Beiträge von Wirderer

    Hallo,


    am Samstag gings ne kleine Runde in den fürstlichen Thiergarten - eigentlich ein monotoner Fichten-/Buchenmischwald, hab dann aber doch ein Gebiet mit Lärchen entdeckt... und gleich mal für später im Jahr gespeichert.


    Hier ein paar Eindrücke:


    Ein riesiger rotrandiger Baumschwamm:


    Hm... sieht mir aus wie ein Feuerschwamm... der Baum war aber mit ziemlicher Sicherheit eine Fichte... hat wer einen Tipp parat?


    Der fürstliche Thiergarten ist innen komplett eingezäunt.. damit die feinere Jadggesellschaft auch immer schön was zu schießen hat... hat mich eh gewundert, dass die Pfosten keinerlei Pilzbefall zeigen... Eiche ist ja ein sehr beständiges Holz... aber....


    Sehr idyllisch...


    Aber wie komm ich wieder zum Auto?...


    Und hier noch ein paar Tierspuren... wer könnte sich dahinter verbergen.. und ist das ein Tier mit verschiedenen Gangarten oder doch zwei verschiedene?


    P.S.: Ich habe auch etliche "Rindenpilze" gefunden, aber die überlasse ich lieber dem Björn :) Könnte man da welche überhaupt makroskopisch bestimmen?

    Hallo Merlena,



    Aber GPS-Informationen speichern nur ganz wenige Kameras, oder liege ich da falsch? Ich denke, dann wäre die Kamera teurer gewesen :)
    In den "Eigenschaften" finde ich keine GPS-Daten, Puh ...


    wie teuer eine Kamera sein muss, damit z.B. GPS-Daten gespeichert werden, kann ich dir nicht sagen. Ich verwende nur meine Smartphone-Kamera, und das schon seit Jahren. Und alle Modelle haben GPS, wobei man das auch ausstellen könnte. Aber da bin ich zu faul, um immer zwei Fotos zu machen - einmal mit, und einmal ohne GPS. Zudem gibt es noch weitere EXIF-Daten, z.B. Kamera-Modell



    Um viele Bilder auf eine kleinere Standardgröße zu bringen würde ich die "Batchconversion" in Irfanview benutzen, meinst Du das?


    Ja genau - sowas in der Art.


    Lg,
    Wirderer

    Wenn ich weiterhin die Zeit haben werde, und mich die Lust nicht verliert, werde ich mindestens 1x im Monat in diesen kleinen Eichenwald gehen und berichten welche Pilze zu finden sind... Auch wenn der Nutzen nicht so groß scheint, da mir sowohl die Erfahrung als auch die Ausstattung fehlt, alle Exemplare zu bestimmen, gibt es vielleicht einen netten Überblick.


    27.01.2012


    Hier vermute ich mal Tremella mesenterica...


    auf einer lebenden Eiche


    darunter auf einem heruntergefallenem Ast


    "Rindenpilz"


    Exidia truncta


    Nochmal Tremella mesenterica, diesesmal sehr klein


    Alge oder Pilz oder Flechte?


    Nochmals ein "Rindenpilz", diesesmal aber keine Rosafärbung zu erkennen...


    Etwas erschreckend war, dass fast alle Eichen befallen sind, zumindest mit "Rindenpilze" und Exidia - die Tremella habe ich nur an oben genannten Stellen gefunden. Ist der Wald krank? Oder ist das ein normales Bild. Als Vergleich kenne ich nur ältere Eichenwälder, und dort finde ich zu dieser Jahreszeit ausschließlich Eichenwirrlinge, keine anderen Pilze.


    Bin auf Februar gespannt, ob es dann neue Pilze zu entdecken gibt...

    Hallo,


    folgendes Szenario. Ich habe ein paar schöne Bilder gemacht, will sie ins Forum laden, aber ich hätte gerne die Exif-Daten (z.B. GPS-Koordinaten) entfernt - da gäbe es verschiedene Gründe dafür, z.B. wenn man nicht seine besten Austern-/Steinpilzplätze verraten will, oder z.B. wenn man zuhause weitere Fotos macht... muss ja nicht jeder wissen, wo man genau wohnt :)


    Jetzt gibt es verschiedene Programme, mit denen man die Metadaten bearbeiten kann, sehr umfangreich ist z.B. das Exif Tool. Der Clou an den Programm ist, dass man es auch über die Command Line ausführen kann.


    Ein Befehl könnte so heißen:
    c:\exiftool -exif:all= C:\Users\MeinBenutzer\Desktop\id\*.jpg


    - c:\exiftool ist der Pfad zu dem Programm
    - exif:all bedeutet, dass alle Exif-Daten entfernt werden
    - dahinter wird das Verzeichnis angegeben, in dem die Dateien liegen
    - *.jpg => Selektion gilt für alle jpg-Dateien
    - statt "MeinBenutzer" den Windows-Benutzernamen angeben


    Wenn man den Befehl so aufruft, wird von allen Dateien eine Kopie gemacht, die die Endung _original bekommt.


