Danke auch an dich Jorge,
ich habe heute nochmals welche gefunden und bin mir bei der Bestimmung nun recht sicher, nachdem ich dank eurer Tipps auch nochmals in der Literatur geblättert habe.
VG Markus
Danke auch an dich Jorge,
ich habe heute nochmals welche gefunden und bin mir bei der Bestimmung nun recht sicher, nachdem ich dank eurer Tipps auch nochmals in der Literatur geblättert habe.
VG Markus
Hallo Melanie, hallo Fredy,
besten Dank für eure Antworten. Das wäre für mich nun einmal eine echte Möglichkeit, Pantherpilz, Grauer Wulstling und Perlpilze zu unterscheiden. Ich habe zwar schon etliche wirklich gute Beiträge über die Unterscheidungsmerkmale gelesen, vor Ort im Wald war ich mir bislang noch nicht wirklich sicher. Allerdings vermute ich, dass alle drei Arten nebeneinander gedeihen. Insbesondere die von mir bei den anderen Exemplaren vermuteten Pantherpilze und Graue Wulstlinge scheinen hier in rauhen Mengen zu gedeihen. Allerdings ist die Hutfarbe tatsächlich deutlich grauer und die "Perlen" oder "Hüllreste" deutlich zahlreicher und klar erkennbar. Der helle Farbton des Hutes auf dem Foto mit dem wenigen Braun war tatsächlich so und stammt nicht etwa vom Blitzlicht. Ich werde das nächste Mal die anderen auch noch zum direkten Vergleich ablichten.
Danke nochmals.
VG Markus
Guten Abend zusammen,
ich war heute auch noch eine Weile im Wald draußen und haben neben wenigen kleinen Goldröhrlingen, einem großen bereits "verabschiedeten" Goldröhrling (Hutdurchmesser ca. 15 cm), etlichen anderen für mich nicht näher bestimmbaren Täublingen dieses nette Trio gefunden. Der größte im Vordergrund hatte einen Hutdurchmesser von ca. 17 cm, die beiden anderen waren deutlich kleiner, geschätzte 13 und 10 cm Hutdurchmesser. Es sind Blätterpilze, "ummachen" wollte ich sie nicht. Geruch war für mich kein bestimmter feststellbar, das kann aber daran liegen, dass ich gerade ein klein wenig mit den Gräsern kämpfe. Der Baumbestand besteht im Wesentlichen aus Lärchen, Fichten, Buchen, sie wuchsen im selben Waldbereich wie die Goldröhrlinge. Der Hut machte einen trockenen Eindruck (im Gegensatz zu den Goldröhrlingen).
Hat jemand eine Idee ?
Hallo jage0101,
von so was träum ich auch.........
Herzlichen Glückwunsch zu den Funden.
VG Markus
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Hallo Markus,
dein erster Pilz koennte ein Dottergelber Spateling (Spathularia flavida) sein; jedenfalls ists keine Herkuleskeule
Der zweite sieht nach einem Breitblättrigen Rübling aus
Den Rest hats Du schon soweit richtig bestimmt.
Gruß
Petra
Danke Petra, für die rasche Antwort
VG Markus
Hallo zusammen,
ich war heute ein paar Stunden unterwegs, neben "Tintenfischen", allerlei Täublingen habe ich dann noch die nachfolgenden Exemplare gefunden. Steinis waren leider keine dabei.....
Als ich von weitem dieses Feld sah, hatte ich wegen der Farbe Hoffnung auf Pfifferlinge, es waren aber keine.....
Aus der Nähe betrachtet.......
Sollen das etwas mal Herkuleskeulen werden ?
Dann wuchs noch einer unter einem Stamm hervor, den ich auch nicht bestimmen konnte ...
Den Riesenschirmling - Parasol (Macrolepiota procera) fand ich als ausgewachsenes und junges Exemplar. Das Foto ist von der Unterseite, man erkennt den verschiebbaren Ring.
Dann fand ich zwei kleine, wie ich vermute Maronenröhrlinge (Xerocomus badius), die Röhren verfärbten sich auf Druck rasch blau, das Fleisch allerdings nicht.
Eine weitere Röhrlingsart begnete mir dann als Päärchen, ich denke es ist der Goldröhrling (Suillus grevellei)
Zuletzt fand ich noch einen ähnlichen Pilz, den ich auch als Goldröhrling einstufen würde.
Über fachkundige Meinungen würde ich mich freuen,
VG Markus
haha, bist du lustig, zirkusaffe.
