Beiträge von GünterS

    Hallo,



    diesen Pilz fand ich kürzlich an einem Ast eines unbekannten Laub-Gehölzes/Gebüsch am Grünstreifen einer Autobahn. Ausdehnung ca. 3x8 cm. Auffällig für mich war die intensive ins orange gehende Färbung im inneren Bereich.


    Kann man anhand der Fotos die möglichen Gattungen evt. etwas eingrenzen ?
    So dass ich dann etwas gezielter nachlesen kann.
    Beim Blättern hatte ich Meruliopsis / Fältling im Visier, jedoch soll der auf Nadelholz vorkommen.


    Danke und Gruß
    Günter


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    3. die Nahaufnahme ist mir leider nicht scharf gelungen :( , aber die Wülste auf der Oberfläche erkennt man trotzdem

    Hallo Cleoluka,


    anfangs hatte ich auch gezögert, ein gutes Angebot nicht genutzt, mir dann für deutlich mehr Geld die Bände 1-5 gekauft.
    Wie schon geschrieben, nicht alles ist perferkt, aber insbesondere für die Mikroskopie sind die sehr wertvoll.
    Noch ein weiterer Aspekt: wenn du sie dann irgendwann wieder verkaufen wolltest und die
    Bücher nicht gerade zerfleddert sind, zB Anzeige hier im Forum, wird dein Verlust nicht allzu hoch sein :)


    Ich würde sagen, kauf sie, wenn der Haushaltsetat es hergibt.


    Gruß
    Günter

    Hallo Pablo,


    nicht allzu weit von Dir weg, in Zweibrücken gefunden.
    Geschätzt ca. 300 Höhenmeter.
    Südliche Hanglage in dichtem Cotoneaster-Gestrüpp im Wohngebiet.


    Gruß Günter

    Hallo liebe Pilzfreunde,



    gestern hatte ich Cotoneaster-Gestrüpp gestutzt.
    Da stach mir der folgende Pilz ins Auge.
    Am Rand tintenblau, im mittleren Bereich eher schwarz mit leichtem blaustich, weiß nicht ob die Fotos das rüberbringen. (Hab mich dafür extra zum Weißabgleich informiert und geübt)
    Könnte das der blaue Rindenpilz sein ?


    Die Stöckchen vom Cotoneaster hatten Durchmesser von ca. 1 bis max. 2 cm.


    Ich war schon mit der Suchfunktion unterwegs und fand ähnliche Beiträge, aber über eine Bestätigung oder Aufzeigen einer Alternative meines Fundes würde ich mich freuen.


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    Danke und Gruß
    Günter


    Ergänzung links im pilzforum:


    Hallo,


    zur Dokumentation nachträglich noch zwei Bilder.


    1. der untersuchte Fruchtkörper, ein einzelnes Ohr war ca. 5x8 cm groß, also schon recht ausgewachsen.


    2. davon hatte ich ein Stück rausgeschnitten und über nacht auf einen Objektträger gelegt. Das ergab folgenden üppigen Sporenabdruck. Allerdings erstaunlich, dass bei meinen Zupf-/Quetschpräparaten dann kaum Sporen zu finden waren.




    Ingos Vorschlag war so einfach, dass ich von selbst gar nicht darauf gekommen bin. Aus dem gleichen Ohr hatte ich an anderer Stelle noch eine Probe entnommen, auch ohne Erfolg. Ebenso hatte ich ein kleineres und jüngeres Ohr untersucht.


    Obwohl ich z.T. recht dünne Pilzstückchen hatte, konnte ich die Epibasidien wieder kaum entdecken. Diesmal auch nicht die Septen. Vielleicht bekomme ich das Präparieren nicht ausreichend hin, denn meistens liegt es am Präparat und nicht am Mikroskop wenn man zu wenig sieht.


    Beim Durchmustern habe ich noch eine Vermutung bekommen.
    Möglicherweise hängt es mit nicht ausreichender Schäfentiefe zusammen, dass ich den Zusammenhang von Basidien, Epibasidien, Hyphen nicht richtig interpretieren kann, geschweige denn ohne zu stacken auf ein Foto bannen.


    Ich denke, bei diesem Stand lasse ich es so stehen.


    Danke nochmals und Grüße
    Günter

    Hallo Ingo und Pablo,


    danke für eure Kommentare.


    Das Judasohr war schon recht ausgewachsen, ca. 5x8 cm und eher alt.
    Ich hatte noch über nacht ein Stückchen auf den Objekträger gelegt: der war dann heute morgen voller Sporen plus Hyphenfragmente. Hatte auch die Überlegung, ob die Basidien noch nicht reif sind.
    (Fotos wären jetzt angebracht, aber dafür fehlt mir zZt. der Nerv, da mein Rechner-Betriebssystem sich aufgehängt hat und sicher stundenlange Reanimation erforderlich sein wird).


