Hallo Beate,
vielleicht helfen die beiden links zu Sporenbildern bzw. Mikromerkmalen weiter ?
Da sind bei den vielen aufgeführten Arten meist auch Mikrobilder mit den Sporen dabei.
Grüße
Günter
Hallo Beate,
vielleicht helfen die beiden links zu Sporenbildern bzw. Mikromerkmalen weiter ?
Da sind bei den vielen aufgeführten Arten meist auch Mikrobilder mit den Sporen dabei.
Grüße
Günter
Hallo Juliane,
das hier habe ich auf die Schnelle gefunden:
Zitat aus Haareis: Eiskalte Schönheit - wetter.de
" ... Seine Entstehung ist aber noch nicht final geklärt. Die physikalische Erklärung ist wie folgt:
Wasser hat bei einer Temperatur von 4 Grad das geringste Volumen (Anomalie des Wassers). Wird es abgekühlt, dehnt es sich aus. Wenn im Innern des feuchten Totholzes nun beispielsweise anfangs 4 Grad herrschen und das Wasser dann abkühlt, weil es draußen kälter wird, wird es durch die Totholz-Poren nach außen gedrückt. An der kalten Luft gefriert es sofort zu feinen Eiskristallen. Aus dem Innern drängt das Wasser immer weiter nach und außen wachsen so die Kristalle zu feinen Fäden zusammen. ..."
Und laut dem Forstamt Pfälzer Rheinauen vom 29.12.2019 permalink.php?story_fbid=450039372335094&id=121761455162889 heißt es "...Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Haareis nur auf Ästen entsteht, die von einem bestimmten Pilz besiedelt sind, der rosagetönten Gallertkruste. ..."
Grüße
Günter
Hallo Felli,
mit Bestimmtheit kann ich es nicht sagen. Jedoch glaube ich nicht so sehr an ein Nematodenei.
Diese 4 "Sporen" liegen doch sehr getrennt in der Hülle.
Bei Nematodeneiern erfolgt im Entwicklungsverlauf eine Zellteilung, die dann zur schlüpfenden Larve führt.
Für Mein Verständnis sind dieses Zellen dann aber eng verbunden, wie eine Brombeere, nennt sich daher auch Brombeerstadium.
Zur Illustration hänge ich mal ein paar links an.
Embryological variation during nematode development
index.php?act=download&id=344 (s. Bild auf Seite 4 in diesem pdf)
Aber vielleicht gibt es noch andere eierlegende Wesen, die so eines wie dein gefundenes ablegen.
Grüße
Günter
Hallo Bernd,
das freut mich zu lesen, denn dann habe ich alles so hinbekommen, wie du es beschrieben hast. Ich war mir in den genannten Details nur nicht sicher.
Und ganz vielen Dank für deine große Hilfsbereitschaft, wenn man Fragen dazu hat.
Viele Grüße
Günter
Hallo Bernd,
herzlichen Dank für die reich bebilderte persönliche Nachhilfestunde.
Vermutlich habe ich mich leider bei meiner Frage nicht richtig ausdrücken können.
Einen Punktlayer erzeugen und die Objektattribute eingeben hatte ich nach deiner anfänglichen Anleitung bereits hinbekommen.
Meine Kernfrage bezieht sich ausschließlich auf die Positionierung bzw. Koordinateneingabe.
Die Koordinaten aus der Attributtabelle werden bei mir jedenfalls nicht übernommen, sondern die Koordinaten des anclickens.
Wie könnte eine einfache und exakte Positionierung der Baumobjekte erfolgen, wenn ich nur die Koordinatenangaben aus baeume.xls habe und keine Karte mit den voreingezeichneten Bäumen ? (ein Weg: plugin "Numerical Digitize")
Zur Verdeutlichung ein Bild:
Bild GS-03
Ich habe für zwei Bäume die Daten eingeben.
