Beiträge von GünterS

    Hallo,


    danke euch für die beiden Ergänzungen.


    Zu Protostropharia dorsipora kann ich bislang nicht allzuviel finden, in meinen verschiedenen Büchern steht mal nichts.

    Kann der auch so schleimig sein wie P. semiglobata ?

    In der von mir geschätzten Fundkorb-Seite von Dieter Gewalt steht zB

    "Stropharia semiglobata ist eine makroskopisch gut erkennbare Art, insbesondere wenn sie bei Feuchtigkeit mit einer dicken Schleimschicht überzogen ist. Dann glitschen einem beim Entnehmen die Fruchtkörper sofort aus den Fingern."


    Über einen Forenbeitrag hier bin ich auf Folgendes gestoßen:

    "Christoph Hahn (2014): Ein bayerischer Nachweis von Protostropharia dorsipora mit Anmerkungen zur Gattung Protostropharia und kommentiertem Bestimmungsschlüssel – Mycologia Bavarica – 15: 19 - 32"

    Gibt es möglicherweise ein pdf davon ?


    Mal schauen, ob ich nach langer Zeit das Mikroskop entstaube und mir die Sporen betrachte.


    Grüße

    Günter


    PS:

    noch eine Anmerkung zur Literatursuche. Hier finde ich, dass für einen ersten Überblick die app "Meine Pilze" in der EXPERT-Version recht hilfreich ist, die ich mir vor einigen Monaten angeschafft hatte. Sie zeigt von einer größeren Literaturliste diejenigen Werke an, in denen die jeweilige Art behandelt wird. Hier das aktuelle Beispiel als screenshot. (Ich hoffe, das ist zulässig)


    Hallo zusammen,


    diesen Erstfund für mich wollte ich hier mal kurz zeigen, gerade weil es ein so extrem schleimiger Pilz war, wie ich noch nie einen in der Hand hatte.

    Insbesondere der Stiel war so extrem glitschig dass ich den Pilz kaum "pflücken" konnte.


    Ich hatte ihn vor einigen Tagen im strömenden Regen auf dem mittleren Grünstreifen eines Feldweges gefunden.

    (Das Handy-Standortfoto hatte ich dann 2 Tage später aufgenommen)

    Die Pilze standen in einem Grüppchen von rund 15 Stück.

    Ich meine mich zu erinnern, dass in diesem Bereich vor einiger Zeit Pferdeäpfel lagen.




    Hutdurchmesser war so zwischen 2 und 5 cm.

    Hutfarbe gelblich-bräunlich. Hutoberfläche ebenfalls schleimig bei diesem Regenwetter.


    Lamellen gescheckt, mit Zwischenlamellen. Sie wirken teilweise gegabelt, aber ich vermute, dass das sich anschmiegende Zwischenlamellen sind. (Ich kann es leider nicht mehr nachprüfen.)






    Der Stiel war recht lang, um die 10 cm. Unterhalb der Ringzone schleimig, wie auf den Fotos gezeigt.

    Oberhalb der Ringzone gerieft und ohne Schleim .

    Der hohle Stiel war in meinem Fall nicht brüchig, entgegen mancher Beschreibungen.




    Sporenpulver dunkelbraun (violett-Ton konnte ich nicht erkennen), wobei es mir trotz mehrerer Versuche nicht gelungen ist, auf dem Foto exakt den visuellen Eindruck festzuhalten.



    Ich hoffe, dass ich den Pilz richtig bestimmt habe.


    Grüße

    Günter

    Hallo ihr Pilzkenner,


    jetzt helft mir doch bitte mal auf die Sprünge, ich schäme mich fast für die Frage.

    Ich habe gespeichert, beim Pantherpilz ist der Hutrand immer deutlich gerieft, ähnlich wie bei Scheidenstreiflingen.

    Diese Riefung sieht man auf den Bildern nun überhaupt nicht. Ist die Riefung ein Kann- oder ein Muss-Merkmal ?


    Danke und Grüße

    Günter

    Lieber Pablo,


    ganz herzliche Geburtstagsgrüße auch von mir.


    Vor längerer Zeit spekulierte ich mal ganz wild, ob du vielleicht eine Weltreise machst, weil man nichts mehr von dir liest. Dem war wohl nicht so.

    Tu auf jeden Fall das, was dir gut tut. Nicht das, was andere von dir wollen.

