Beiträge von Levana

Hallo,

lieben Dank euch

Das ging ja fix!

LG, schönen Sonntag

Hallo Norbert,

danke dir für deine Einschätzung.

Diese Hutfarbe habe ich so noch nie gesehen, obwohl ich schon lange Pilze sammle.
Liebe Grüße

Hello,

wir haben die gleichen Erfahrungen gemacht. Seit die Freie Presse über die außergewöhnliche Steinpilzsaison im Erzgebirge berichtet, wandern Menschenmassen durch die Wälder, in denen man die Jahre zuvor kilometerweit alleine war.

Ich ärgere mich über umgetretene und rausgerissene Pilze und natürlich auch über Leute, die nicht genug bekommen können (Wäschekörbe).

Wir schauen heute mal, ob wir noch geeignete Foto-Objekte finden oder nur plattgedrückte Fruchtkörper

Viele Grüße

Hallo,

mein Partner hat Pilze im Erzgebirge gefunden, die dem Steinpilz recht ähnlich sehen, allerdings einen gelb- bis ockerfarbenen Hut haben.

Leider war das Stielende schon im Wald abgeschnitten worden. Daher gibt es dazu keine Aufnahme.

Fundort: Fichtenbestand; Erzgebirge bei Geyer

Funddatum: 09.09.20

Geruch: angenehm nussig

Kostprobe: mild, pilzig

Stiel: genetzt

Röhrenfutter: weiß bis leicht gelblich

nach dem Aufschneiden keine Verfärbungen (30min Wartezeit)

Könnte das eine Variante des Steinpilzes sein?

Ich danke euch.

Viele Grüße

Im Erzgebirge gibts / gabs heuer auch auffallend wenige Steinpilze (lt. meinem "Pilztagebuch" rückblickend die kleinste Anzahl seit 2013)

Die diesjährige Hauptsaison der Funde (vorwiegend Sommersteinpilze) erstreckte sich von Juli bis August....danach gar nichts mehr :-/
Ungewöhnlich.

Zitat von Mausmann

Ob Paniermehl oder größere Stücke wie beim Semmelknödel wohl eine gute Idee wären? Keine Ahnung wie das enden würde.
Vielleicht probiere ich es mal aus.

Oder bereits ein fertiger Semmelknödel in Scheiben geschnitten? Der würde die Soße gut aufsaugen...und kauen müsste man auch nimmer

Klingt und schaut lecker. Könnte man die Soße mit Mehl etwas binden oder nimmt das den Geschmack?

Also hier im Erzgebirge ist grad nichts mehr los. Trotz sehr schlechten Wetters, habe ich mich gestern in den Wald getraut.

Hauptsächlich sind nur noch alte Pilzbestände zu finden, die langsam vor sich hergammeln. Neues ist kaum nachgewachsen.
Steinpilze (insb. Fichtensteinpilze) sind dieses Jahr rar...zumindest in meiner Gegend.
In der Überzahl waren Semmelstoppelpilze und Pfifferlinge (ggü den Vorjahren). Der Rest -bis auf die Steinpilze- "normal".

Ich bezweifle, dass noch etwas nachkommt.

Hallo,

ich war auch mal wieder. Ich kanns nicht lassen

Es gab:
- Massen an Trompetenpfifferlingen (man hätte mehrere Körbe füllen können)
- Massen an Herbstrotfüßen
- wenige Fichtensteinpilze (z.T. sehr klein und trotzdem schon madendurchzogen)
- einige Perlpilze
- einige Pfefferröhrlinge
- 1 Flockenhexe
- 2 Pfifferlinge
- 2 Mohrenkopfmilchlinge
- 12 Maronenröhrlinge
- sehr viele Fliegenpilze und Knollenblätterpilze
- 5 "Kuhmäuler" bzw. Großer Gelbfuß
- einige Fichtenreizker

Insgesamt hatte ich das Gefühl, der Waldboden sei pilz-explodiert. Gegenüber letzter Woche gab es einen gehörigen Nachschub.
Auf Schritt und Tritt sah ich unzählige Pilze in allen Farben und Formen.