Bei Baum 1 habe ich absichtlich etwas neben die richtige Position geclickt. Diese Position des anclickens wird übernommen, und nicht die Position, welche ich in die Attributtabelle eingetragen habe.
Bei Baum 2 habe ich auf die richtige Position geclickt, aber gar keine Koordinatenwerte eingetragen, der wird auch angezeigt.
Also sind die Koordinaten in der Attributtabelle nicht für die Positionierung in der Karte relevant ?
Wenn ich die voreingezeichneten Baumpositionen aus der OSM-Karte nicht hätte, sondern nur die Koordinaten zB aus einer Tabelle von dir, könnte ich auf diesem Weg die Bäume nicht positionieren ?
Daher kam in meinem obigen Beitrag das plugin "Numerical Digitize" ins Spiel.
Dies ermöglicht, statt anclicken der Baumposition, die direkte Koordinateneingabe der Baumposition (mit den Koordinaten aus baeume.xls), und anschließendes Ausfüllen der Attributtabelle.
(Damit könnte ich dir zB auch eine Liste von Pflanzenfunden oder Pilzen mit Koordinatenangaben schicken, die du dann an die richtige Position in einer Karte eintragen könntest)
Hoffentlich konnte ich mich jetzt besser erklären.
Viele Grüße
Günter
Lieber Bernd und liebe QGIS-Freunde,
nach der Sommerpause melde ich mich aktiv wieder zurück zu der QGIS-Serie.
Teil 19 und 20 finde ich sehr interessant für die vielfältigen Anwendungen der Erfassung von Punktobjekten. Ich habe den Teil 19 nun versucht nachzuvollziehen und habe Schwierigkeiten bei der Dateneingabe der Objekte, (edit:) genauer nur bei den speziell der Koordinaten. (Anmerkung: aus verschiedenen Gründen arbeite ich mit QGIS 2.18. Vielleicht liegt es auch daran ?)
Sollten die Koordinaten aus der Attributtabelle übernommen werden zur Positionierung des Objektes oder dienen sie nur zur Information ? Mir gelingt es nicht so einfach. Wie gehe ich vor:
Kann man erreichen, dass in der Attributtabelle die Koordinaten nach der Eingabe auch übernommen werden ? Sind die Feldnamen latitude und longitude nicht richtig ? Oder geht es vielleicht grundsätzlich gar nicht, dass die Koordinaten aus der Attributtabelle übernommen werden, so wie es bei einer csv-Datei möglich ist ? Vergleiche QGIS für Pilzfreunde Teil 11 - Mykis-Export via CSV-Datei in QGIS einpflegen. Dort erfolgt in einer Maske ja auch die Zuordnung der x/y-Werte zur jeweiligen Spalte der Tabelle. Dann würden hier in der Attributtabelle die Koordinaten nur zur Information stehen ? Oder habe ich etwas anderes übersehen ?
Dann sind bei mir Unklarheiten zu den x/y-Werten.
Wie könnte eine einfache und exakte Positionierung der Baumobjekte erfolgen, wenn ich nur die Koordinatenangaben aus baeume.xls habe ?
Einen Weg habe ich gefunden, zB mit dem installierten plugin “Numerical Digitize”. Damit kann ich die Koordinaten direkt eingeben.
Bild GS-01
Bild GS-02
Liebe Grüße
Günter
Lieber Bernd,
bei dir sprudeln derzeit die QGIS Beiträge ja nur so. Ganz toll was du machst.
Ich muss/will erst etwas nacharbeiten. Bin derzeit beim Nachvollziehen von Teil 19 + 20 (Punkt-Shapefile-Layer baeume und Attributtabelle). Da kommen demnächst noch ein paar Kommentare und Rückfragen. Dann wende ich mich deinen Anwendungen ab Teil 22 zu.
Danke für deine super Anleitungen hier und einen guten Rutsch
Günter
Hallo,
sollte der Mehlräsling / Clitocybe prunulus nicht dichter stehende Lamellen haben ?