    Ich wünsche dir viele Dinge im täglichen Leben, die dir Freude machen.


    Alles Gute, bleib gesund und herzliche Grüße

    Günter

    Hallo Marlea933,


    erstmal ruhig Blut würde ich sagen, und dann weitere Informationen liefern, mit denen eine begründete Antwort erst möglich ist. Panik und Angst sind keine guten Ratgeber.


    Zur Bestandsaufnahme bräuchte man noch genauere Informationen über die Bausubstanz. Was ist denn das für ein Keller, bzw. wie gebaut. Betonierter Boden, gemauerte Wände, Holz mit tragender Funktion (wie weiter oben schon mal angesprochen) ?

    Was für eine Decke ist über dem Keller ? Mit Holzbalken ? Das müsste man dann sicher genauer untersuchen auf möglichen Pilzbefall.


    Bei uns in der Gegend sind in den alten Häusern die Keller eigentlich immer feucht, zT ist es gewachsenen Boden. (Ideal um Kartoffeln zu lagern.) Daher sind die Kellerwände immer gemauert, die Kellerdecke ebenfalls aus Stein oder Beton.

    In diesem Fall hätte ich keine Angst, dass der Pilz schnell ernsthafte Probleme in der Bausubstanz bereitet.

    Wegen dem richtigen Hinweis zu möglichem Schimmel und den ungesunden Sporen. Hier wurden feuchte Keller und Nebenräume regelmäßig gekalkt und damit dem Schimmel geeignete Lebensbedingungen entzogen.


    Wenn kein tragendes Holz in Wänden oder Decken vorhanden ist (!) , würde ich für mich keinen dringenden und zwingenden Handlungsbedarf für Bausachverständige sehen, wobei die sicher am ehesten vor Ort eine zuverlässige Auskunft geben können. Besser als wir hier im Forum.

    Der Keller ist offensichtlich feucht, egal ob mit oder ohne Pilz, so dass ihr ohnehin keine feuchtigkeitsempflindlichen Sachen dort lagern könnt.


    Nach braunem Kellerschwamm als möglichen Pilz wirst du sicher schon im www gesucht haben und hast vielleicht dies https://www.hausjournal.net/brauner-kellerschwamm bereits gelesen ?


    Liebe Grüße

    Günter

    Hallo Benjamin,


    du willst dir etwas Zeit nehmen zur Entscheidung, das ist gut.

    Informiere dich immer weiter, und es werden noch einige neue Kriterien für deine Wahl auftauchen und sich herauskristallisieren.

    Ich hatte mich vor langer Zeit für ein gebrauchtes Hund-Mikroskop entschieden, Nachfolgefirma von Will, ein deutscher solider Hersteller, und bin zufrieden damit.


    Wenn du etwas neues möchtest, würde ich ein Motic Panthera mir mal betrachten. Suche dazu mal hier im Forum, da nutzen es auch welche, zB boccacio. Einige Vereinsmitglieder von mir haben es sich beschafft und sind sehr zufrieden damit. Auch mit Beratung (!) und Preis bei Christian Linkenheld https://www.mikroskopie.de/?page_id=227, link wurde oben schon mal genannt . (Ich bin dem Anbieter in keinster Weise irgendwie verbunden).


    Der Revolver sollte m.E. 5-fach sein, damit man später ggf ein weiteres Objektiv einschrauben kann, und nicht wechseln muss.

    Über das o.g. 63er Objektiv kann man geteilter Meinung sein. Ich habe es, aber die Nutzung ist wegen der geringen Tiefenschärfe nicht ganz trivial, dazu braucht man gute und sehr dünne Präparate.

    Trino auf jeden Fall, denn eigentlich jeder heute will halbwegs komfortabel Fotografieren können.

    Phasenkontrast brauchst du wie oben geschrieben m.E. wirklich nicht.

    Hilfreich finde ich schiefe Beleuchtung, die kann man später sich selber basteln.

    Wenn ich mich an frühere Forenbeiträge hier oder im mikroskopie-forum.de erinnere, war ein 40er Öl eines der Lieblings-Objektive von Andreas Gminder. Tolle Auflösung, und man kann vom 100er nach unten wechseln, da man im Öl bleibt. (ich habe sowas leider nicht)

    Ein neues Mikroskop mit Unendlich-Optik kann nur die Objektive vom gleichen Hersteller verwenden. Gebrauchtmarkt ist sehr eng, schwer etwas erhältlich. Das ist anders bei älteren gebrauchten Mikroskopen mit Endlich-Optik. Dafür ist bei denen die Kamera-Adaption meist nicht so trivial.