Viel Freude beim Suchen und Sammeln.
Schade, dass die Zeit am WE immer so kurz ist. Unter der Woche bin ich einfach zu k.o
LG

P.S. Fundorte: Wolkenstein / Streckewalde / Floßplatz

Ich war endlich mal wieder erfolgreich:

- 4 frische Fichtensteinpilze (sind gerade wieder im "Kommen")
- ca. 80 Semmelstoppelpilze
- 15 Pfifferlinge
- 3 Espenrotkappen
- 4 Flockenhexen
- unzählbare Trompetenpfifferlinge
- vereinzelt: junge Maronen und Rotfußröhrlinge

Die Saison startet also noch einmal durch
Ab in den Wald!

nobi_†: So ein schönes Foto
Da muss ich am Wochenende nun doch wieder in den Wald (wollte 7 Tage aussetzen)

[hr]

Zitat von sachse

Anders bei den Röhrlingen, die meiner Erfahrung nach nur bei einem Stresswachstum (= 40l Regen/m ²/24h nach einer Trockenperiode) so richtig schießen. So bleibt es dieses Jahr dabei, dass wir kaum richtige Schübe an Röhrlingen & Co. haben.

Ok, danke. Das ist mir neu.
Also zuviel Regen für die Röhrlinge. Herjeh.

Dafür halt Pifferlinge. Auch gut

Hier auch eher mau. Hatte bei dem vielen Regen und der teils warm-feuchten Luft viel mehr erwartet.
Die letzten beiden Pilzgänge waren sehr mühsam. Röhrlinge fand ich kaum (nur Altbestände).
Allerdings konnte ich außergewöhnlich große Mengen (gegenüber den Vorjahren!) an Pifferlingen und Semmelstoppelpilzen eintüten.
Bleibt zu hoffen, dass die Saison neu durchstartet

Ich habe mit Pifferlingen Einiges ausprobiert:
- gebraten und eingefroren
- blanchiert und eingefroren
- frisch eingefroren
- getrocknet
Und: sie waren immer stark bitter.
Von daher esse ich sie nun immer gleich auf

So, ich war auch mal wieder...bzw. das erste Mal in 2017 auf Pilzsuche.

Ergebnis:
- 10 Sommersteinpilze
- 7 Perlpilze
- 10 Flockenstielige Hexenröhrlinge
- 3 Echte Pfifferlinge
- 1 Rotfußröhrling
- 1 Raufußröhrling

Ansonsten bin ich bei jedem Waldbesuch von Jahr zu Jahr wütender, entsetzter, enttäuschter. Die Forstwirtschaft
leistet "ganze Arbeit". Um es mal flapsig zu sagen: sie kotzt mich an.
Ich weiß bald gar nicht mehr, wo ich überhaupt noch suchen soll. Überall im Umkreis erwartet mich Chaos und
Zerstörungswut in den einst so schönen Wäldern.
Wo soll das enden

Ich war gestern gleich nach Feierabend im Wald (obwohl ich platt von der Arbeit war ^^). Die Pilze sprießen unaufhörlich. Der Waldboden war übersät (schreibt man das so? keine Ahnung) mit vielen Miniatur-Steinpilzen, die groß werden wollen.
Leider hatte ich nicht viel Zeit, denn es wurde schnell dunkel. Insgesamt war ich ca. 1,5h und habe gesehen / gefunden:

- 20 Fichtensteinpilze (große, schöne, frische Exemplare; leider stark vermadet) + zahlreiche Minis
- 10 Goldröhrlinge (sehr frisch)
- Unmengen Fliegenpilze
- 4 Rotfußröhrlinge (etwas älter)
- 2 Maronen (überständig)
Die Artenvielfalt war in diesem Wald nicht so hoch. Täublinge fehlten nahezu gänzlich.

Auffallend beim Putzen war, dass manche Stiele der Pilze innen leicht glasig ausschauten....so, als hätten sie schon etwas Frost abbekommen
Für nächste Woche sind leider noch kühlere Temperaturen in ERZ gemeldet (tagsüber um die 5 und nachts um die 0 Grad). Dieser Oktober ist deutlich zu kühl und beendet wahrscheinlich bald die Pilzsaison in meinen Sammelgebieten. Schade. Diesjährig unentdeckt bleibt bisher: Krause Glucke, Hallimasch, Semmelstoppel.