Ich hatte mal einen ähnlichen Pilz wie der von Horst gefundene, der wurde mir dann als Jungfernellerling / Cuphophyllus virgineus bestimmt, oder Hygrocybe pratensis var. pallida.
Siehe im Nachbarforum viewtopic.php?f=13&t=6309&p=26684#p26684, ebenso ein weiterer Beitrag dazu ist hier viewtopic.php?f=25&t=6569&p=27898#p27898.
Grüße
Günter
Nachtrag zu den roten Flecken:
es soll sich um einen parasitären Pilz handeln, konnte jedoch nicht genauer bestimmt werden
Hallo Bernd,
so ginge es vielleicht:
du kopierst die Internet-Adresse hier hinein, selektierst bzw. markierst sie mit der Maus (ist dann blau unterlegt) und wählst bei den Formatierungsknöpfen "Inline-Code" (der 10. von rechts, sieht so aus >_ ).
Dann wäre die url dieses threads so zu lesen:
https://www.pilzforum.eu/board/thread/46822-brauche-hilfe-internetadresse-als-text-zum-kopieren/
Gruß
Günter
Hallo Hagen,
wenn du was Gebrauchtes in ordentlichem Zustand suchst, würde ich dir auch das Mikro-Forum - Index empfehlen. Wenn du dort im Forum dich beraten lässt, werden wahrscheinlich schon die ersten Angebote kommen. Und nach Registrierung kannst du im Mikromarkt ein Gesuch einstellen.
Meist werden dort die renommierten Marken (Zeiss, Leitz, Olympus ...) empfohlen, wobei bei Zeiss (mit Endlich-Optik) Zubehör auf dem Gebrauchsmarkt wohl am einfachsten zu bekommen ist. Wobei dann die Kameradaption immer mit ein wenig Bastelaufwand verbunden ist.
In der Regel einfacher ist die Kameraadaption auf den neueren Mikroskopen mit Unendlich-Optik.
Dagegen ist die Beschaffung weiterer Objektive meist schwieriger und teurer, da nur die vom gleichen Hersteller / Mikroskop passen, also kaum gebraucht zu bekommen sind.
Bei einem neuen Mikroskop wird Motic oft wegen des guten Preis-Leistungs-Verhältnisses empfohlen.
Motic wird zB von Christian Linkenheld vertrieben MIKROSKOPE UND ZUBEHÖR - MIKROSKOPIE.DE . (Er ist auch der Betreiber des Mikroskopie-Forums.)
Zwei Kollegen von den Pilzfreunden-Saar-Pfalz hatten sich dort auch kürzlich beraten lassen und sich für das Panthera C von Motic entschieden (mit Trino und Kamera), mit dem sie sehr zufrieden sind.
Gruß
Günter
PS: Ich habe ein Hund V300 und komme damit gut zurecht, mache aber derzeit fast keine Fotos damit.
Hallo pauw
ZitatAlles anzeigenIch habe z.B.:
- Der grosse BLV Pilzführer für unterwegs von Gerhard (niederlaendische Version). Ist ok, aber die Bilder passen nicht immer und die Beschreibung finde ich zu wenig detailliert.
- Parey's Buch der Pilze. Ist auch ok, aber enthalt viel zu wenig Informationen. Trotzdem etwas besser als der Gerhard.
- Grundkurs Pilzbestimmung von Rita Lüder. Mit diesem Buch kann ich gar nichts anfangen, finde es nicht gut eingeteilt.
Ein gutes Buch kostet Geld und das ist kein Problem. Ich suche ein, oder mehrere, Buch wo die Pilze sehr detailliert beschrieben sind, mit möglichst viele Bilder / Zeichnungen.
Es ist halt auch immer von den persönlichen Vorlieben abhängig und damit nicht ganz einfach, ein Buch zu empfehlen.
