Oah, ich bin richtig neidisch....so eine schöne Glucke und so tolle Pfiffis und Co.! Gratuliere zu den tollen Funden.
Ich möcht' auch mal wieder Glucke essen!!!
Aber momentan findet man hier nicht mal einen läppischen Rotfuß...
Oah, ich bin richtig neidisch....so eine schöne Glucke und so tolle Pfiffis und Co.! Gratuliere zu den tollen Funden.
Ich möcht' auch mal wieder Glucke essen!!!
Aber momentan findet man hier nicht mal einen läppischen Rotfuß...
Ich selber hatte noch keine Pilzvergiftung. Meine Mama hingegen hat mal Stockschwämmchen und (grünblättrige?) Schwefelköpfe verwechselt...zum Glück waren es nur wenige und es ging glimpflich aus. Eine mittelschwere Vergiftung hat sie trotzdem davongetragen. Ich habe von dem Gericht nichts gegessen, weil ich zu dem Zeitpunkt - welche Ironie...- "Magen-Darm-Grippe" (Noro) hatte.
Ah, lieben Dank für eure Hinweise! Ich werde es ausbessern.
Aber auch Luft nach unten :D.
Erklärung zu Foto-Qualität: Dafür kann ich nichts...ich habe keine wirklich gute Cam und da kann ich nicht viel einstellen... Ist nur 'ne kleine Canon digital (ohne Stativ, zusätzliches Objektiv und so) für knappe 100 Euronen. Mehr war nicht drin. Derzeit spare ich auf eine bessere Cam. Mal sehen wann ich hier Profifotos einstellen kann :).
Ich war mir jetzt nicht sicher, ob die Marone zu den Boletus oder zu den Xerocomus zählt. Eigentlich wollte ich beide Bezeichnungen draufschreiben, aber da diese Diskussion ja nun schon einige Zeit geht (nicht hier, aber in vielen Foren und unter Pilzfachleuten und Beratern), habe ich mich für den Filzröhrling entschieden. Falls sie zu den Boletus zählt (oder endlich eine Entscheidung dazu kommt) ändere ich das natürlich entsprechend um.
Hallo ihr Lieben.
Heute möchte ich euch ein par Bilder aus unseren Pilzgängen zeigen. Teils sind sie schon etwas älter, was eine genaue chronologische Zuordnung erschwert, aber sie sind aus einer einzigen Exkursion und ich hoffe, sie gefallen euch trotzdem. Wundert euch nicht über die Wasserzeichen auf einigen Bildern und die Beschriftungen...dank eurer Hilfe baue ich mir mein eigenes Pilzlexikon auf meiner Festplatte auf.
Dann mal los:
Dieser kleine Geselle leuchtete unter (naja, eher hinter) einer Brombeerhecke hervor. Seine Brüder und Schwestern standen nicht weit entfernt, aber sie waren nicht so fotogen wie er.
Eine Maronenfamilie. Wer findet sie alle?
Noch eine gute Bekannte, die nur wenige Schritte von der Familie entfernt stand.
Diese junge Schönheit thronte auf ihrem Mooskissen. Wir baten um Audienz und ihre Hoheit empfing uns freundlich und ließ sich sogar mitnehmen!
Der Kindergarten hatte geschlossen und - bis auf diesen hier - waren alle Kiddies bereits zu erwachsen, um sie mitnehmen zu können.
Um diesen jungen Herrn hier zu erreichen, musste ich mir an seinem Hang meine Knie aufschürfen (trotz Jeans)...aber er war's mir wert! Der Ast steckte übrigens so im Boden, dass ich mich einigermaßen daran festhalten konnte.
Sein Kollege wuchs nicht weit entfernt, aber glücklicherweise besser erreichbar.
Der Suillus grevillei stimmt. Meine Empfehlung zum Saubermachen: mit einem Küchentuch drüberreiben oder mit einem Mikrofasertuch abtupfen. Schmeckt in Butter angebraten und ganz sachte mit Salz und Pfeffer gewürzt am besten!
Bei dem anderen gehe ich mal ganz vorsichtig von einem Rotfuß-Röhrling (Xerocomellus chrysenteron, syn. Boletus chrysenteron bzw. Xerocomus chrysenteron) aus, weil der Stil nicht mehr wirklich gut erkennbar ist (Schnecken-Knabberei) und die Stilbasis fehlt.
Ansonsten käme für mich noch der Schönfuß-Röhrling (Boletus calopus) in Betracht. Er ist kein Speisepilz, weil 1. stark bitter und 2. leicht giftig!
Sabine: Wir sind zu 3 (meine Eltern und ich) von ihm sattgeworden. Haben ihn zur Hälfte wie Spießchen paniert und in der Friteuse gebacken und die andere Hälfte in Butter angebraten mit einer Zwiebel dabei, Salz und Pfeffer. Trotz seines Alters war er innen fest und knackig (hab ich schon beim "ernten" gemerkt) und +/- 80% von ihm konnten wir zubereiten. Wenn er matschig gewesen wäre, hätte ich ihn gar nicht mitgenommen.
