Beiträge von Schnüfferl

    Hallo Thomas. Vielen Dank für deine Antwort und dein Verständnis für meine Situation :)
    Ja genau so ist es... ich hoffe auch, dass sich mit einer gewissen Routine die Lage wieder etwas entspannt.
    Wenn ich mir andere Berufskollegen anschaue, dann ist das aber leider nicht der Fall - höchstens zwangsweise, wenn es gar keine Aufträge gibt, was auch nicht gut ist. Entweder zu viel zu tun und Zeitdruck oder Flaute - so siehts oft leider aus.
    Aber es wird schon irgendwie werden...


    Ich bin jetzt übrigens noch mal für zwei Wochen weg ;) Da werde ich also nicht schreiben können. Aber mit etwas Glück komme ich mit ein paar schönen Pilzfotos aus Frankreich zurück.
    Habe dafür eine Kamera geliehen bekommen - Canon 450... mal schauen wie sie so ist. Ev. kann ich die dann auch gebraucht abkaufen.

    Hallo an alle... nun kommt auch wieder ein Lebenszeichen von mir ;)


    Ersteinmal vielen herzlichen Dank an Fredy, für deinen in der Tat sehr ausführlichen und hilfreichen Beitrag! Ich bin ganz baff, dass du so eine lange Antwort geschrieben hast - und ich weiß die Zeit und Mühe sehr zu schätzen, die du dort rein investiert hast!


    Darum kann ich es auch verstehen, dass du dich über mein langes Schweigen geärgert hast - denn ja, es gibt leider Leute denen die Mühe von anderen egal ist.
    Das ist bei mir allerdings nicht der Fall und ich möchte mich entschuldigen dass es so aussah.
    Darum auch mein herzlicher Dank an Mausmann, Josef und Thomas, dass ihr Verständnis für beide Seiten gezeigt und so nette Worte gefunden habt, um die Situation zu schlichten. :thumbup:


    Zugestoßen war mir zum Glück nichts, aber es war doch so viel los bei mir dass ich nicht zum Schreiben gekommen bin.
    Erst war ich im Urlaub (nein, leider nicht vier Wochen ;-)) und danach hatte ich viel Stress auf Arbeit.
    Ich bin seit diesem Jahr freiberuflich und hatte Zeitdruck mit einem Projekt, bei dem ich nun endlich die eine wichtige Arbeitsphase abgeschlossen habe.
    Nur zur Erklärung, da sich für angestellte Arbeitnehmer Freiberuflichkeit oft nach lockerer freier Zeiteinteilung anhört - weit gefehlt. Selbstständigkeit bedeutet wirklich selbst und ständig und es fällt verdammt viel Bürokram an, um den man sich "nebenbei" auch noch kümmern muss... da kommt es oft vor, dass man über 40 Stunden kommt oder auch mal am Wochenende was machen muss.
    Und selbst den Bürokram habe ich aufgrund des Projektes sehr vernachlässigt obwohl er wichtig war. Das war natürlich nicht immer gut wegen Fristen, aber durch den Fokus auf die praktische Arbeit vergingen die Wochen einfach so schnell, dass ich es gar nicht gemerkt habe :rolleyes:
    So auch in diesem Fall mit dem Beitrag... ich hatte einfach jegliches Zeitgefühl verloren. :shy:


    Nun aber wieder zurück zu deiner Antwort Fredy - an der nichts störend provokantes war, die aber noch mal einige gute Fragen für mich als Denkanstöße eröffnet hat.


    Vielen Dank auch für den Link :) Diese Seite wird sicherlich sehr hilfreich sein... ich war noch nicht auf sie gestoßen, weil ich die endlose Suche vor einem Jahr nach Laptops durch habe (und gehofft hatte ich kann sie für Kameras diesmal etwas abkürzen, was aber nicht der Fall sein wird) bzw. nach Kameras nur in dem Sinne, dass ich verzweifelt nach einem Nachfolgermodell meiner alten gesucht habe.