Also wenn ich bei der Vorstellung eines Stativ-schleppenden Zirkusaffen grad schier vor Lachen erstickt bin, würde ich den gutmeineten Ratschlag von Fredy nicht einfach auf die leichte Schultern nehmen.
Hinsichtlich der belasteten Pilze weiß sogar der Otto-Normal-Bürger, der ansonsten gar nichts mit Pilzen am Hut hat, Bescheid. In den Mengen würde ich sie auch nicht in mich rein"fressen", zumindest nicht täglich.
Eine ordentliche Portion jedes Wochenende bzw. wöchentlich dürfte kein Problem sein. Aber täglich geht gar nicht. Das war von Fredy und nun auch von mir ein gutgemeinter Hinweis.
Und jetzt wieder Spaßfaktor: Schick also doch regelmäßig was zu DerPilzberater........
VG Markus
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Seit 5. September 2011 zeichne ich die Funde der Exkursionen mit Björn, Melanie, Peggy und einigen anderen Sammlern und Sammlerinnen in meiner Heimat, dem Bergischen Land, auf.
Der hier gezeigte Gewimperte Erdstern (Geastrum fimbriatum)
ist die fünfhundertste Art, die wir im Bergischen Land nachweisen konnten.
500 Arten, vom Halbmetergroßen Riesenporling bis zum winzigen Kernpilzchen.
Als ich vor nicht ganz einem Jahr Björn zum ersten mal zu mir nach Hause eingeladen habe, um ein paar zusätzliche Speisepilze kennen und bestimmen zu lernen, hätte ich mir das nicht träumen lassen.:)
Am 5. September ist quasi Jahrestag des Pilzfestivals. Dazu wird es ein "Special" geben. Mit besonderen Funden und Anekdötchen.:D
Herzlichen Glückwunsch zu den Pilz - Funden,
aber auch zu den gefundenen offensichtlich tollen Freundschaften.
Davon, von wirklichen Freundschaften, finden sich in aller Regel nicht allzu viele oder gar im Überfluss....
Das Ergebnis, zumindest ein Teil davon, sprechen dafür, dass sich hier ein paar gefunden haben.
Nochmals Glückwunsch.
VG aus dem wilden Süden,
Markus
Danke für den tollen Bericht ....
In Gedanken und mit meinem "Kopfkino" war ich irgendwie dabei, so interessant war das, tatsächlich wäre ich aber wirklich gerne dabei gewesen.
VG Markus
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Hallo Markus,
also ich war letze Woche im Schönbuch joggen..:)
das einzige was mir pilzmäßig überhaupt aufgefallen war,
waren ein paar Röhrlingen, leider in miserablem Zustand...
Ich denke, dass ich im Laufe der nächsten Woche wieder mein
Glück versuchen werde...schaun wir mal...
Wie sieht es mit Deinen Funden aus?
Gerne können wir mal zusammen auf die Pirsch gehen,
schreib mir einfach mal ne PN...
Gruß
Stefan
PN ist geschrieben, vielleicht melden sich auch noch Gerald oder Wallo,
dann könnten wir hier den wilden Süden vielleicht ein wenig stärken.....
Freue mich auf unsere erste gemeinsame Jogging-Pilz-Pirsch.
VG Markus
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Hallole aus dem Nachbarort :
Haben die letzten 6 Tage Körbeweise Steinis und Pfifferlinge aus dem Schönbuch geholt!!
Allein mein Papa heute Morgen 6 kg und heute Abend in 2 Std.auch 6 kg.
(alle hübsch--"frisch geschlüpft und fast alle ohne Fleischeinlage)
lg aus dem Schönbuch
so,so, .........
Hallo Zusammen,
es gibt sie also doch, die Menschen die in meiner Heimat Pilze sammeln und suchen und auch finden.....
Ich auch noch nicht richtig fündig geworden, Wallo und Ihr Paps dann wohl schon. Herzlichen Glückwunsch.
Und natürlich ist der Schönbuch nicht ein komplett ausgewiesenes Naturschutzgebiet. Das ist völliger Quatsch. Näheres lässt sich auf der Seite der Stadt Tübingen, Forstamt Bebenhausen u.a., nachlesen. Die einzelnen Wildschonbereiche sind vor Ort im Wald beschildert. Also Augen auf und Achtung vor der Natur. Wir haben hier die größte heimische Wildart, die es zu schonen gilt.
