert nicht den Verlust von Wasser und Geschmacksstoffen, sondern erhöht den Kaloriengehalt und wesentliches beizutragen.
    Die Warnung vor Butter und Eiern ist in inzwischen reichlich überholt. Mach dich mal mal schlau.
    Das sind urgesunde Produkte unserer Natur.
    VG Markus

    Hallo Schnüfferl,

    ich hab es es schon ausprobiert. Der aus einem insgesamt hohen Flüssigkeitsanteil bestehende Parasol / Safranschirmling verliert beim Auftauen einen hohe Menge aus Flüssigkeit, aus der er auch besteht. Bei meinem Ausprobieren war der Verlust an Flüssigkeit so groß, dass ich schon rein optisch keinen Bedarf mehr hatte, die weitere Zubereitung in Angriff zu nehmen.
    Bei vielen anderen Lebensmitteln, rohem Fleisch, Fisch, ist das Abschütten der Abtauflüssigkeit sogar dringend geboten, weil die Flüssigkeit aus dem Zerfall der zum Zeitpunkt des Frostens noch intakten Zellen stammt. Die Frische des Produkts geht durch das Einfrieren verloren, etc.
    Generell gilt, das alle Lebensmittel / Produkte, (die dem gewollten Verzehr dienen) einen Träger für den Geschmack benötigen. Bei frisch zubereiteten Gerichten ist dieser aufgrund der gesamten Mischung / Fleisch (Fett/ Öl) , Gemüse, Kohlehydrate u.a. vorhanden. Anders sieht es bei separat aufbewahrten, insbesondere tiefgekühlten Produkten ohne Geschmäcksträger aus. Pilze halte ich hierbei für besonders kritisch (nicht nur wegen des kulinarischen Genusses.)
    Bei anderen gegarten und ausgereiften Produkten im Lebensmittel- und Futterbereich erhöht sich nach dem Einfrieren und Auftauen die Geschmacksqualität und - intensität. Beim Parasol konnte ich keine der anderweitig positiven Eigenschaften nach dem Einfrieren feststellen. Ich würde ihn deshalb frisch zubereiten, auf eine Konservierung verzichten und mich gerade deshalb über Funde dieses wirklich leckeren Pilzes freuen, da auch ich ihn geschmacklich sehr schätze.


    Evtl. findet sich aber auch noch jemand, der eine uns noch nicht bekannte Art, diesen wunderbaren Pilz zu konservieren, vorstellt.


    VG Markus


    PS: Dieser Beitrag fundiert nicht auf forensisch gesichertem Hintergrund, sondern auf der Basis rein persönlicher, aber gewissenhafter und wohlüberlegter Feststellungen.

    @ Beorn:


    In der Tat. Der Markt bietet das an. Ich war heute kurz bei Ebay drin. Es werden tatsächlich Impfdübel mit Sporen des Igelstachelbartes angeboten.
    (ich selber starte gerade einen Erstversuch mit dem Austernseitling und noch einem anderen,.......
    wenn das was wird werde ich berichten)
    VG Markus

    Hallo ihr Lieben,


    genau das ist es, was ich an euch so mag.


    Immer für eine Überraschung und was Lehrreiches offen. Und ich lerne dazu. Nein, nicht beratungsresistent und schwäbisch stur.


    Danke für eure Antworten. Und einen lieben Gruß an euch, einen besonderen an Antonius behüte....... Ohr. Und eins eins ist auch klar, durch euer Wissen hier im Forum werde ich nur fitter, und irgendwann gibt`s Spatzen zurück........


    @ Fredy : Du weißt ja selbst genau, Schwaben und Baden, ......... wir arbeiten dran


    Liebe Grüße,


    Markus
    PS: Ich hab jetzt drei Wochen Urlaub, meine Kleine ist bei mir, wir werden dieses Jahr wahrscheinlich daheim bleiben. Wenn jemand mal vorbeischaun möchte, einfach per PN melden.


    Ihr seid super. Wenn es jetzt hier nicht so furtztrocken wäre, könnte ich noch ein paar Bilder einstellen, aber im Moment geht gar nichts. Ich war war vor 2 Tagen im Schönbuch -Null und heute auf der Schwäbischen Alb im Holzschlag. Es ist schlichtweg zu trocken.

    Zunächst dachte ich, das ist ein Pilz, von dem ich noch nie etwas gelesen habe, den ich auch noch niemals auf einem Foto sah. Auf dem pic sah es aus , als gäbe es einen Pilz, der aussieht wie eine Schnecke. Also pic angeklickt und aufgemacht.
    "Sie" hat es es sich schmecken lassen. Also mein Vorschlag : DIE SCHNECKE und nicht der Schneck. Da wir mit "Schnecke" auch noch andere zahlreiche angenehme Dinge in Verbindung bringen "DU OHR hoffentlich auch" , schlage ich vor, dass wir es entsprechend des Dudens (genau, der Dativ ist dem Genetiv sein Tod", ) es bei der Schnecke lassen. Ich widersprech dir erst seit langem mal wieder. Der Neue.
    VG Markus

    Hallo zusammen,


    mir ist das auch schon aufgefallen,..........


    es gibt drei Möglichkeiten,


    "diese Nachricht in einer Antwort zitieren" - linker Button
    "diesen Beitrag zitieren" - mittlerer Button
    "Beitrag melden" rechter Button


    jeweils unterhalb des Beitrags.