Ich persönlich mag sehr den "Grundkurs Pilzbestimmung" von Rita Lüder, besonders wegen des Schlüssels und der systematischen Vorgehensweise, die mir gefällt. Hier im Forum gibt es aber auch kritische Stimmen zu dem Buch, wegen Fehlern darin, siehe Wie gehe ich vor? .
Der Parey ist auch nicht mein Lieblingsbuch, aber er hat immerhin einen Schlüssel, das haben ja leider nur wenige Pilzbücher, und er ist sehr kompakt für die über 1500 Pilze. Meinen werde ich jedenfalls nicht hergeben. (Bitte um Verzeihung an die Kaufinteressenten).
Ein Buch, in dem Pilze sehr detailliert beschrieben sind, mit möglichst vielen Bildern fällt mir spontan nicht ein, bzw. habe ich nicht in meinem Regal.
Wenn ich durch Blättern, Bestimmungsschlüssel, den Pilzverein, das Forum oder sonstwie in die Nähe gekommen bin, dann suche ich im www nach der Art, und da gibt es viele gute detaillierte Seiten, zB
Grüße
Günter
Hallo,
freue mich über die Anfrage
Jetzt weiß ich auch, was ich kürzlich mit dem Handy fotografiert habe und im Forum bei Schleimpilzen anfragen wollte.
Nachdem ich durch euch den Namen wusste, fand ich hier Mucilago crustacea = Schaumkissen - Schleimpilz noch einen schönen Beitrag dazu.
Grüße
Günter
Hallo,
für mich teilt sich die Diskussion in zwei Teilbereiche.
Zum Einen: gibt es Nachweise für die Behauptungen der Gifitgkeit / zellschädigenden Wirkstoffe o.ä. bei den Nebelkappen. Dann wäre es wirklich gut, wenn man auch mal Belege für die Originalquellen finden könnte, und nicht immer nur die Wiederholungen von anderen lesen würde.
Wie lange wurde Spinat als besonders eisenreiches Gemüse angepriesen, weil einer vom anderen abgeschrieben hat, bis der Irrtum erkannt wurde.
Also Primärquellen sind gefragt.
Andererseits, wenn es diesen Verdacht gibt, dann kann man ja den auch nicht ignorieren und trotzdem zum Verzehr raten. Daher kann ich insbesondere alle PSV'ler verstehen, die sagen, nicht essen. Was sollen sie denn sonst tun. Dies wurde weiter oben ja auch schon so dargestellt.
Für diesbezüglich sensible Leute wie mich würde ich mir wünschen, bei Aussagen ähnlich wie "der ist giftig, den darf man nicht essen" dann auch belastbare (Primär-) Quellen anzuführen, oder eben eindeutig zu sagen, es ist unklar, ob der Pilz giftig ist.
Siehe auch, wie oben schon mal genannt „Pilze mit uneinheitlich beurteiltem Speisewert“ Speisepilze - Deutsche Gesellschaft für Mykologie e.V.. Hier werden leider auch keine Quellen genannt.
Und wem soll ich nun glauben ?
Trotz aller Unklarheiten esse ich keine Nebelkappen.
Grüße
Günter
Hallo Fredy,
"Editieren von Beiträgen" ist der Titel, den ich jetzt sehe, ohne Balken.
Und außerdem weiter oben eine Meldung:
Vor 3 Stunden
Hat den Titel des Themas von „Editieren von Beitägen“ zu „Editieren von Beiträgen“ geändert."
Gruß
Günter
Edit:
habs erst jetzt kapiert, der Balken unter dem ersten Beitrag ist die von mir genannte Meldung, ja , die sieht wohl jeder.
Wobei ich da auch Verständnis habe, wenn der Titel geändert wurde. Es handelt sich ja nicht immer nur um einen Buchstaben. Wenn er stark verändert wurde, ist es für die bisherigen Leser oder Schreiber schon wichtig zu erfahren, unter welchem Titel der thread nun gelandet ist.