Hallo ihr Lieben.
Meinen bisher größten Steinpilz habe ich vor 3 Jahren hier im heimischen Forst gefunden. Er stand absolut blickgeschützt, versteckt in mehr als kniehohem Gras. Ich war einige Stunden mit meinem Schatz durch den Wald gewandert und bis auf ein paar Rotfuß-Röhrlinge und ein paar wenige (aber sehr schöne) Maronen hatten wir leider nichts Brauchbares gefunden. Mein Schatz rief mich, weil er etwas interessantes erspäht hatte und seinen Augen nicht trauen wollte! Ich ging zu ihm, sah nichts, wollte kurz eine Pause machen und mich auf einen vermeintlichen Baumstumpf setzen, als mein Schatz mich anbrüllte "Neiiiiiin! Bleib stehen!" Ich fragte, was er denn hätte und er meinte "Du hättest dich beinahe auf einen Pilz gesetzt! Glaube ich." Ich besah mir den "Baumstumpf" und die Kinnlade fiel mir herunter... Da lachte mich förmlich ein Steinpilz an, in einer Größe, die ich nicht für möglich gehalten hätte!
Der Korb ist übrigens wie ein normaler Kartoffelkorb, von der Größe her.
Ich war platt (platt gesagt)... Das Riesenexemplar wurde begutachtet, geerntet und mit nach Hause genommen. +/- 80% dieses Pilzes waren verwendbar, worüber ich nicht schlecht staunte! Der Stil war ein bisschen holzig zur Basis hin und die Schnecken hatten sich an Stil und Schwamm gütlich getan, aber das Fleisch war fest und knackig, nur sehr weniger Maden waren darin und nur um die Fraßlöcher im Hut und am Hutrand herum musste ich ein wenig wegschneiden. Der Rest war absolut verwertbar! Gewogen haben wir ihn nicht, aber wir sind zu 3 (meine Eltern und ich) davon satt geworden!
Einen solchen Pilz habe ich seitdem nie wieder gesehen.
Hallo Lieselotte.
Also bei dem Röhrling gehe ich stark von einem Rotfuß-Röhrling aus (jedenfalls nach dem was man so sehen kann).
Bei den Pfifferlingen bin ich mit dir einer Meinung, dass es welche sind. Der Ölbaumpilz müsste farblich dunkler sein, mehr ins Orange gehen, wenn ich mich nicht irre.
Zur Sicherheit: Schau sie dir doch mal im Dunkeln an. Ist kein Witz, denn die Lamellen des Ölbaumpilzes leuchten im Dunkeln.
Wie standen die Pilze denn vor Ort? Einzeln oder buschig wie z.B. Stockschwämmchen, Hallimasch und Co.? Auf Totholz oder auf dem Waldboden?
Frage in die Runde: Was sagen die Experten dazu?
Die Herleitung meines Nicks ist auch gaaanz einfach. Ich bin Mama und mein Kosename ist Bibi. Also MamaBibi
Kuschel: ich glaube melanieoderimmer meinte damit, dass ihre Initialen M.SCH (gesprochen also Em es zeh ha) sind ;).
Ich hatte soetwas letztens erst mit Champignons, allerdings aus dem Glas. Glas auf...schnüffel...baaaaah! Muffig, säuerlich, Bahnhofstoilette...pfui! Dabei waren sie laut Aufdruck noch fast 5 Monate haltbar. Ich hab sie gleich in die Tonne gepfeffert.
Buna hab ich noch nie gegessen, aber gerochen. Ich bin auch kein Freund von dem Geruch, ehrlich gesagt. Meine Mama hingegen liebt die Dinger!
Hallo ihr Lieben.
Da wir heute einen sehr erfolgreichen Pilzgang hatten, habe ich mir das erste Mischpilz-Omlett der Saison machen können. Ich hatte 3 Sommersteinpilze, 2 Maronen, mehrere Rotfuß-Röhrlinge, 4 Rotkappen (Espe) und einen Birkenpilz für das Omlett fertiggemacht. Das war in etwa die Hälfte der Gesamtausbeute. Den Rest habe ich abgekocht und eingefroren.
Die Zutaten an Mischpilzen bleiben aber jedem selbst überlassen, jeh nach Geschmack. Man kann auch "reinrassige" Omletts machen, also z.B. nur Steinis oder nur Maroni nehmen oder so.
Nun aber zum Omlett an sich.
1 mittelgroße Zwiebel zusammen mit den geputzten und gewürfelten Pilzen in etwas Butter anbraten (Achtung: wird mit dem Teig noch weiter gebraten). Mit Salz und Pfeffer abschmecken und etwas Petersilie dazugeben.