Hallo Wallo, warst du das vor ca. 2 Wochen im Joggingdress mitten im Wald ? So tänzelnd und auf den Boden schauend durch die gekinckten Stämme über dem Nadelholzreisig ? Ich werd`in Zukunft, wenn ich im Schönbuch bin (10 Minuten von daheim) ein lautes herzliches WAAALOOOOO rausrufen, vllt. treffe ich euch dann mal und damit die ersten Pilzfreunde @home. VG Markus
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Hallo Pilzler
Vor einigen Tagen habe ich den ersten Kiefernsteinpilz gefunden. Der rotbraune Hut und die starke Netzung verrät ihn: Boletus pinophilus. Oder?
Und heute hats mich an meinen Bach gezogen. Ziemlich viel Wasser kommt da. Und die Viecher sind bissig! Hier meine heutige Beute:
Forelle vom Grill in Alufolie mit frischen Steinpilzen an Rahm.
Schönen Sommer wünsche ich Euch
Werner
Also, erst mal Petri Heil, wie das unter uns Anglern üblich ist.
Dann zu Pilzner, und seinem sicherlich gut gemeintem Rat und den gewohnt hilfreichen Beiträgen. Die Stückzahl der entnehmbaren Fische der jeweiligen Art wird regional individuell mit den örtlichen Fischereivereinen und den jeweils zuständigen Regierungspräsidien festgelegt. Darüber hinaus kann sich jeder Verein eine individuelle Regelung, die nach unten (betreffend der Anzahl der entnommenen Fische) nicht jedoch nach oben (also mehr) von der Vorgabe des RegPräs abweichen kann. (Entsprechend der Rahmengesetzgebung)
Zur eigentlichen Frage : Ich würde die Forellen räuchern, anschließend filetieren, eine Rahmsoße mit (Stein-) Pilz bereiten und dann vermutlich aufgrund des kulinarischen Genusses vor lauter Begeisterung umfallen.
Insbesondere in Kombination mit einem selbstgebackenem rustikalem Baguette. Und zwar genau dann, wenn die Forellen noch lauwarm aus dem Rauch kommen.
LG
Markus
HAPPY BIRTHDAY Melanie,
alles Liebe und Gute, bleib wie du bist.
Einen ganz schönen Abend noch und ein tolles gesundes neues Lebensjahr wünsch ich Dir.
LG Markus
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Gestern war ich an meinen bekannten Ecken und war wirklich überrascht. Ich konnte sehr viele und dazu noch sehr große Pfifferlinge ernten. Darunter ein Monster. Aber seht selbst:
Der Wald wird jetzt zusehend voller. Ich habe Täublinge, einen Tintenfischpilz, und diese beiden prachtvollen Boleten gefunden. Ich tippe auf Rauhfussröhrlinge. Was sagt ihr dazu?
Glückwunsch !
Ich selber bin hier (RT) noch nicht fündig geworden was Pfifferlinge betrifft, andere Pilzfreunde im Schönbuch schon.
Viel Erfolg weiterhin.
Grüße,
Markus
"Perlpilze sind idiotensicher oder ?"
Das war für mich die generelle Aussage einen Beitrag zu schreiben.
Befasst habe ich mich mit dem Perlpilz, als ich selbst vor zwei Wochen ein Pärchen fand.
Ich habe versucht die Pilze zu bestimmen, bin aufgrund der rötlichen Verfärbung zum exakt gleichen Ergebnis gekommen, habe allerdings auf die Mitnahme verzichtet. In diesem Zusammenhang habe ich mich mit den möglichen Verwechslungsgefahren vertraut gemacht. Und die sind ganz offensichtlich vorhanden.
Farbenblindheit zu unterstellen oder mangelndes Interesse halte ich für sehr fragwürdig.
Die Kenner unter euch sollten sich darüber bewusst sein, dass hier auch Anfänger mitlesen, die ihr Wissen erweitern und verbessern möchten. Dazu zähle ich mich auch. Aber es gibt auch Interessierte, die weit weniger Ahnung haben als ich. Und ich hab (noch) nicht viel davon.
So sollte es doch machbar sein, auf Verwechsungslungsgefahren hinweisen zu können ohne den Vollidiotenstempel auf`s Hirn gedrückt zu bekommen.
Und so ganz idiotensicher sind sie eben nicht. Ein sachlicher Beitrag, wie z.B. der von Rada oder der Pilzberater sind da weit förderlicher als alles andere.