    So, das waren so ein paar spontane Gedanken zu deiner Anfrage.

    Lieber Gruß

    Günter

    Hallo Jürgen und alle zusammen,


    manche Beiträge von dir Jürgen sind für mich wirklich nicht leicht zu verstehen.

    Ich habe mich jetzt gefragt, ob nicht vielleicht auch ein medizinischer Hintergrund dafür verantwortlich ist, zB irgendeine Form von Sprach-/Schreibstörung ? Du wirst mir diese Frage / Gedanken bitte nicht übelnehmen. Aber sicherlich wäre es in diesem Fall einfacher, wenn dies kommuniziert wird, damit nicht unverständige Kommentare von Forenteilnehmern auf dich zukommen.

    Falls du einfach nur unkonzentriert warst beim Schreiben, dann lässt sich das ja in Zukunft ändern.


    Fachlich kamen ja schon Antworten, dass wohl jeder bevorzugt, wenn unbekannte / unklare Pilze hier häppchenweise mit ausreichend Merkmalen beschrieben im entsprechenden Unterforum angefragt werden.


    Viele Grüße

    Günter

    Hallo zusammen,


    bin ich neugierig, oder mache ich mir nur besorgte Gedanken ?

    Ich habe schon ewig nichts mehr von Pablo/Beorn hier gelesen.

    Sonst ist er doch sehr aktiv und gibt kompetent und hilfsbereit unendlich viele Antworten.


    Ich hoffe, Beorn/Pablo, dir geht es gut, und du machst entweder einen langen Urlaub, oder bist einfach nur in anderen dir wichtigen Dingen eingespannt.


    Dies wollte ich nun mal hier im Forum loswerden.

    Ich hoffe, dass keine öffentlichen Antworten kommen, die Pablo eventuell nicht gerne hier lesen würde.


    Also Pablo, du siehst, dass man dich hier vermisst.


    Wünsche dir alles Gute, wo und bei was auch immer.

    liebe Grüße

    Günter

    Hallo Maria,


    ein schönes Werk, auch mit Bestimmungsschlüsseln, ist das von Frahm, Schumm & Stapper; Epiphytische Krustenflechten ; Version Juni 2009 ; Epiphytische Flechten als Umweltgütezeiger. Pdf findest du hier https://www.researchgate.net/p…hten_als_Umweltgutezeiger .

    Ansonsten kenne ich nur Bestimmungsschlüssel, die für bestimmte Regionen erstellt wurden. Aber vielleicht gibt es die gleichen Flechtenarten auch im Altmühltal, dann könntest du sie ja benutzen.

    Bestimmungsschlüssel für Flechten des Geländes der Ruhr-Universität Bochum https://www.ruhr-uni-bochum.de…fl/Flechten/flechten.html .

    Epiphytische Flechten im Saarland (Deutschland) - Ein interaktiver Bestimmungsschlüssel - Pfalzmuseum für Naturkunde http://dbiodbs.units.it/carso/chiavi_pub21?sc=391 .


    Grüße

    Günter

    Hallo Martin,


    danke für den tollen Bericht und die wunderschöne Vielfalt der Flechten.

    Die Felsengärten sehen sehr reizvoll aus, machen direkt Lust auf einen Kurzurlaub dort.


    Grüße

    Günter

    Hallo Ingo,


    nachdem ich mittlerweile las, dass du manchmal gerne mit Mikrotechnik und Färbungen experimentierst sowie dazu fachlichen Hintergrund besitzt, noch ein Nachschlag.

    Kennst du vielleicht schon das Kryptogamen-Praktikum - Anleitung zur mikroskopischen Untersuchung und Präparation der blütenlosen Pflanzen - für Studierende und Liebhaber von Schömmer ? Hier ist jedenfalls das pdf zu finden http://mikrohamburg.de/Schoemmer/Schoemmer.pdf.

    Eine Unzahl an Rezepten und Methoden.


    Grüße

    Günter

    Hallo Ingo,


    mein obiger link ins mikroskopie-forum war fehlerhaft, ist nun korrigiert.

    Vielleicht bringen dir die allgemeinen Infos dort nicht allzuviel, besonders nachdem ich nochmal "Saure Gurken und orange Becher" mir angeschaut habe.