2-3 Eigelb mit Mehl und Milch verquirlen. Eiweiß steif schlagen und unterheben, bis die Masse schön sähmig ist. In diesen Teig dann die fertigen Pilze einrühren, nochmal abschmecken mit Salz und Pfeffer (wenn nötig) und mit Butter in einer Pfanne braten, wie einen "normalen" Pfannkuchen.
Anrichten, fertig.
Für's Auge: einen Stengel Petersilie drauf legen.
Variation:
Man kann auch die Pilze mit der Zwiebel durchbraten, dann Schmand oder Sahne dazugeben und das dann als Füllung für den Pfannkuchen nehmen. Quasi ein Mischpilz-Wrap.
Schmeckt beides sehr lecker, finde ich.
Nein, aber der von Waben-Stielporling...
Die Quelle für mein neues Wissen, dass man von KEINEM Pilz Wasser trinken sollte, war ein Pilzberater, der bis vor einigen Jahren hier gelebt hat. Leider kann ich ihn nicht mehr genauer fragen... (Und nein, die Pilze sind unschuldig.) Man soll das deswegen nicht machen, weil auch in den Hüten von roh ungiftigen Arten, Stoffe drin sein könnten, die - zumindest bei Allergie - Unwohlsein, Übelkeit etc. bis hin zum allergischen Schock auslösen könnten. Dieses Waser ist nämlich quasi sowas wie ein "Kaltauszug" der im Pilz befindlichen Stoffe. Manchmal hat man ja eine Allergie und weiß nur noch nichts davon. Man KÖNNTE dieses Wasser also trinken, SOLLTE es aber nach Möglichkeit lieber nicht tun.
Ich sag nur "Überlebenstraining" ;). Ich weiß nicht mehr, wer genau auf die Idee kam, aber es hieß "Wenn du dich verirrst und kein Wasser findest, dann sammel dir welches von Pilzhüten!" Mittlerweile weiß ich, dass man von KEINEM Pilzhut Wasser trinken sollte.
Öhm...naja...hehehe... Jetzt habt ihr meine Tarnung gelüftet...
Hallo ihr Lieben!
Ich möchte jetzt mal von euch wissen, wie ihr eigentlich dazu gekommen seid, Pilze zu sammeln.
Bei mir ist es ein - ich nenne es mal - Kindheitstrauma. Sobald ich einigermaßen freihändig laufen konnte, nahm mich mein Papa regelmäßig mit in die Pilze. Er, meine Mama, ich und noch ein paar Bekannte bildeten bei uns im Ort den "Röhrlings-Club", denn wir hatten uns komplett auf Röhrlinge spezialisiert. Meine Mama bildete da allerdings eine kleine Ausnahme, denn sie kam nicht immer mit und sammelte noch dazu auch Hallimasch und - hin und wieder - Stockschwämmchen. Die Stockis gab sie jedoch auf, als sie einmal versehendlich ein paar Schwefelköpfe dabei hatte...
Wir waren also glücklich mit Birkenpilzen, Rotfuß-Röhrlingen, Maronen und Steinpilzen.
Als kleines Kind jedoch, fand ich mehr Gefallen an den schönen, roten Fliegenpilzen. Sie waren einfach zu hübsch mit ihrer rot-leuchtenden Haut und den kleinen weißen Punkten darauf! Gegessen habe ich sie allerdings nie, denn meine Eltern hatten mir sehr einprägsam zu Verstehen gegeben, was passieren würde, wenn ich doch mal daran knabbern sollte. Außerdem lernte ich, dass man das Wasser, was sich auf den Hüten alter Fliegenpilze gerne mal sammelt (bei uns Zwergenwein genannt), niemals trinken darf!
Irgendwann lernte ich dann auch die Schönheit eines maden- und schneckenfreien Steinpilzes sehr zu schätzen und auch die einer jungen Marone, die auf einem sonnenbeschienen Mooskissen wächst und ihren Finder nahezu anleuchtet! Zumal ja auch noch eine leckere Mahlzeit dabei abfällt.
Irgendwann fuhren wir in den Urlaub nach Österreich und dort sammelten wir dann auf einmal nicht nur Röhrlinge, sondern auch noch "kleine, gelbe, unförmig Dinger", die Pfifferling genannt wurde. Die schmeckten auch sehr lecker und ich beschloss, in unseren heimischen Wäldern mal danach Ausschau zu halten. Leider blieb es beim Ausschau halten, denn gefunden habe ich nur ein einziges Mal ein paar schon ziemlich alte Pfifferlinge, die nicht mehr zu gebrauchen waren.