    Wenn man das nicht wünscht, dann kann man an obigen Befehl "-overwrite_original" anhängen.


    Das hört sich jetzt alles mächtig kompliziert an, und vor allem will man den Befehl doch nicht jedes mal tippen... es geht aber auch ganz einfach.


    Ich lege alle Fotos, die ich beim Pilzforum hochladen will immer in das Verzeichnis:
    C:\Users\MeinBenutzer\Desktop\id\
    Nach dem Hochladen lösche ich die Bilder aus diesem Verzeichnis wieder.


    Damit ich den Befehl nicht jedesmal tippen muss, habe ich mir eine .bat-Datei angelegt, mit folgendem Inhalt:
    c:\download\exiftool.exe -exif:all= C:\Users\MeinBenutzer\Desktop\id\*.jpg -overwrite_original
    pause


    Ein Klick auf diese Datei, und alle Bilder werden automatisch bearbeitet.


    Das Programm Exif Tool gibt es kostenlos unter folgender Adresse:
    ExifTool by Phil Harvey


    Ich freue mich auf Anmerkungen!


    lg,
    Wirderer


    P.S.: Bilder automatisch auf z.B. 800x600 runterzurechnen ist wieder ein anderes Thema...

    Hallo zusammen,


    hab hier einen Pilz gefunden.


    Substrat: (Laubholz-)Ast
    Hutdurchmesser: ca. 2 cm
    Stillänge: ca. 4 cm
    Geruch: nicht wahrnehmbar
    Geschmack: nicht getestet
    Hutrand war auffällig gerillt


    Könnte es sich um einen Trompetenschnitzling handeln? Diese habe ich bis jetzt nur großflächig an Wegrändern gefunden, und nicht wie hier vereinzelt auf Ästen.


    Was wäre das makroskopisch sichere Unterscheidungsmerkmal zu einem rötlichen Lacktrichterling? (Abgesehen vom Substrat)


    Hallo,


    hab folgenden Maulwurfhaufen gefunden... statt der typischen Braunfärbung, sah dieser ganz anders aus.


    Was sagt mir das über den Boden, bzw. evtl. ob dieser sauer/basisch ist, bzw. über die Feuchtigkeit?


    Ist das etwa Lehm?


    Beim Mittagsspaziergang habe ich folgendes Exemplar entdeckt - auch wenn mir Fredy in einem anderen Thread geraten hat, die überständigen Exemplare links liegen zu lassen und auf die neue Saison zu warten, wage ich es trotzdem noch einmal :)


    Fundort: Waldrand eines Buchen-/Fichtenmischwaldes
    Größe: ca. 1m
    Geruch: nicht wahrnehmbar, lag wohl an der Aussentemperatur
    Geschmack: leicht ranzig
    Konsistenz: knochig, mit leichter Schmodderschicht


    Ich tippe mal auf:
    Vulpes vulpes



    :)

    Danke für die netten Kommentare.


    Nach solchen kleinen Perlen muss man schon suchen. Überwiegend gibts hier Buchen-/Fichtenmischwälder - und zwar riesige - ohne GPS würde ich da nicht reingehen :)


    Biber sind hier nicht selten - die Spuren sieht man sehr häufig, wobei nicht alle darüber glücklich sind. Ein hartnäckiger Biber lässt immer wieder einen Fischweiher in der Nähe ab.


    Selbst gesehen habe ich noch keinen, die sind wohl sehr scheu. Meiner Freundin ist einer beinahe ins Auto gelaufen.


    In der Nähe von Regenstauf gibt es ein schönes Wandergebiet, das der Biber ziemlich selbstständig gestaltet - er leitet immer wieder Bäche um.

    Dieses Waldstück ist mir schon öfter im Vorbeifahren aufgefallen - gestern hatte ich endlich ausreichend Zeit für einen ausführlichen Nachmittagsspaziergang.


    Der erste "Kandidat" war schnell gefunden, sollte wohl ein Tubaria furfuracea sein.
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    In der Nähe lag ein Ast am Boden, mit einmal...


