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Sehr tragisch! Und es scheint ja durchaus häufiger vorzukommen!
Viele von uns könnten sich doch eigentlich auch einmal direkt an die Flüchtlingsbetreuer der Unterkünfte in der Nähe wenden und eine Pilz-Führung anbieten. Oder man könnte über anstehende Pilz-Führungen informieren und die Flüchtlinge (samt evtl. Dolmetscher) dazu einladen.
Liebe Grüße
Maria
Sorry Maria
kann von dieser Idee nur warnen-außer jemand kennt von ehrenamtlichen Bereichen Personen aus Fluchtländern schon länger
VG Willy
Hallo Willy,
so unterschiedlich können Erfahrungen mit Menschen sein
Die, zugegeben wenigen, Kontakte mit Flüchtlingen waren für mich immer sehr angenehm und bereichernd. Und ich kenne weder die Heimatländer, noch die Sprachen, noch die Sitten und Gebräuche. Aber ich habe erlebt, dass die Mehrzahl der Flüchtlinge ganz normale, unheimlich nette Menschen sind, die sich sehr freuen und sehr dankbar sind, wenn man unvoreingenommen, mit Respekt und auf gleicher Augenhöhe, auf sie zugeht und mit ihnen umgeht.
Aber natürlich muss jeder für sich selbst entscheiden ob man einmal einen Versuch wagt.
Liebe Grüße
Maria
[hr]
Hallo an Alle,
ich habe gerade eben einfach einmal bei einem Stadtrat der Stadt Erlangen angerufen der sich mit der Flüchtlingsthematik beschäftigt und das Thema Pilze angeschnitten. Ihm war bisher noch nicht zu Ohren gekommen dass sich deutschlandweit immer wieder Flüchtlinge mit Pilzen vergiftet hatten. Aber er nahm das Thema ernst und will dies bei der nächsten Sitzung thematisieren, auch dahingehend, ob es Sinn machen würde Führungen oder ähnliches anzubieten. Sobald ich etwas höre, frühestens nächste Woche, werde ich natürlich berichten
Liebe Grüße
Maria
Hallo zusammen,
die sprachliche Komponente ist definitiv nicht zu unterschätzen. Sehr schwierig, da viele Flüchtlinge manchmal auch nur eingeschräntes Englisch sprechen. -> Die Idee anhand von Bildern finde ich sehr gut, denn die Zielgruppen wissen, auf welche Eigenschaften sie bei Pilzen beachten müssen.
Auch gibt es in den verschiedenen Unterünften schwarze Bretter oder Informationskataloge.. die können ja bestimmt auch gut um das Pilzthema ("Achtung Doppelgänger in Ihrer Heimat und in der BRD..") erweitert werden. Was meint ihr dazu?
Zu den Zeitungsartikel selbst kann man, finde ich, echt schwer was sagen.. sprich: könnte Sommer-Artikel sein oder aber auch einfach nur schlecht recherchiert.. Gott sei Dank ziehen in solchen Fällen die Krankenhäuser PSV zu Rate.
LG
Aurora