    Wenn ich den mittleren Button anklicke passiert rein gar nichts. Der sollte aber dafür da sein, eine Antwort zu schreiben ohne das zuvor geschriebene darzustellen.


    Der linke Button "funzt", allerdings wird der Beitrag auf den geschrieben wird, komplett eingeblendet. Ich habe das dann bislang immer gelöscht und dann meinen Beitrag geschrieben. "Pilzberater" hat den vorherigen Beitrag nicht gelöscht, sondern einfach darüber geschrieben. Kann nervig sein, andererseits weiß ich auch bei längeren und vielen Beiträgen dann auch, worauf er tatsächlich schreibt, was auch hilfreich sein kann. :)


    Andreas kann das mit dem mittleren Button evtl. regeln, der m.E. nach tatsächlich nicht funktioniert. Da kann dann die reine Antwort auf den Beitrag geschrieben werden.


    VG Markus

    Hallo das Ohr,


    ich hatte dich auch schon echt vermisst und mir wirklich Sorgen gemacht,


    das zu sagen traue ich mich auch gegenüber dir als "Neuer" :nana:


    Schön wieder von dir zu lesen.


    VG Markus:thumbup:

    Schön, dass sich auch mal die Experten uneins sind.


    Aber was anderes. Kannst du mir bitte die Geodaten schicken ?


    Mein Urlaub steht bald an, ich würde dir gerne beim Unkraut jähten helfen :D


    VG Markus




    Hallo Safran,


    vorweg, ich habe keine Ahnung davon........


    Allerdings habe ich gerade ein Stück Buchenstamm im Regenfass, das werde ich morgen abend mit Austernseitlingsdübeln versehen. Einfach mal so zum Testen.


    Augenscheinlich interessante Informationen gibt es dort:


    http://www.pilzgarten.info/pilzarten.htm


    Die bieten auch Samtfußrüblings-Dübel, Schulungen, Kurse, etc. an.


    Interessant finde ich auch die Tabelle, in welchem das passende Holz zur jeweiligen Pilzart genannt wird. Ahnung scheinen zumindest "die" davon zu haben.


    Ich hoffe, dass es gestattet ist, den Link anzugeben. Ich habe mir vor diesem Beitrag die Forenregeln nicht nochmals durchgelesen. Ich habe auch nichts davon, der Beitrag soll lediglich ein Hinweis sein, wie du weiterkommen könntest.


    VG Markus

    Die Herzlichkeit und unvoreingenommene Sachlichkeit etlicher Forenmitglieder ist hier enorm. Deswegen schau auch ich aus dem Süden soweit es geht jeden Tag rein. Eine sehr tolle Geimeinschaft mit viel Wissen im Hintergrund.
    Fünf Sterne in nur 12 Monden sprechen eindeutig für dich. Herzlichen Glückwunsch.


    Bei uns im Schwabenland / Schönbuch / Schwäbische Alb, ich war heute morgen zu Fuß mehrere Stunden unterwegs im Schönbuch, heute mittag/ Nachmittag daheim ums Eck mit dem Rad, ist es staubtrocken. Es tut sich nicht wirklich viel, obwohl es letzte Nacht ein wenig geregnet hat. Den von mir beabsichtigten Beitrag werde bei besserem Niederschlag dann hoffentlich nachholen können.


    Glückwunsch noch mal und weiter so,


    LG Markus


    Hallo zusammen,


    der Parasol ist einer der Pilze, die ich schon lange zu kennen meine.
    Mir wurde gesagt, dass das Unterscheidungsmerkmal zu anderen Riesenschirmlingen der verschiebbare Ring auf dem Stiel ist. Ich habe bislang danach gehandelt und es geht mir noch gut........


    Ist dieses Unterscheidungsmerkmal zwischenzeitlich hinfällig ?


    VG Markus

    Sinnvoll und sachlich. Ich schließe mich deiner Anregung und deiner Meinung in vollem Umfang an.


    VG Markus



    Hallo DerPilzberater (Dietmar ?)


    JA, es interessiert mich. Weil ich genau bei den den Dreien bislang ein Problem habe. Das stinkt mir, deswegen werde ich es angehen und das Problem beheben, so dass es in Zukunkft keines mehr sein wird.


    Ich werde auf eure Hinweise eingehen und mich wieder melden. Evtl. in anderer Sache vorher, weil ich gerade fast jeden Abend draußen bin, sofern es der "Job" zulässt.


    Danke !!


    VG Markus

    Hallo Melanie,


    ich werde spätestens nächstes Wochenende wieder losziehen. Mein Bestreben ist dann, das ein paar interessante Fotos für alle rausspringen.


    Vllt. könnt ihr mich dann ja wieder mit eurem Wissen unterstützen. Seit ich hier dabei bin, habe ich viel gelernt, obwohl ich hier niemand vor Ort habe. Dank euch. Danke an alle.


    LG Markus