Hey, ihr seid hier nicht alleine, hier lesen Pilzanfänger mit, die sich auf eure Sachkunde freuen, darauf vertrauen und auch einen Gedanken mit einbringen.
Einen schönen Abend noch an alle,
Markus
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Hallo!
Heute möchte ich einmal mit Euch vergleichen. Also ich versuche einmal die Bestimmung und ihr verratet mir ob ich recht habe. Ich mache einen mehrteiligen Thread damit die Ladezeiten nicht zu lange werden.
Erster Pilz:
Bild 1-3:
Diese Pilzgruppe habe ich in einem jungen Laubwald in einer Schneise gefunden. Der Stil ist Neongrün was ohne Blitz nur unzureichend herauskommt und mit Blitz überhaupt nicht.
Bild 4 ist eine Umgebungsaufnahme:
Wir haben also:
Stil: glatt hellgrün kein Ring
Hut: Hutform lässt auf einen Saftling schließen laut Buch
Lammellen: Weiß mit weitem Abstand
Für den Papageiensaftling passen die Zeit und die Lamellenfarbe/anordung nicht.
Das Buch kennt ihn nicht.
Google: kein passendes Bild
Ich nenne ihn jetzt vorerst mal den hunsrücker Neonsaftling
Zweiter Pilz:
Bild 5-7
Eindeutig ein Perlpilz. Perlpilze sind idiotensicher oder?
weiter gezz mit "Exkursion vom Freitag Teil 2"
zu Bild 5-7
Ohr hat`s kurz auf den Punkt gebracht.
Ich würde mal den angenommenen Perlpilz mit dem Panterpilz (Amanita pantherina) und Grauer Wulstling (Amanita excelsa) vergleichen. Die Verwechslung mit dem zweitgenannten wäre gegart nicht so tragisch.
Ich bin nun gespannt, ob du die Bestimmung nach wie vor als idiotensicher einstufst.
Gruß,
Markus
Zecken sind wirklich richtige Monster.
Endlich findet sich aber mal ein Vorteil für den Pilzfreund im Norden zu leben, denn so schlimm wie es im südlichen Teil Deutschlands mit den Zecken bestellt ist, ist es hier zum Glück bei weitem nicht.
Ich will ein Gesetz das Zecken verbietet.
Denkste,
wir sammeln die hier jetzt und weisen sie aus, mit einem kostenlosen Fallschirmsprung über HH. :D:D:D
Grüße aus dem Zeckeneldorado (Schwäbische Alb, Zollernalbkreis und Schönbuch)
PS: Was Himbeerkäfer schreibt ist meiner Erfahrung nach die beste Methode, allerdings habe ich die Hose immer über die (knöchelhohen) Schuhe gestülpt, am besten schließt die Hose mit einem Gummizug ab.
Das gibt`s von denen mit dem aufgenähten Polarfuchs auf G 1000. Hat sich in über dreißig Jahren Fischen bestens gegen die Viecher bewährt.
Danke für eure Antworten.
Wo findet man denn Pfifferlinge. Sie sollen ja gern in Buchenwälder, die teilweise mit Eichen besetzt sind gerne stehen. Aber auch unter Nadelbäumen ?
Hallo,
ich habe zumindest unter den wenigen hier vorhandenen Sequoia-Arten noch keine Pilze gefunden, aber das muss ja nicht für alle Nadelbäume gelten. Den bestimmten einen Mammutbaum besuche ich seit fast dreißig Jahren regelmäßig beim Joggen, herum steht Mischwald. Im unmittelbaren Nahbereich konnte ich noch nie Pilze finden, was ich aber auf den trockenen Boden, die Dichte der Baumkronen, den damit fehlenden Lichteinfall und letztlich die fehlende Wärme / mangelnde Feuchtigkeit zurück führe. In anderene Bereichen des Waldes sieht das anders aus.
VG Markus
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Hallo,
gestern war ich noch mal nach den leckeren Sommersteinpilzen schauen:
Ein paar herrliche Exemplare waren noch zu finden. Direkt am Weg. An meiner "unglaublich-Stelle" sind noch auch noch drei nachgewachsen. Die Schwemme scheint aber vorüber, ganz junge sind nicht mehr zu finden und an meiner ersten Fundstelle von vor zwei Wochen sieht es so aus, als sei dort nie etwas gewesen.
Dafür ein leckerer Parasol und einige Pfifferligen. Wer Perlpilze mag, wird auch fündig.