Hallo,
zur Anfrage kann ich nichts sagen.
Aber für mich sind das ganz tolle Fotos.
Gruß
Günter
Hallo,
irgendwie bin ich mir nicht ganz klar, ob die vermeintlichen Sporen wirklich von dem Großpilz stammen.
Samuel schrieb zwar "von einem Tag auf dem anderen war unser Keller voller Weißem Staub oder Pulver", aber ich will nochmal nachfragen, ob ihr wirklich in kurzen Abständen dies kontrolliert habt. Ich kenne in feuchten Gewölbekellern auch so weiße Spinnweben und teilweise weiß überzogenes Gestein, doch da handelt sich es wohl um einen Schimmelpilz oder ähnliches.
Will damit sagen, ihr habt einen derzeit unbekannten Großpilz, und es ist zu klären, ob der weiße Belag überhaupt von ihm stammt.
Viel Erfolg bei der Spuren- und Sporensuche
Günter
Hallo Zoralisa,
zur Haltbarkeit / Genießbarkeit nach dem Sammeln kann ich nichts sagen. Für mich entscheide ich das meist mit dem "Drucktest" (ist der Pilz weich oder fest) sowie dem visuellen Eindruck. Vielleicht liefert noch jemand weitere Hinweise dazu.
Aber kürzlich hatte ich junge knackige Butterpilze gefunden und zubereitet. Ohne Huthaut. Sie hatten, für mich vollkommen unerwartet, dem Magen-Darm-System nicht gutgetan. Wo ich als Kind sie doch schon gesammelt und unbeschwert gegessen hatte.
Später habe ich erfahren, sie stehen bei der DGfM auf der Liste der uneinheitlich bewerteten Speisepilze (siehe Speisepilze - Deutsche Gesellschaft für Mykologie e.V.), und bei dem Butterpilz heißt es dort " Suillus luteus | Butterpilz | gastrointestinale Beschwerden mit ausgeprägten Durchfällen, kann zu Allergisierung führen".
Also auch wenn der Pilz vom Zustand her genießbar wäre, ggf. erstmal kleinere Mengen testen.
Grüße
Günter
Hallo Pablo,
den Moser von 1978 habe ich.
Dort steht auf S. 69 bei B. edulis:
Zitat"... Fl. weniger fest, weiß. Spp. olivbraun. Sp. 14-17 / 4,5 - 5,5 µm (Fig. 173). Selten etw. bläulich oder grünlich verfärbend. ..."
Wenn man die Quelle liest, dann ist irgendwie auch nicht ganz eindeutig formuliert, auf was sich die Verfärbung nun bezieht.
Grüße
Günter
Hallo Steinpilzfreunde,
wegen des "Blauens" möchte ich nochmal nachhaken.
Ich selbst habe noch nie blauende gefunden, aber ich bin auf den wikipedia-Artikel https://de.wikipedia.org/wiki/gemeiner_steinpilz gestoßen. Dort steht "...Das Fleisch ist bei jungen Exemplaren weiß und fest, im Alter unter der Huthaut oft etwas bräunlich und schwammig. Es besitzt einen milden nussartigen Geschmack und keinen besonderen Geruch. Es verfärbt sich bei Bruch oder Anschneiden nicht oder selten bläulich beziehungsweise grünlich. (10)"
(10) Meinhard Moser: Kleine Kryptogamenflora. Band IIb/2 Basidiomyceten, Teil 2 Die Röhrlinge und Blätterpilze (Polyporales, Boletales, Agaricales, Russulales). 5., bearbeitete Auflage. Fischer, Jena 1983. S. 69
Blaut er also wirklich nie ?
Ich weiß es nicht.
Grüße
Günter
Hallo,
mich hat das Thema jetzt wieder interessiert, und ich habe etwas im Mikro-Forum - Index gestöbert.