    Vielleicht hat auch KOH und heftiges Quetschen, Pressen, Drücken die Epibasidien zerstört ?


    Gruß
    Günter

    Hallo Pilzfreunde,


    beim Judasohr suchte ich nicht zum ersten Mal die Heterobasidien. Die Präparation des Glibberdinges fällt mir allerdings nicht ganz leicht.


    Eine schöne Darstellung des Pilzes findet man zB bei den Pilzfreunden Stuttgart http://www.pilzfreun.de/wp-con…/Jan.-2014-Judasohr-1.pdf.
    Laut Literatur sind die Basidien in 4 Teile septiert, aus jedem Teilstück entspringt eine Epibasidie, an deren Ende auf einem Sterigma die Spore sitzt.


    Jetzt glaube ich die Basidien gefunden zu haben, jedoch kann ich beim besten Willen fast keine Epibasidie finden.
    Kann mir hier jemand mit Tips/Infos weiterhelfen ?


    Nun ein paar Bilder.


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    Grüße
    Günter

    Hallo magellan,


    vergleiche doch mal mit Baumkrebs. Vielleicht könnte der Knubbel sowas sein. Dann wären doch wieder Pilze im Spiel.


    Gruß
    Günter

    Hallo Pablo,


    toll und hochinteressant Deine Dokumentation, gerade da ich aktuell über resupinate Pilze auch erstmals "gestolpert" bin. Mein Exemplar war wohl total unreif (?), keinerlei Basidien oder Sporen konnte ich entdecken.
    Was nutzt Du als Literatur ? Corticiaceae of North Europe kennst Du ? Siehe http://www.mykoweb.com/systematics/literature


    Ebenfalls Dacrymyces sp. hatte ich kürzlich unterm Mikro. Insbesondere weil ich die gegabelten Basidien, die Du auch so schön zeigst, einmal selbst sehen wollte.
    Gibt es da Bestimmungsschlüssel im Internet ? Nach Pilze der Schweiz bin ich nicht zum Ziel gekommen. Dort ist zB die von Dir genannte Art Dacrymyces lacrymalis auch gar nicht aufgeführt.
    Ebenso war ich wegen der Sporen unsicher, bei mir ohne Septen. Aber nach https://de.wikipedia.org/wiki/…%9Fende_Gallerttr%C3%A4ne weisen sie auch nur im reifen Zustand bis zu drei Septen auf.
    Woher weiß ich nun, ob mein Exemplar schon reif war ?


    lg Günter

    Hallo Stefan,


    beim 100er Öl bin ich mit meinen Ergebnissen oft nicht zufrieden. Das Bild erscheint mir oft flau, vielleicht bekomme ich das Objektiv nicht richtig sauber.
    Dann gelingen mir die Präparate oft nicht dünn genug, sodass ich mit der Schärfeebene Schwierigkeiten habe. Einfach ist das ganze ja noch bei Sporenpräparaten oder Quetschpräparaten von weichen Lamellenstücken. Mich interessiert sehr auch die Morphologie, der Aufbau der Pilze, sodass man dann schneiden muss und nicht komplett zerquetschen/zerreiben kann. Da komme ich wegen der Tiefenschärfe mit dem 40er besser zurecht. Habe auch noch ein 63er, das ist auch schon recht sensibel.
    Zu guter letzt, wenn mit Öl beträufelt, geht der Weg eine Vergrößerungsstufe zurück nicht mehr.
    Vielleicht fehlt mir nur ein wenig Routine mit dem 100er. Mal schauen.


    Grüße
    Günter

    Hallo,



    eigentlich wollte ich nur nach einigen Jahren Kamera und Mikroskop mal wieder aus der Versenkung holen und versuchen, dies wieder in Betrieb zu nehmen.


    In dieser Jahreszeit fiel mir nichts besseres in die Hände als ein Allerweltspilz, ein halbvertrockneter Spaltblättling - Schizophyllum commune, von dem ich einen Schnitt unters Mikroskop legte. Ohne viel zu quetschen, ich wollte die Übersicht der gespaltenen Lamellen.


    Nun erstmal Bilder.



    #1 Übersicht - man sieht längere und kürzere Lamellen, mehr oder weniger stark gespalten




    #2 etwas dichter ran



    #3 die kurze Lamelle - reguläres Trama



    #4 inkrustierte Hyphen (aus dem Bereich der großen gespaltenen Lamelle)


    Da war ich teilweise doch überrascht, was man da sieht und stöberte ein wenig in der Literatur und im www.
    Insbesondere beim letzten Bild die inkrustierten Hyphen hatten mich interessiert.
    Dazu war in Pilze der Schweiz nichts zu finden, das reguläre Lamellentrame wurde dort immerhin auch erwähnt.