    Ich denke es wird für mich nach wie vor darauf hinauslaufen, dass ich eine Spiegelreflex brauche - auch für die Arbeit im Bereich Restaurierung - und eine kleine Kamera bzw. ggf. ein Handy.
    Allerdings habe ich irgendwie doch lieber eine Kamera in der Hand statt eines Telefons... ich gehöre bisher zu der seltenen Spezies der Smartphone Verweigerer ;) Irgendwann werde ich aber sicherlich nicht mehr drum herum kommen.


    Ich werde jetzt noch mal in einer speziellen Werkstatt von Ricoh fragen, wie die Konditionen für eine Reparatur sind... das hatte ich zwar schon mal gemacht, als die Kamera kaputt gegangen war, aber schaun wir mal ob es noch die selben Bedingungen sind.


    Bei einer gebrauchten bin ich immer etwas misstrauisch, wie lange sie dann noch hält. Aber es macht sicherlich einen Unterschied, ob man eine gebrauchte im Internet holt oder bei einem Fotoladen, der sie Kameras sicherlich noch mal ordentlich durchcheckt.


    Du hast wohl Recht, dass meine Anfrage zu einer Spiegelreflex zu allgemein gehalten ist... falls ich dazu noch mal einen Rat brauche, werde ich einen gesonderten Beitrag erstellen.
    Wie gesagt muss ich mir definitiv eine holen für meine Arbeit...
    Ich hatte auch schon überlegt, mir eine Bridgekamera zu holen... vielen Dank für deine Erfahrungen dazu! :)
    Durch deine Denkanstöße bin ich aber zurück zu der Variante gekommen, zwei Modelle zu kaufen. Auch wenn das vllt nicht die günstigste Variante ist.
    Das schöne mit zwei Kameras ist, dass man ja dann variieren kann welche man für unterwegs mitnimmt, je nachdem wie viel man an dem Tag tragen möchte bzw. was man für Fotos machen möchte.
    Das Tolle an der Ricoh war eben dieser wunderbare Makro... damit konnte ich bei gutem Licht auch sehr gute Arbeitsfotos im Studium machen, wenn es mal schnell gehen musste. Ich glaube, sie war in dem Preissegment schon recht einzigartig mit ihren Eigenschaften *seufz*


    Also vielen Dank nochmal für deine Erfahrungen und Ratschläge, Fredy und an alle die etwas zum Beitrag geschrieben haben! :thumbup:

    Hallo ihr Lieben,


    da ich ewiges Suchen nach einem Laptop im Internet und Läden hinter mir habe, dachte ich mir ich frag mal die Fotoexperten hier im Forum um Rat, bevor ich mich erneut auf die endlose Suche nach einer geeigneten Digitalkamera mache.


    Ich hatte bisher die Ricoh Caplio CX4 und war damit immer sehr zufrieden... für eine kleine Unterwegskamera hatte sie echt viel drauf (auch als älteres Modell) - denn sie hat mit einer Brennweite von 28 - 300 mm und einer Makrofunktion mit einem Abstand von 1 cm das vereint, was mir sehr wichtig war.
    Selbst ohne Stativ konnte ich bei gutem Licht tolle Makroaufnahmen machen.


    Leider ist sie seit einem Jahr kaputt und ich habe lange überlegt ob ich sie einschicke zur Reperatur. Da sich das aber eigentlich geldmäßig nicht lohnt, ist es sicherlich vernünftiger sich eine neue Kamera zu holen.
    Dummerweise gibt es diese Linie von Ricoh nicht mehr - sonst wäre ein Nachfolgemodell die Wahl gewesen.


    Kennt jemand von euch ein ähnliches Kameramodell?
    Im Mediamarkt war ich schon, aber die kleinen Knipsen erfüllen nicht beide Kriterien und sind trotzdem z.T. deutlich teurer, als die Ricoh damals :rolleyes: (max. ca. 250 Euro waren es, ich glaube sogar weniger weil damals schon die CX6 draußen war)


    Eine Spiegelreflex möchte ich mir auch demnächst anschaffen - tendiere dort zu Canon. Falls da jemand Erfahrungen mit einem relativ aktuellen Modell hat, wäre ich auch dafür dankbar.
    Aber mir wäre es in erster Linie erstmal wichtig, wieder eine kleine Kamera für unterwegs zu haben, an der ich mich nicht immer halb tot schleppe ;)

    Leider war die Ausbeute am Wochenende in der Dresdner Heide eher gering...