    Trametes versicolor?
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    und etlichen orange Pünktchen...
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    Der nächste Pilz erinnert mich stark an einen Zunderschwamm...
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    Dieses mal keine Austern, sondern gelbstielige Muschelseitlinge...
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    Ein paar Samtfußrüblinge gibts natürlich auch.. aber nicht mehr so lecker :)
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    So sieht der Wald aus... ganz nach meinem Geschmack... auch wenn das Vorankommen teilweise nicht ganz einfach war...
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    Weiter gehts mit einem "Rindenpilz"...
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    und einem, mir unbekanntem, Holzbewohner
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    Die ersten Anzeichen, dass ich mich im Biberland bewegte...
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    Wie heute gelernt, ist dies ein Haareis :)
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    Iced Judasohren dürfen natürlich auch nicht fehlen...
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    Eichenwirrlinge...
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    Hier geht nichts mehr ohne Gummistiefel... schon auf meiner Wunschliste :)
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    Hier hatte ein Sturm/Pilzbefall/Förster ein Herz für Vögel...
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    Ein Schwan... so langsam wollte ich gar nicht mehr auf den Boden schauen.. so schön wars hier...
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    Im Sommer ist hier wohl kaum ein Durchkommen...
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    Das sollte ein rotrandiger Baumschwamm sein...
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    Wieder ein paar Biberspuren...
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    Hm... wie hießen denn nochmal die Sträucher, mit den kleinen weißen Früchten, die man als Kind immer ploppen ließ?
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    Daher hat der Wald wohl seinen Namen...
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    Zeit nach Hause zu gehen...
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    Nachdem ich heute Morgen zum ersten Mal über Frotschnecklinge [ Winterpilze - Ueber Austernpilze, Samtfussruebling, Judasohr, Frostschneckling ] gelesen habe, dachte ich mir, ich guck in der Mittagspause mal schnell in das nahegelegene Kiefernwäldchen.


    Der Waldboden war aber leider wie leergefegt - keinen einzigen Pilz konnte ich entdecken... ich dachte schon, ich muss komplett ohne Ausbeute heimgehen, aber dann...


    Erstfund Pfifferling :)
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    Erstfund Stielporling
    [hab ein Exemplar mitgenommen - den würde ich gerne zu Hause selbst bestimmen] sollte der Winterstielporling sein
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    Ein Stück weiter wieder ein Erstfund - da muss aber die Literatur her - hab keinen blanken Schimmer. sollte der breitblättriger Holzrübling sein


    Erst eher welke Exemplare...
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    Dann ein Prachtexemplar... zwar schöne Fotos, aber je nach Lichtverhältnissen sind die Farben doch leicht verfälscht...
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    Am Ast nebendran auch was neues... ein Stachelpilz, dessen Stacheln nach oben wachsen? :) Oder wahrscheinlicher ist, dass der Ast umgedreht am Boden lag.


    Trotzdem, dies wird eine harte Nuss für mich...
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    Das "Fundgebiet" ist eher ein Gebietchen - ein kleiner Waldrand, der nicht "gepflegt" wird - gleich dahinter beginnt auf der einen Seite der für unsere Gegend typische Fichten-/Buchenmischwald, auf der anderen Seite ein Kiefern-/Fichtenmischwald.


    Gerade zur Zeit geben die Fichten-/Buchenmischwälder kaum was her (außer Trompetenpfifferlingen) - deswegen habe ich Waldränder, Auenwälder, Wegeränder usw. für mich entdeckt - da gibts noch interessante Sachen.


    Ich speichere zwar alle Fundorte (Danke an das Gps im Smartphone), aber ich weiß gar nicht recht, ob ich die Stellen nochmal aufsuchen werde - mir macht es wesentlich mehr Spaß, neue Gebiete zu entdecken - vielleicht nicht ganz so ergiebig, aber das stillt den Entdeckerdrang :)

    [Achtung: Bilderserie - keine Bestimmungsanfrage :-)]


    Nachdem ich für das Mitglied "hübchen" nochmals zu dem Baum gefahren bin [siehe: Offtopic Forum - Thema Baumkunde], zwecks besserer Fotos und Geruchstest, habe ich an den kleinen Ausflug noch 10 Minuten Spaziergang angehängt.


    Das fängt ja gut an! Gleich vier Pilze auf einen Streich [Ast].


    Links im Bild ein Drüsling - rechts ein kleiner weißer Porling, wobei mir da die Kamera nicht gehorchen wollte - leider unscharf.


    cry4t9nw.jpg


    Weiter rechts auf dem Ast dann eine striegelige und eine zinnoberrote Tramete.


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    Ein paar Meter weiter ein fast kopfgroßer Pilz. Der hatte noch ein Geschwisterchen mit an Board - leider nicht auf dem Foto.


    yk5856qe.jpg


    Auf dem Weg zurück zum Auto bin ich noch über drei tote Bäumchen gestolpert, die alle mit Austern beladen waren - leider schauen diese nicht mehr so lecker aus.


    asy43je9.jpg
    lif2ough.jpg
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    Das wars doch noch nicht ganz... diesen Kameraden hatte ich noch nie gesehen - da wärs fast interessant, den zu bestimmen...
    Edit: Daten aktualisiert - Foto von Unterseite nachgeliefert
    Geruch/Geschmack: nicht geprüft
    Größe: Baum hatte ca. 5 cm Durchmesser, dementsprechend Pilzdurchmesser von 0,5-2 cm


    v622ru7a.jpg
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    Foto von der Unterseite - sind wohl doch Lamellen :)
    rzlebfmj.jpg


    Viele Grüße

    Bei diesem Fund habe ich lange gerätselt, und dann erst über die Google Bildersuche einen Tipp gefunden.