So, nachdem es letztes WE endlich mal wieder Regen in unserer Region gab (heute auch ausgiebig), hab ich mich mit Gummistiefeln auf in den Wald gemacht

Die Ausbeute war mengenmäßig nicht viel; dafür gab es zahlreiche Arten zu sehen (und teilweise einzupacken):
- Rotfußröhrlinge (4x)
- Pfefferröhrlinge (sehr viele kleine)
- Fliegenpilze (viele kleine)
- Fichtensteinpilze (5x + einige kleine)
- Trompetenpfifferlinge (10x)
- Perlpilze (2x)
- Rotkappen (2x)
- Birkenpilze (2x)
- Hexenröhrlinge (2x)
- Schwefelköpfe, graue (ein Baumstumpf voll ^^)
- Marone (1x)
- Pfifferlinge (3x)

Ich hoffe, dass der Bodenfrost erstmal auf sich warten lässt und der aktuelle Regen den Pilzen etwas Wachstumsschub gibt. Nächstes WE ist ein Waldgang definitiv wieder eingeplant

Da ich ja vom Erzgebirge direkt nach Chemnitz gezogen bin, muss ich mir hier erst ein paar Pilzgebiete erlaufen.
Heute war ich im Einsiedler Wald.
Die Pilze kommen endlich wieder in Schwung. Leider sahen das andere Leute genauso

Zusammenfassend hatte ich:
- 2 Fichtensteinpilze
- 10 Perlpilze
- 2 Pfifferlinge
- 5 Maronen
- 5 Rotfüße
- 3 Flockenhexen
gesehen und stehengelassen:
- viele Täublinge
- Gallenröhrlinge
- Hundsrute
- Strubbelkopfröhrling

LG

News aus Geyer:

- Unmengen frische Perlpilze (mehr als man benötigt)
- 1 Sommersteinpilz
- 2 Hexenröhrlinge
- 1 Mohrenkopfmilchling
- 10 Pfifferlinge

LG

Heute war ich nochmal schauen. Leider ist nichts Neues nachgekommen. Die Pilze waren teils überständig und etwas eingetrocknet. Es fehlt eindeutig Regen........

- 1 Fichtensteinpilz (ca. 200g schwer; madenfrei)
- 2 Perlpilze
- 3 Rotfußröhrlinge
- 2 Maronen
- 1 Pfifferling
- 1 Hexenröhrling
- 1 Schönfußröhrling (stehengelassen ^^)

LG

Ah ok, das wußte ich nicht, danke für die Info

LG

Hallo,

da ich diesen Pilz zuvor noch nie in natura gefunden haben, bitte ich euch um Bestimmung.
Ich vermute einen Saftling. Kegeliger Saftling eventuell?
Fundort: Chemnitz-Einsiedel, magere Wiese am Waldrand
Eigenschaften: Hut hellorange leuchtend und glatt; Lamellen weiß; Stiel hellorange; Pilz kurz nach Berührung blauschwarz gefärbt (wie man auf den Fotos sieht)

LG

Sooo, ich war auch endlich mal.

ca. 10 Hexenröhrlinge (flockenstielige)
2 Rotfüße
5 Perlpilze
Alle Pilze nicht taufrisch - heißt, die warteten da schon ein paar Tage auf mich
Steinpilze waren leider keine dabei.

Für den Anfang bin ich zufrieden. Jetzt gern mehr
Achso: gesucht habe ich im Raum Chemnitz

So, also hier im Mittleren Erzgebirgskreis ist fast wirklich nix mehr los.

Selbst die Hallimasch-Büsche sind am abnicken. Aber auch heute ist mir wieder aufgefallen, dass die Wälder dieses Jahr komplett "verfliegenpilzt" sind. Unglaublich. Sowas gabs die Jahre zuvor nicht (ich verweile seit immerhin 33 Jahren auf dieser Erde ;-)). Auf jeden Schritt und Tritt folgt eine Fliegenpilzfamilie; ringsherum Köpfchen im Boden, die alle noch heraus wollen. Da sich aber der Frost so langsam bis in den Wald ausbreitet, ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Pilze sich verabschieden.
Ansonsten konnte ich ältere Exemplare der Flockenhexen, einen Fichtensteinpilz und wenige Semmelstoppelpilze finden.

Murph neben den Fliegenpilzen ist mein absolutes Lieblingsbild. Der Kontrast :-))
LG

Hier im mittleren Erzgebirge dieses Jahr Unmengen Fliegenpilze; dafür habe ich bisher keinen einzigen Gallenröhrling (letztes Jahr massig) gesichtet. Auch Pfifferlinge, Trompetenpfifferlinge und Semmelstoppelpilze nur ganz spärlich (wohl zu trocken).
Rotkappen werden von Jahr zu Jahr weniger....dieses Jahr keine einzige gesichtet.