    Die Artenbeschreibung hier im Forum
    http://www.pilzforum.eu/board/…ling?pid=148022#pid148022 führte schon etwas weiter, durch links von nobi auf Artikel von Clemencon. Dort werden inkrustierte Hyphenenden erwähnt (und schöne Schnittbilder gezeigt).


    Richtig gut bezüglich der Mikromerkmale fand ich was in http://mushroomobserver.org/name/show_name_description/5972.
    Z.B nach Linder "abhymenial hairs stout, simple, hyaline, thick-walled, and often granular incrusted", wobei ich hier nicht ganz sicher bin, ob sich das auf S. commune bezieht.



    Diese meine Entdeckung der inkrustierten Hyphen hatte mich richtig gefesselt, und wollte ich euch nicht vorenthalten.
    Näher ran bin ich nicht, vor dem 100er und Öl scheue ich mich immer etwas.


    Grüße
    Günter

    Hallo,


    dies Thema "Gattungsschlüssel" finde ich auch sehr spannend und wichtig.
    Bin jetzt nicht ganz sicher, ob ich Sebstian's Frage richtig verstehe.


    Wenn ich einen unbekannten Pilz finde, dann würde mich zuerst interessieren, zu welcher Gattung er denn gehört. Die Art muss ich nicht immer zwingend wissen, kommt später.


    Die Gattungsbeschreibungen in Gerhardt und Co. helfen mir da nur selten weiter bei einer sicheren Zuordnung.
    Der Bon könnte das schon eher, finde ich, liegt mir irgenwie aber nicht so.
    Toll finde ich Rita Lüders Poster sowie "Grundkurs Pilzbestimmung".
    Wenn es etwas diffiziler wird, dann die auch oben bereits erwähnte " Kleine Kryptogamenflora Bd. 2" von Moser. (Dies ist aber ein dichotomer Schlüssel, kein "Bilderbuch".)


    Gerne schaue ich bei Gattungsbeschreibungen auch hier rein: http://www.pilze.ch/pilzbestim…tenlisten/Artenlisten.htm
    (Das zugehörige Buch/Programm kenne ich leider nicht)


    Soviel zu meiner persönlichen Erfahrung.
    Grüße
    Günter

    Hallo Tuppie,


    wenn Du mit dem Mikroskop nicht nur Zeichnen willst, würde ich auf jeden Fall eine binokulare Stereolupe (wie im link von Pablo) vorschlagen.
    Nur durch das Binokular hast Du auch einen räumlichen (!) Eindruck vom Objekt. (Dies gilt jedoch nur für Stereolupen, nicht für die Durchlichtmikroskope).


    Zum Zeichnen gibt es verschiedene Hilfsmittel wie zB Gitternetze im Okular und empfohlene Techniken.
    Man kann angeblich üben, mit einem Auge durchs Mikroskop zu schauen und mit dem anderen die Zeichnung auf einem Blatt Papier anzufertigen.


    Schau mal zB hier
    http://www.mikrofoto.de/ordner3/zeichnen.htm
    http://www.spektrum.de/lexikon…oskopisches-zeichnen/2065


    Grüße
    Günter

    Hallo Björn,



    ein Krüss habe und kenne ich nicht. Nachdem sonst niemand was dazu sagen kann, will ich wenigstens meine Gedanken dazu schreiben.


    Deinen Beitrag im mikroskopie-forum hatte ich auch gesehen, allerdings jetzt finde ich ihn nicht mehr (?).


    Nochmal zum Phasenkontrast. Hier hat Wolfgang ja bereits eine kompetente Erläuterung geliefert. Ähnlich sieht es Peter Reil, "Phasenkontrast: Wird für Pilzmikroskopie praktisch nicht benötigt", zu finden in "Kaufberatung - Was muss ein Mikroskop für die Pilzbestimmung können?" siehe http://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=21688.0
    Zur Wirkungsweise vom Phasenkontrast schau zB in die wikipedia oder auch hier https://www.univie.ac.at/mikro…trast/2_phasenobjekte.htm, mit Vergleichsbild Hellfeld/Phasenkontrast.


    Zum Mikroskop selber. Im mikroskopie-forum werden in der Regel weit verbreitete und bewährte Mikroskope großer deutscher Hersteller empfohlen. Ich glaube, du hattest ja die "Kaufberatung" http://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=9026.0 gelesen.
    Empfohlen werden meist Zeiss, Leitz, Hund (Will) und noch ein paar weitere.
    Evt. Olympus, bei Pilzlern sehr beliebt (warum eigentlich ?), aber Teilemarkt sehr dünn und teuer.
    Also weniger ein Krüss.