Nun will ich für picolay noch ein wenig mehr werben, bzw. exemplarisch ein paar links aus Mikro-Forum - Index angeben, bei denen Interessierte sich einen Eindruck verschaffen können, ob die Anwendung für sie von Interesse sein könnte.
(Ich bin weder verwandt, verschwägert ... und ziehe keinerlei Vorteil daraus, bin aber von dem Programm recht überzeugt)
Anwendung im mikroskopie-forum ist vorwiegend das stacken von Mikroskopie-Aufnahmen, z.B.
aber auch bei Makro-Aufnahmen kann es gut eingesetzt werden, z.B.
Zum Vergleich verschiedener Stacking-Programme möchte ich besonders auf diesen Beitrag (2012) Welches Stacking-Programm benutzt Ihr eine erfahrenen Mikro- und Makrofotografen hinweisen.
Zum Schluss noch der Hinweis, dass nach PICOLAY nun als 64-Bit Programm, schneller und auch für Riesenbilder (2018) picolay mittels wine problemlos unter Linux läuft, ebenso auf Mac.
Vielleicht hilft dies dem einen oder anderen bei seiner Programm-Auswahl.
Grüße
Günter
Hallo Stacking-Freunde,
ein wirklich gutes und kostenloses Werkzeug ist auch picolay.
Es gibt auch freundlichen support. Wer z.B. Fragen zu seinen gestackten Bildern im Mikro-Forum - Index einstellt, bekommst dann fast immer kompetente Unterstützung vom Programm-Ersteller Heribert Cypionka.
Gruß
Günter
Hallo,
vielleicht habe ich mich missverständlich ausgedrückt und will das nun präzisieren.
Ich habe und hatte keine Zweifel, dass der Hausschwamm für Holz in und am Haus gefährlich ist und dann was getan muss.
Nur habe ich zu dem betroffenen Lichtschacht / Haus nirgends gelesen, aus welchen Baustoffen denn das gebaut ist.
Ist das Haus vielleicht komplett gemauert, mit Betondecken ?
Hat es evt. Holzfenster und wie üblich einen Dachstuhl aus Holz ?
Kommt der Pilz evt. aus Holzschalungsresten, die irgendwo am Lichtschacht in der Erde stecken ?
Dazu wissen wir in diesem thread eigentlich nichts und dahin zielte mein Beitrag weiter oben.
Dass der Pilz allerdings problemlos 20 m mit seinen Rhizomorphen überwinden kann hätte ich nicht erwartet und erst durch Christoph gelernt.
Damit wäre vermutlich sogar doch der Dachstuhl gefährdet.
Liebe Grüße
Günter
Hallo Meik,
vielleicht für dich als "Frischling", wie du dich bezeichnest, noch die Erklärung, warum alle vom Verzehr abraten. Selbst wenn der Pilz noch gut riecht, was ich sogar glaube.
Zitat"Die Gefahr einer sogenannten unechten Pilzvergiftung (klingt harmlos, ist es aber nicht) durch überalterte Pilze wird oft unterschätzt.
Die Symptome entsprechen denen einer Lebensmittelvergiftung! z.B. durch verdorbenen Fisch oder Fleisch und das ist mit Sicherheit kein Spaziergang! Es besteht die reale Gefahr eines mehrtägigen Aufenthaltes in der Intensivstation!"
(kopiert aus Online-Bestimmungshilfen sind keine Verzehrfreigaben!)
Wünsche dir noch ein paar junge Steinpilze.
Lieber Gruß
Günter
Hallo an die Pilz- und Bauexperten,
so ganz klar ist mir aus dem Bisherigen noch nicht, wieviel Holz und wo denn am Haus verbaut wurde. Wenn vom Lichtschacht ausgehend die Wände alle aus Beton oder Stein wären, dann wäre der Hausschwamm vermutlich keine so große Gefahr für das Gebäude? Oder sehe ich das falsch und wandert der Pilz über 1-2 Stockwerke in den Dachstuhl ?
Grüße
Günter