    - einige kleine Pfifferlinge
    - zwei kleine Perlpilze
    - einige Täublinge
    - ein Baumstumpf voller Stockschwämmchen - aber die traue ich mir leider noch nicht mitzunehmen


    - sehr viele Gallenröhrlinge - hätten das nicht Steinpilze sein können?! :/
    - eine Stinkmorchel


    Aber es könnte einen neuen Schub geben, da auch noch einige sehr junge Exemplare aus dem Boden kamen... vorausgesetzt es ist die nächsten Tage nicht zu trocken.


    Laut Zeitungsbericht hat jemand vor ca. 1 Woche in der Nähe von Dresden sogar schon einige Maronen gefunden.

    Hallo ihr lieben Leute :)


    Leider kann ich entgegen alle Erwartungen in diesem Beitrag (noch) nicht die erlösenden Worte aussprechen, mit denen ich endlich von einem schönen Pilzfund in den sächsischen Landen berichte.
    Aber ich habe die Hoffnung, dass es durch den Regen nun endlich eine Wendung gibt in dieser bisher trostlosen Pilzsaison... und ich vielleicht durch die Eröffnung des Themas Myko den Pilzgott gnädig stimmen kann, damit er uns nun bald volle Körbe bescheren möge :saint: Frei nach dem Motto, der erste Schritt ist gemacht ;)


    Vor einigen Wochen, als es noch so extrem heiß war, habe ich meinen Augen nicht getraut. In einem Dresdner Stadtpark standen am Wegrand einige Schönfußröhrlinge und ein Flocki - dieser war schon umgeworfen worden und angeschimmelt. Bei der Witterung hätte ich damit absolut nicht gerechnet. Nach den starken Regenfällen habe ich also noch mal ein paar altbewährte Stellen untersucht, aber leider gab es rein gar nichts mehr.
    Mein Bruder hat auch schon in der Nähe von Gewässern geschaut - aber auch dort leider tote Hose :/


    Nun hilft also nur Daumen drücken, dass es dieses Jahr noch ein paar Pilzis gibt... und zwar hoffentlich vor Oktober, wo dann wieder alle in den Wald rennen...

    Letzten Sonntag in der Dresdner Heide sah es leider auch - trotz des Regens die Tage zuvor - sehr mau aus.
    Einziger Fund: ein kleiner Fichtensteinpilz, den ich getrocknet habe. Nicht mal an meiner Hexen-Stelle war was los - nur ein Mini-Exemplar hatte gerade die Erde durchbrochen. Nur ein paar Klebrige Hörnlinge erfreuten sich ihres Lebens...
    Und jetzt ist es leider schon wieder viel zu trocken, als dass da Nachschub kommen könnte X(


    Dabei dachte ich, dass die Hexeneier + Hundsruten, die nun schon das dritte Jahr in Folge im Garten meiner Eltern neben dem Schilf gewachsen sind ein untrügliches Zeichen hätten sein müssen, dass pilztechnisch auch im Wald was geht. Die beiden Vorjahre war es nämlich immer so...
    Naja, hoffentlich wird es bald wieder besser :rain::lightning: = :plate:


    Levana: Ein Pilztagebuch, das ist ne prima Idee :thumbup: Das wollte ich die ganzen Jahre auch schon mal anlegen, habe es dann aber immer wieder vergessen... Vielen Dank für die Erinnerung :)

    Einen kleinen Lichtblick gabs heute in einem Dresdner Stadtpark :) Es wird also vielleicht wieder, vor allem wenns noch mehr Regen gibt...
    Es gab sehr viele Flockenstielige Hexenröhrlinge - die meisten musste ich leider stehen lassen, da es schon alte Dattis mit Schimmel waren ;( Dabei waren sie so herrlich groß...
    Na ja, es wird aber sicher dennoch reichen für meine erste selbst gefundene Pilzmahlzeit dieses Jahr - und für 30 min im Park stöbern, ist es nicht schlecht :cool:



    Merkwürdigerweise gibt es sonst unweit dieser Stelle noch Ecken, wo es von Rotfüßen hätte wimmeln müssen - dort aber rein gar nüscht, sehr merkwürdig.