    - gewachsen auf Baumstumpf (wahrscheinlich Fichte)
    - Durchmesser ca. 6 cm
    - Geruch - nicht gut :) säuerlich
    - korkig zäh
    - Poren weißlich, auf Druck gelblich
    - beim Querschnitt konnte ich nur ganz unten Röhren entdecken, weiter oben war eine zähe, fasrige Masse



    Bild von natur-server.com
    fm00189-Rotrandiger-Baumschwamm.jpg


    Bild, wie ich mir einen rotrandigen Baumschwamm eigentlich vorstelle
    fm001893-Rotrandiger-Baumschwamm.jpg


    Wie kann man sich die ganz unterschiedlichen Erscheinungsweise erklären? Einmal jung, einmal alt?


    Viele Grüße

    Hallo zusammen,


    herzlichen Dank für die Antworten.


    Fusselhirn: Dass gedüngter Boden, bzw. nährstoffreicher Boden nicht unbedingt ein Vorteil für Pilze ist, war mir schon bekannt. Hab mir gedacht, vielleicht kann man aufgrund dieser Aussage schon einmal ein paar Pilze ausschließen.


    Björn: Vielen Dank für die ausführliche Erläuterung. Ich glaube ich werde in diesem kleinen Waldstück viele neue Arten kennenlernen.
    - Exidia (Saprobiont) - das hat mich jetzt fast etwas gewundert. Die Eichen sahen noch sehr gut aus. Vom Gefühl her hätte ich da eher auf einen Parasiten getippt.
    - Weil du oben einen Schnitzling ansprichst... wie kann man z.B. Lacktrichterlinge von Schnitzlingen sicher unterscheiden?


    Auf jeden Fall freue ich mich schon riesig auf die nächsten Monate - und was ich dort so finde werde. Ein so abgegrenztes "Biotop" ist mir bis jetzt nicht bekannt. Bei uns gibts sonst fast nur Fichten-/Buchenmischwälder.


    P.S.: Ich finds klasse, dass du viele Fachtermini einstreust - so lernt man nebenbei gleich noch etwas dazu :)

    Hallo,


    hab eben in der Mittagspause einen kleinen Eichenwald entdeckt.


    - Eichen, künstlich angelegt, in Reih und Glied
    - außen herum einige Erlen
    - ca. 50 x 150 Meter
    - Baumabstand ca. 1 m
    - Baumhöhen: zw. 4 und 6 Meter
    - Bäume sind sehr schlank gewachsen
    - Boden: komplett mit Eichenlaub bedeckt - kein Moos, keine Pflanzen, fast schon sumpfig
    - ringsherum sind bewirtschaftete Wiesen => diese werden wohl gedüngt => nährstoffreicher Boden


    Die beiden einzigen Pilzarten, die ich heute gefunden habe, sieht man mehr oder weniger gut auf folgendem Foto.


    Was mich aber mehr interessieren würde, was kann ich zur "normalen" Pilzzeit (August - November) dort erwarten?


    Und, vielleicht kann jemand anhand folgender Fotos noch diesen Baum identifizieren.


    Viele Grüße


    P.S. Beim Durchqueren des Wäldchens habe ich zwei kapitale Hasen aufgeschreckt... ansonsten gabs noch wahre Massen an Vögeln.


    Funde an Nadelholz sind übrigens nicht selten, das hatten Ralf und ich im Bergischen auch schon.


    Eben in der Mittagspause... am selben Nadelstumpf...


    Diese würde eindeutig als Austern bestimmen...


    Bei diesen könnte man unsicher werden... die Unterseite ist farblich etwas verfälscht - ganz so eindeutig gelb wars nicht.


    P.S.: Überständige Exemplare -> keine Geschmacksprobe

    Danke hübchen, das Bild "jüngere Rinde" sieht meinem Fund sehr ähnlich.


    Zapfen habe ich keine gesehen - bei der nächsten Baumbestimmung werde ich an deine Tipps denken.


    Viele Grüße

    Hallo,


    ausnahmsweise mal keine Frage zu Pilzen...


    Welcher Nadelbaum ist das denn? Auffällig ist die glatte Rinde.



    Daran angeknüpft... auch bei Bäumen gibt es bei mir ordentliche Lücken. Hat jemand "Rita Lüders: Grundkurs Gehölzbestimmung" und kann dazu seine Meinung abgeben? Bin mit dem Grundkurs Pilzbestimmung (auch von Lüder) recht zufrieden.


    Gruß