    Grüße

    Günter

    Hallo Ingo,


    danke, dass du uns an deinen neuen Erkenntnissen und Bildern teilhaben lässt.


    Ich bin ja nun gar kein Kenner der Materie, sondern stolpere manchmal wie auch hier bei einem interessanten Thema in die Suche nach Informationen hinein. Ich teile im Folgenden auch noch ein paar Infos, die ich gefunden habe.


    Zu deinem Vorschlag Athelia spec. als Arbeitsnamen.

    Mir ist noch nicht endgültig klar, auch nach dem Lesen des Artikels von Oesau, ob dieser Weißrindenpilz denn tatsächlich großflächig die Moospflanzen zum Absterben bringt, oder mehr auf dem Moos, statt wie meistens auf der Baumrinde, Algen und Flechten verzehrt.

    Passende Bilder im Netz konnte ich nicht finden.

    Weißt du (oder Björn) genaueres darüber ?

    Die in deinen Mikrofotos gezeigten Schnallen und Inkrustationen der Hyphen würden nach den Infos des www ja zu Athelia spec. passen.


    Zwischenzeitlich fand ich noch eine tolle Seite: Bryophilous fungi - Fungi associated with bryophytes in the British Isles https://bryophilous.co.uk/ .

    Auf einer Unterseite findet man Hinweise zu größeren verfärbten Ringen im Moos und Fruchtkörpern in den Randzonen https://bryophilous.co.uk/look…ilous-fungi-in-the-field/ steht "Bryophilous fungi on epiphytic bryophyte hosts - Several species may be spotted in the field, especially necrotrophic parasites that kill their hosts and cause discolouration. Acrospermum adeanum, Bryocentria hypothallina, Ilyonectria sp., and Chromocyphella muscicola, for example, cause conspicuous discoloured necrotic rings on infected hosts, betraying the presence of tiny fruitbodies often near the edges of these rings. Note: many patches should be searched as some hosts will be long dead and without any obvious sign of the fungi that may have killed them in the past."

    (Zu den genannten Gattungen habe ich nichts weiter nachgelesen.)


    Aus meiner Moos-Literatur.

    In "Moose - Eine Einführung" von Frahm werden Parasiten/Krankheiten der Moose gar nicht erwähnt.

    In "Biologie der Moose" von Frahm gibt es ein ganz kleines Kapitel über Parasitismus. Zitat: "... können einige Flechten als auch Pilze auf Moosen parasitieren. Das betrifft nicht nur ein Überwachsen z.B. durch Flechten, sondern direkte Kontakte zwischen Pilz und Moos durch Ausbildung von Haustorien oder Apressorien (Poelt 1985). Unter den Pilzen parasitieren sowohl Ascomyceten (Döbbeler 1997) als auch Basidiomyceten auf Moosen. Sie dringen durch die Rhizoiden ein. Dabei sind die Parasiten wirtsspezifisch; ihr Befall führt aber nicht zum Tode der Wirtspflanze. ... "

    Das passt aber nicht zu den Fotos deines ersten Beitrages.


    Deine Färbungen finde ich doch gut gelungen. Besonders die blauen Hyphen auf dem Moosblatt sind sehr schön kenntlich.

    Dass man dabei oft etwas experimentieren muss schreibt auch Bernhard Kaiser, ein ausgewiesener Moosexperte, in https://www.mikroskopie-forum.…c=10968.msg79797#msg79797 , und gibt dort verschiedene weitere Hinweise.


    Grüße

    Günter

    Hallo Ingo,


    mich hat das auch neugierig gemacht und habe in der Literatur und www ein wenig gesucht.

    Ich stelle daher hier mal ein paar links ein, die jedoch nicht ganz befriedigend sind. Möglicherweise können sie jedoch helfen bei der weiteren Suche ? Anclicken muss sie niemand.