Ich fall gleich um........ Steinpilze, Pfifferlinge und Parasol.....
hat man in VS deinen Geburtstag mit Weihnachten und Ostern zusammengelegt ? :D:D:D
Herzlichen Glückwunsch,
Markus
Danke für eure Beiträge werde, wenn ich Zeit finde, einfach gelegentlich auf die Suche gehen und dann gibts sowieso Fundberichte - oder auch nicht. Wir werden sehen.
Also auch ich sehe fast ausnahmslos Fichten, von daher besteht ja Hoffnung auf den Fichten- /Gemeiner Steinpilz (Boletus edulis). Ich hab letzten Sommer bei uns zu spät in einem Bereich mit reinem Fichtenbestand ein paar Boletus edulis -Mumien entdeckt. Dieses Jahr werde ich früher und öfters mal schauen. Als kleiner Tipp. Es muss erst mal eine Saison vorübergehen, evtl. eine zweite, dann kann man mehr sagen. Viel Erfolg, du wirst ja berichten.
Grüße
Gelbstich is durchaus möglich...:shy:
Nur das gelb der röhrlinge ist original so.
LG schmidltux
Hallo, freut mich, du hast die roten Schwefelporlinge überlebt,.......
Bezüglich der Becherlinge, die hatte ich auch vor ein paar Tagen, ich vermutete "Peziza arvernensis, der Buchenwald-Becherling ", ein Pilzfreund hier im Forum hatte auch eine Peziza - Art vermutet, zur genaueren Bestimmung müsste man allerdings mikroskopieren.
VG Markus
Hallole aus dem Schönbuch! Ich denke auch....."
Blasser Pfifferling"
LG von Wallo
Danke Wallo !
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Hallo!
Da ich mich mit Pilzen leider überhaupt icht auskenne, erhoffe ich mir hier Hilfe von euch.
Bei einem Bekannten von mir gab es in der Wohnung darüber vor einiger Zeit einen Wasserschaden. Die Tapete begann sich langsam zu lösen, leider hat der Vermieter bislang nichts unternommen. Nun wachsen mittlerweile von der Decke diese Pilze:
Weiß jemand, was für Pilze das sind und ob davon eine akute Gesundheitsgefährdung ausgeht? Das Zimmer wird vorerst natürlich nicht mehr benutzt.
Vielen Dank!
Hallo Danino,
gestrichene Rauhfasertapete bietet durch ihre Zusammensetzung (enthält Holzpartikel) ohnehin schon einen sehr guten Nährboden für Pilze, in aller Regel Schimmelpilze.
Das scheinen aber beleibe keine Schimmelpilze zu sein. Daher stellt sich die Frage nach dem Material (Bausubstanz), welches unter der Tapete liegt. Ich vermute Holz. Beim Bau dann das üblicherweise verwendete Nadelholz, in unseren Breitengraden Fichte. (Als Anhaltspunkt für die echten Pilzexperten unter uns). Das wahre (haftungsrechtliche und damit finanzielle) Problem hat nun vermutlich in erster Linie der Verursacher des Wasserschadens. Rechtlich will ich die Thematik nicht vertiefen, dies steht im konkret vorliegenden Einzelfall nur Personen zu ( die nach dem ehemals geltendem und zwischenzeitlich erneuertem Rechtsbereatungsgesetz) die hierfür erforderliche Zulassung haben.
In Gebaüden neuerer Beschaffenheit mit (holzfreien) Stahlbetondecken, DIN-gerecht erstellt, tritt diese Art von Pilz sicher nicht auf.
Grüße,
Markus
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Na gut lieber Markus,
dann Copy & Paste "Weißbereifter Pfifferling –“ Cantharellus subpruinosus Eyssartier & Buyck 2000"
Gibts doch gar nicht - kreidet der Neue meine Schlechtschreibfehler an!
Aber jetzt ist Schluß
Nacht
Liebes Ohr,
der Neue weiß, das du eine gesunde Portion Humor hast. Sonst hätte ich das auch anders geschrieben.
Schlaf gut und liebe Grüße,
Markus
Es könnten 6 Stück sein, alle zwischen den beiden Stämmen. Einer ist schon weiter draußen, liegt etwa in der Mitte des oberen Stammes aber von der Bildhöhe näher beim unteren Stamm. Von den anderen evtl. 5 schauen nur die Hüte raus, allesamt links vom Erstgeannten.
Grüße,
Markus