Beiträge von klaus.h.hanisch

    Hallo Harald,


    erst einmal danke für die Antwort. Ja, "eher" war -zugegeben- etwas zu hoch gegriffen, ich hätte eher schreiben sollen "könnte es auch....".

    Beide Arten variieren im Aussehen etwas und sogesehen kann ich im Grunde genommen keine eindeutige Zuordnung aufgrund äußeren Merkmale bzw. des Fotos treffen bzw. im Grunde genommen kann auch ich nur mutmaßen. Nur, würde etwas gegen den Bleichen Schüppling sprechen?


    Gruß

    Klaus

    Hallo Pablo,


    danke für den Tip, dieses Jahr wird es dafür wohl schon zu spät sein, aber nächstes Jahr werden wir es einmal angehen. Der Pilz wächst knapp 10 km von unserem Wohnort entfernt, da ist es kein Problem, öfters hinzufahren.


    Gruß

    Klaus

    Hallo,

    einer meiner Pilzfreunde fand im Oktober 2020 (wahrscheinlich 30.10.2020) am Rande von Köln-Ost (Wahner Heide, ca. 1,5 km hinter Köln-Porz-Grengel) einen weißen Knollenblätterpilz, den ich für Amanita virosa halte, die Albinos von Amanita phalloides haben nicht so einen schuppigen Stiel. Der Fund hat mich schon etwas gewundert, die Fundstelle im Flachland liegt 60m hoch, in der Nähe nur verschiedene Laubbäume. Dieses Jahr waren wieder Exemplare vorhanden, wie mein Pilzfreund mir berichtete. Leider hatte er keine Kamera dabei, voriges Jahr auch nur ein smartphone, daher die nicht so gute Bildqualität.

    Gruß

    Klaus

    Am Kölner Rheinufer fand ich am 28.08.2019 diesen Schwefelporling von stattlicher Größe, auf der Rückseite ging es noch etwas weiter mit dem Pilz.

    Schwefelporling kenne ich schon 50 Jahre, aber einen dieser Größe war mir noch nicht begegnet.


    Gruß

    Klaus

    Hallo Jörg,

    liebe Forumer,


    es ist die Feuerwehr, die den Platz begehrt. Man hört sich aber auch noch zwei andere fundierte bzw. konkrete Vorschläge von Bürgern des Ortes an, das hat uns der Bürgermeister zugesagt.

    Jetzt noch einmal zu den Pilzen: Ich habe in all den Jahrzehnten im nahe gelegenen Königsforst (großes abwechselungsreiches Waldgebiet) bisher noch keinen Fahlen Röhrling (Hemileccinum impolitum) gesehen, wohl aber früher selten an zwei Stellen den Anhängselröhrling (Gelber Steinpilz), der, wie ich mich jetzt erinnere, nur leicht blaut. Ich werde die Situation weiter beobachten und warte erst einmal auf den großen Regen, wenn er einmal käme. X/ Vielleicht wird dann eine Bestimmung möglich sein. Auf dem kleinen Platz wachsen noch eine Menge anderer Pilze, u.a. regelmäßig der Pantherpilz und direkt daneben (nur wenige Meter entfernt) am Kinderspielplatz unregelmäßig eine kleine Gruppe des Grünen Knollenblätterpilzes, der bei uns ansonsten recht selten ist, die ich jedoch bei Auftreten wegen der Kinder immer entfernt habe.


    LG

    Klaus

    Hallo zusammen,


    zunächst einmal vielen Dank an alle Beteiligten. Eichenfilzröhrling könnte schon stimmen. Da ich auch die schon etwas ausgewachseneren Pilze von dort kenne, dürfte die die Ziegenlippe ausscheiden. Anbei noch ein Pilz von dieser Stelle (Funddatum 10.09.2014), den wir damals als Sommersteinpilz eingestuft haben,. Übrigens der normale Steinpilz ( B. edulis) wächst auch hier. Eine interessante kleine Ecke.


    Gruß

    Klaus

    Danke Felli,


    aber welcher Röhrling könnte es ansonsten noch sein? Alle anderen ähnlichen treffen m.E. nicht zu, entweder blauen sie oder wachsen unter Nadelbäumen.

    Ich frage deswegen noch einmal nach, weil es zur Zeit im Gespräch ist, dass dieser Platz für Parkplätze hergerichtet werden soll incl. Fällung der schon etwas älteren Eichen und ich nicht weiß, ob wir diese Pilze jemals wieder sehen werden.


    Gruß

    Klaus

    Hallo,


    ich habe die Pilze dem Gelben Steinpilz (Butyriboletus appendiculatus) zugeordnet, bin mir aber nicht ganz sicher. Einen umgetretenen Pilz nahm ich seinerzeit zwecks näherer Untersuchung mit. Weder Schwamm noch Pilzfleisch verfärbten sich blau. Die Pilze wuchsen auf einem kleinen grasigen mit Eichen bestandenen Platz (Trockenbiotop).

    Wie ich der Literatur entnahm, wächst der Gelbe Steinpilz vornehmlich auf Kalkboden, den haben wir jedoch hier nicht. Es kann allerdings sein, dass die hier im Ort vorhandene Lette

    (geringe Beimengung von Kalk) an die Bodenoberfläche gestoßen ist. Weitere Angaben zwecks Bestimmung kann ich leider nicht mehr liefern.

    Den Gelben Steinpilz fand ich vor vielen Jahren noch im Königsforst östlich von Köln an zwei grasigen Stellen, diese sind jedoch jetzt bewaldet und die Art ist im Königsforst

    mehr aufgetaucht.


    Gruß

    Klaus


    Hallo Pablo und Heidi,


    danke für die Bestimmung bzw. für Eure Antworten. Morgen werde ich noch weitere Aufnahmen anfertigen, kann sie aber voraussichtlich erst am Donnerstag Abend oder Freitag einstellen, da ich anschließend unterwegs sein werde. Übrigens, vom Schwärzendem Saftling habe ich nur eine kleine Gruppe gefunden, von der anderen Art waren in der Nähe wesentlich mehr Exemplare vorhanden, aber an anderen Stellen habe ich keine mehr gesehen.


    Gruß
    Klaus
    [hr]
    Hallo Norbert,


    danke auch für Deine Antwort, sorry, ich hatte Deine Antwort zunächst übersehen.


    Gruß
    Klaus


    Ich habe heute auf einer Magerrasenfläche in der Wahner Heide (Köln-Porz-Grengel) zwei Arten von Saftlingen gefunden.
    Bei der einen Art könnte es der Schwärzende Saftling (Hygrocybe nigrescens) sein, bei der anderen Art tippe ich auf den Kirschroten Saftling (Hygrocybe coccinea), wobei ich mir aber nicht sicher bin. Leider hatte ich nur meine Mini-Kamera dabei, so dass bessere Aufnahmen nicht zustande kamen. Pflücken wollte ich keinen Pilz, da alle Saftlinge geschützt sind. Morgen könnte ich bessere Aufnahmen anfertigen und ggf. noch weitere Angaben liefern. Meine Frage wäre, ob sich die beiden Arten auf Grund der Fotos jetzt schon eindeutig bestimmen lassen.


    Vielen Dank und Gruß
    Klaus