    • https://blam-bl.de/images/Herz…ownloads/H22-Eckstein.pdf - Bryoparasitische Pezizales (Ascomycetes) der Gattungen Lamprospora, Octospora und Neottiella im Alten Botanischen Garten von Göttingen (Deutschland, Niedersachsen) -Jan Eckstein & Günter Eckstein (... ob die Moose dadurch absterben können, und derzeit nur keine Fruchtkörper sichtbar sind ? ...)
    • http://www.archive-for-bryology.com/Archive%2027.pdf - Zum Befall epiphytischer Moose von parasitischen Pilzen Albert Oesau - (bei Ingo sind es allerdings keine epiphytischen Moose ... Zitat " ... Untersuchungen im Obstbau (OESAU 2001) ermittelten als einen der wichtigsten Parasiten den Pilz Athelia epiphylla (Basidiomycota), der auch aus dem Forst bekannt ist (BUTIN 1979). Parasitisch lebende Pilze umgeben Moose mit ihren Myzelfäden und bilden dabei Haustorien aus, die in die Zellen der Wirte eindringen und sie abtöten (BUTIN 1989). ... )
    • https://www.zobodat.at/pdf/Mit…Muenchen_15_0175-0191.pdf - Moosbewohnende Ascomyceten II. *) Acrospermum Adeanum - P. Döbbeler
    • https://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=43471.0 - Acrospermum adeanum: ein radikaler Bryoparasit ( ... auch hier nur bei epiphytischen Moosen ? ...)

    Grüße

    Günter


    PS: zwischenzeitlich hat Björn ja einen heißen Tip geliefert

    Hallo,


    verkaufe dieses sehr gut erhaltene neuwertige Buch Cytology and Plectology of the Hymenomycetes von Heinz Clemencon.

    Buchblock einwandfrei, keine Anmerkungen oder Anstreichungen.

    Am Einband sind ganz geringe Druckstellen erkennbar, wie es auch zB bei einem neuen Buch im Regal einer Buchhandlung vorkommen kann.


    Seiten: 520

    Auflage: 2nd revised edition

    Erschienen: 2012

    Sprache: Englisch


    aus dem Verlagstext:

    The second edition of this text presents the fundamental aspects of the cytology, plectology ("histology") and anatomy of the Hymenomycetes, updated, revised and enlarged by more than 20% over its first edition. Hymenomycetes are an important group of higher fungi including mushrooms, boletes, bracket fungi, club fungi, chanterelles, spine fungi and crust fungi, but excluding the Gasteromycetes and jelly fungi. ...


    und hier https://www.nhbs.com/cytology-…of-the-hymenomycetes-book findet man das Inhaltsverzeichnis


    Preis: 95.- €

    Als Versandmethode schlage ich Hermes Päckchen (versichert) vor für 4,50 €.

    Bei Interesse bitte über private Konversation melden.


    Grüße

    Günter






    Hallo Urs-Peter,

    den würde ich mal vergleichen mit Mycena tintinnabulum / Winterhelmling.

    (Kenne selbst den Pilz nicht sicher genug, um mir an Hand der Bilder eine eindeutige Bestimmung zuzutrauen.)

    Grüße

    Günter

    Hallo,


    auch wenn du momentan vielleicht vor Begeisterung und Elan brennst, im Zweifel nur nichts überstürzen.

    Informiere dich genau, was geeignet für deine Zwecke ist, damit es keine Enttäuschung wird. Die Mikroskopie ist nicht ganz elementar, bedeutet Zeitaufwand für Einarbeitung und auch später für die Präparate (wurde ja schon geschrieben), liefert aber auch tolle Einblicke in die Natur. Vielleicht nicht nur bei Pilzen sondern auch bei anderen interessanten Objekten wie Moosen, Flechten, Wassergetier uvm.

    Weißt du schon, welche Objektive von den Vergrößerungen und der Qualität für dich passend sind. Strichplatte im Okular ? Was bedeutet Kommunikationsbrücke ? Für mich sollte ein Trinotubus und einfache Adaption einer geeigneten Kamera möglich sein. (Ist das die "Kommunikationsbrücke" ?). Welche Beleuchtung ? (Glühlampe, Halogen, LED ? Vor-/Nachteile ?) 690 € für ein CH 2 kommt mir erstmal nicht günstig vor.

    Informiere dich erstmal dazu. Im Internet gibt es vielfältige Quellen dazu.

    Dann die noch unklaren Punkte hier nachfragen.

    Und dann eine Suchanfrage im Mikromarkt hier. Einer der vielen vertrauenswürdigen Anbieter ist unter anderem Peter ... , der immer mal wieder gute Olympus Mikros hier und im mikroskopie-forum anbietet. Vielleicht meldet er oder andere sich bei dir.


    Grüße

    Günter


    PS: ein guter Einstieg: Kaufberatung - Was muss ein Mikroskop für die Pilzbestimmung können? https://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=21688.0