    Grund ist die Möglichkeit, bei Bedarf gebraucht Teile zu bekommen, wenn man dann vielleicht doch ein weiteres Objektiv möchte oder aufrüsten möchte oder ein defektes Teil ersetzen muss.
    Weiterhin ist die mechanische Stabilität und wie ich finde ein geschmeidiger Gang der Triebe nicht zu unterschätzen, gerade beim 100er Objektiv für Pilze.
    An erster Stelle im mikroskopie-forum steht eigentlich immer ein Zeiss Standard.
    Weit verbreitet, viele Zubehör- und Ersatzteile, sehr gute Qualität.
    Nicht zu unterschätzen, auch der Wiederverkaufswert sinkt bei den renommierten Mikroskopen nur wenig.
    Ein bestimmt gutes Angebot war dieses http://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=24355.0.
    Wichtig erscheint mir für Anfänger beim Gebrauchtkauf auch, dass es von einem vertrauenswürdigen Verkäufer kommt, der geschmeidige Mechanik und klare Optik glaubhaft zusichert.
    ebay ist daher gefährlicher.


    Ich schätze, eine Beurteilung des Krüss wird dir nur gelingen, wenn du als Vergleich ein gutes Referenzmikroskop hast, oder jemand Erfahrenes zB das Bild / die Auflösung der Sporenornamente oder sowas beurteilt.


    Ich selbst habe meine ersten Erfahrungen mit einem Will BX 300 von ebay gemacht (Triebe schwergängig) und hatte dann mehr Glück mit einem Hund. Beides deutsche Firmen und in vielem Zeiss kompatibel.
    Wenn ich noch keines hätte, würde ich mir jetzt ein Zeiss Standard kaufen.


    So, dass war in vielen Worten meine Sichtweise.
    Egal was es bei dir wird, viel Freude damit.


    Grüße
    Günter

    Hallo Tom,


    schau ruhig mal für dein Anliegen ins Mikrosokopie-Forum, zB hier zum Thema "USB Mikroskop Camera ? Kann mir jem. einen Tipp geben?" http://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=21825.0.


    Du kannst dort auch ruhig fragen und bekommst meist hilfreiche Antworten. (Etwas Wert wird dort auf übliche Höflichkeitsformen gelegt, ebenso wie Kurzvorstellung gerne gesehen wird).


    Ich würde erst mal das Mikroskop in Betrieb nehmen und nicht gleich eine USB-Kamera bestellen. Du kannst auch erst mal mit einer einfachen Digicam durchs Okular fotografieren, wurde oben schon genannt. Gut geeignet sind die älteren Modelle mit kleinem Zoom, zB 4-fach. Bei USB-Kameras kann es sein, dass das Bild deutlich schlechter ist als durch das Okular mit dem Auge betrachtet, oder durchs Okular fotografiert. Das Okular ist bei deinem Mikroskop (bei allen mit Endlich-Optik, mehr s. google oder http://www.mikroskopie.de/pfad/architekturen/drei.html) notwendig, um optische Fehler der Okulare zu korrigieren. Eine USB-Kamera kann dies nicht, häufig sieht man dann Farbsäume, die das Objekt unscharf erscheinen lassen.


    Viel Spass mit deinem Mikro
    Grüße
    Günter

    Hallo Werner,


    für Deinen ersten Beitrag hast Du eine gute Beschreibung der Pilze vorgelegt, ist nicht immer so, und daher gerne noch ein paar ergänzende Zusatzinfos zu den obigen Bestimmungen (die ich so sicher nicht hinbekommen hätte).


    Bei Rotkappen, die zu den Raufußröhrlingen gehören, achte auf den Stiel, der hat dann Schüppchen mit dunkler Färbung.
    Der Goldröhrling wächst bei Lärchen. Er hat ein Teilvelum und idR Ring am Stiel, im Gegensatz zu den Raufußröhrlingen.


    Grüße
    Günter

    Hallo,


    Neueste Threads + Neueste Beiträge klappt bei mir jetzt wieder von alleine, ohne daß ich am Firefox irgendwas gemacht habe.


    Wer es auch immer gerichtet hat, danke.


    Es ist schon eine sehr angenehme Funktionalität die ich schätze.


    Grüße
    Günter

    Zitat


    ...
    Eigentlich möchte ich wissen, nachdem ich nun einen Vormittag lang das Forum nach Trüffel-Threads durchsucht habe und mir die Vielfalt der im Deutschen als "Trüffel" bezeichnete Pilze klar wurde, ob es ein umfangreiches wissenschaftliches Werk zu Trüffeln gibt!?



    Hallo Jan-Arne,


    wenn Du mit Deiner Frage allgemeiner die unterirdisch/hypogäisch wachsende Pilze meinst, könnte auch noch folgender link interesssant sein
    http://www.ascofrance.com/uplo…-Hypogeous-Fungi-0001.pdf


    Grüße
    Günter