    Bei den Funden waren noch andere Röhrlinge dabei:
    ich vermute Xerocomnus rubellus oder x. communis - das wären für mich Erstfunde^^




    Bei den anderen beiden Röhrlingen bin ich mir nicht ganz sicher, sie erinnern mich an Kornblumenröhrlinge von der Form und Hutfarbe her - aber blauen kaum.


    Dresdner Heide letzten Freitag... viele Maronen, Flaschenstäublinge, einige Parasole und Rotfußröhrlinge. Ein Sammler, den wir getroffen haben, hatte auch noch zwei Steinis, aber irgendwie hab ichs noch nicht raus die zu finden. Außerdem gabs natürlich auch viel nicht-essbares, z.B. sehr schöne Fliegenpilze :) Auch mit Knollenblätterpilzen hätte man ganze Heerscharen versorgen können ;)
    Aber selbst im Stadtpark kommen die Tage immer wieder Täublinge, Rotfußröhrlinge und Hexen :)
    Es scheint sich also zu lohnen momentan, denn auch mein Bruder hat gestern zwei Körbe Steinpilze und Maronen gefunden...

    Wieder sehr schöne Aufnahmen :thumbup: Ich bin immer wieder begeistert, was du für eine Vielfalt in der Heide entdeckst bzw. was sie so hervorzaubert :) Und bei den Rotkappen kann ich mich nur anschließen - ewig keine mehr gefunden... ich hoffe auch auf ein Wiedersehen ;)

    Wow, das ist das Paradies!!! *lächz* :thumbup::plate:
    Hier in der Dresdner Umgebung habe ich noch keinen einzigen dieses Jahr gesehen ;( (auch nicht in den letzten Beiträgen ;))... hoffe sie kommen noch in Fahrt.
    Dann lasst es euch schmecken :)

    Endlich kennt mal jemand die Mumins :cool: :thumbup: Vielen Leuten sind die süßen Trolle kein Begriff. Aber eine Katze mit dem Temperament von KleinMü ist sicher nicht ganz ohne und nicht leicht zu "bändigen" ;)

    Hallo, ich hab mal eine Frage zum Flocki...
    Man soll ihn ja lange genug garen und im Forum hab ich gelesen, dass viele in gut durchbraten und man ihn nicht erst mit Wasser abkochen muss vorher. Hatte ihn letztes Mal lange gebraten und dann noch in Sahne köcheln lassen, demnach sicher alles i.O.


    Heute hatte ich ihn in der gemischten Pilzpfanne, die ich mind. 20 min gebraten habe. Habe die Stücke aber ev. etwas zu groß geschnitten (also nicht so fippslig klein wie meine Mutter es gemacht hat) und die Stücken waren im Anschnitt dann manchmal noch etwas hellgelblich :rolleyes: Ich hab sie dann sicherheitshalber aussortiert, bei denen es so war (waren nur ein paar und die waren auch noch etwas knackiger beim Kauen, als die Maronen etc)...

    Sollte man sie also, wenn man sie nur anbrät dünner schneiden bzw. noch länger garen (ev. schon paar Minuten bevor man die anderen Pilze zugibt)?


    Und wie verhält es sich mit den Hexen nach dem Trocknen? Müssen sie nach dem Weichen auch besonders lange gebraten werden?

    Ja, der Beitrag ist wirklich unterhaltsam :) Interessant, was sich hinter den Namen so verbirgt...
    Ich geb auch noch meinen Senf dazu ;)
    Als Kind habe ich die Serie "Die Mumins" geliebt und habe mittlerweile drei der Bücher von Tove Janson. Ein Charakter heisst "Schnüfferl" und obwohl das Schnüfferl zwar nicht meine Lieblingsfigur ist, so fand ich den Namen sehr niedlich und auch passend... im Wald wandern und nach vielen guten Dingen schnüffeln^^
    Die Bücher sind keine reinen Kindergeschichten, sondern fast schon poetische und naturverbundene Romane - ich kann sie nur empfehlen und finde es gibt (neben Pilze suchen :evil:) kaum etwas entspannenderes als diese Geschichten... für Erwachsene, die immer noch Märchen mögen. Vielleicht kennt ja auch von euch noch jemand den Trickfilm?

    Danke Nobi :)
    vogti, hatte direkt im Forum gesucht und für Sachsen gegoogelt... darum nicht das selbe gefunden. Wenn man für DD googelt, sind einige der ersten Ergebnisse allerdings Wanderungen, bei denen man erst zum Schluss einem Pilzsachverständigen seine Funde vorlegt. Sowas suche ich eher nicht... finde es sinnvoller jemanden dabei zu haben, der Ahung hat und schon direkt beim finden gute Hinweise bezüglich der Umgebung etc geben kann - ich will ja auch was lernen und keine Essensfreigabe nachdem alle Beteiligten unbekannte Sachen "abgeerntet" haben.

    Danke :) Den Purpurschwarzen Täubling kannte ich noch nicht (ich brauch wohl mal ein Pilzbuch, in dem noch mehr Täublinge aufgeschlüsselt sind). Könnte wirklich passen. Essbar ist er aber offensichtlich nicht, oder? (habe dazu verschiedenes im Netz gelesen, aber klang eher nicht so) Er war als leicht scharf bezeichnet...

    Wow, tolle Sachen hast du da entdecken können :) Das macht auf jeden Fall Lust, auch mal schauen zu gehen... hätte nicht gedacht, dass doch so viel los ist bei den Pilzis.

    Hallo :) Da ich mich mit gewissen Lamellenpilzen noch nicht so wirklich auskenne, dies aber ändern möchte, stell ich mal meine gestrigen Funde rein und hoffe, es kann mir jemand weiter helfen.
    Die Farben der Hüte sind (annähernd) wie auf den Fotos.


    Pilz 1 - Ich vermute Papageientäubling oder Frauentäubling


    Standort: gemischte Laubbäume (tonige Erde)
    Lamellen: cremefarben, nicht herablaufend/ gerade; etwas brüchig
    Stiel: weiß, fest, gerade
    Geruch: unauffällig, an Bruchstellen mild/ angenehm
    Geschmack: hab mich nicht getraut^^;;;
    Sporenpulver: beim kleinen Exemplar (dunklerer, grauerer Hut) zartes cremegelb; beim größeren (Foto) heller als bei dem kleinen


    Pilz 2 - Ich dachte etwas zw. Jodoformtäubling/ Amethysttäubling oder Zitronenblättriger Täubling (aber das Sporenpulver haut bei keinem hin :rolleyes:)


    Standort: unter Eichen auf Wiese (Moos), viele Fruchtkörper
    Lamellen: sehr brüchig, weißlich - cremefarben
    Stiel: weißlich, gerade, innen wattig (würde für Amethysttäubling sprechen, kann aber auch am Alter des Exemplars liegen?)
    Geruch: unauffällig, obstartig, Stielbasis ev. leicht salzig
    Geschmack: hab mich erst recht nicht getraut^^;;;
    Sporenpulver: hell, weißlich
    Habe gelesen, dass die von mir vermuteten täublinge alle ockerfarbenes Sporenpulver haben müssten... also ist es vllt ganz was anderes? :/


    Im Notfall hilft wohl doch nur die Geschmacksprobe...

    Hey Björn,


    und warst du noch mal in der Heide?
    Also ich war am So in einem Wald bei Weinböhla... es gab nur einige Täublinge, vermutl. Buckeltäublinge (bin bei Täublingsbestimmung ein echter Anfänger... hab nur zwei Exemplare zum Bestimmen mitgenommen, weil ich nicht wusste ob sie essbar sind). Mir kam ein alter Mann entgegen, mit einem Korb Pilze... hab oben nur paar große Röhrlinge entdecken können auf die schnelle, aber leider hab ich nix dergleichen gefunden.


    Heute im Großen Garten gabs einige Täublinge (die ich ev. auch noch zum Bestimmen reinstellen werde), aber insgesamt sah das meiste schon zu alt aus... Zwei Flockis gabs auch, der eine blieb stehen weil zu oll und der andere, der im Anschnitt madenfrei war, entpuptte sich zu Hause doch als madig X( Dabei dachte ich, die sind meistens madenfrei...
    Hoffe der :rain: ändert die Lage mal bissel.