Einige Zeit später beschloss ich, auf eigene Faust zu sammeln. Ich freundete mich mit einen "Pilzkenner" an, der mir Butter-Röhrlinge, Rotkappen, Goldröhrlinge und blutrote Röhrlinge näherbrachte und mir den ersten Knollenblätterpilz meines Lebens zeigte. Auch zeigte er mir Speihtäublinge, Kartoffelbovisten, Bauchwehkorallen und Schönfuß-Röhrlinge. Auch Satanspilze zeigte er mir und Hexenröhrlinge, wobei er erwähnte, dass es 2 Arten "Hexen" gibt und eine davon giftig sei. Er wisse nur nicht genau, welche. Also sollte ich lieber keine von Beiden sammeln.
Daran hielt ich mich und so ist mir sicherlich schon die Eine oder Andere leckere Mahlzeit durch die Lappen gegangen...denn dieser "Pilzkenner" versuchte mir im selben Atemzug, eine Marone für einen Gallenröhrling vorzumachen und ein weiteres Mal sollte - ebenfalls eine Marone - ein Schönfuß-Röhrling sein... Maronen KANNTE ich aber schon, ebenso wie Gallenröhrlinge (auch wenn ich des öfteren auf sie hereinfiel und auch heute noch hereinfalle, weil ich sie von Weitem mit Steinpilzen verwechsele) und Schönfüße hatte er mir selber beigebracht! Als ich darauf nicht hereinfiel und auch noch einige weitere Male beinahe um eine leckere Mahlzeit gebracht wurde, beendete ich die gemeinsamen Exkursionen und ging zu einem Pilzberater in ein Seminar.
Bei diesem Seminar erfuhr ich u.a. von Riesenbovisten. Ich verlangte Foto-Beweise, weil ich nicht glauben konnte, dass ein Pilz so groß werden konnte. Ich bekam den Beweis, aber lebensecht, indem der Berater die gesamten Kursteilnehmer bat, aufzustehen und ihm zu folgen. Er führte uns hinters Haus auf eine Wiese, wo ein wahrlich imposantes Exemplar eines Riesenbovisten wuchs! "Na? Glauben Sie mir nun?" fragte er belustigt und ich werde niemals sein triumpfierendes Grinsen vergessen!
Seitdem sammele ich nicht nur Röhrlinge, sondern halte immer schön die Augen auf, wenn ich über Wiesen und Weiden gehe. Außerdem habe ich in der entsprechenden Jahreszeit immer ein Taschenmesser bei mir. Nur für den Fall der Fälle ;).
Ich bin aber keine Schnecke!
Hallo ihr Lieben.
Meinen bisher schönsten Fliegenpilz habe ich Anfang September 2010 bei uns im heimischen Forst vor die Linse bekommen. Leider war kein Steini in der Nähe...
Ui! Sehr schöne Aufnahmen. Der "Tintenfisch" gefällt mir besonders gut. Leider bin ich noch nicht in den Genuß gekommen, einen solchen Pilz in natura zu sehen...
Was ist denn das für einer auf dem 5. Bild? Ist das ein Bienenwaben-Stielporling?
Da hab ich auch etwas beizutragen :).
So gefunden im September 2010.
Ich wußte bis dahin nicht, dass Pilze ihre Babys auf dem Rücken mit sich herumtragen wie manchmal Enten ihre Küken :D.
Ja, ich habe sie hier in Niedersachsen gefunden, um genau zu sein im Landkreis Hildesheim. Ich war total erstaunt und aufgeregt, weil sie eben mein persönlicher Erstfund war.
Hallo ihr Lieben.
Jetzt möchte euch einen Erstfund von mir vorstellen.
Wieder weiß ich nicht, was ich hier vor mir hatte. Gefunden habe ich das -einem Badeschwamm nicht unähnliche - Gewächs im September letzten Jahres im Laubwald unter Eichen und Buchen. Es hatte einen ungefähren Durchmesser von 25cm und war etwa 15cm hoch. Ein Stil war nicht erkennbar und ich wollte diese Schönheit auch nicht einfach abrupfen. Die "Verästelungen" waren trocken und nicht glänzend, leicht biegbar und nicht spröde. Bruchstellen verfärbten sich nicht, das "Fleisch" war elastisch (aber nicht direkt zäh) und der Geruch war schwach, aber angenehm pilzartig. Von einer Geschmacksprobe habe ich abgesehen.
Einige Anhaltspunkte, was es sein könnte, fand ich zwar über eine Suchmaschine, aber ich kann auf meinem Foto die (bei Goo... vorgeschlagene) krause Glucke nicht erkennen...
Ich denke, man müsste meinen Findling in die Korallen einordnen, aber wohin genau?
Entschuldigt bitte die schlechte Fotoqualität. Die Kamera war noch neuund ich in der Handhabung mit ihr noch etwas unerfahren. Allerdings war ich auch ein wenig aufgeregt, wegen meinem Erstfund dieser Art.
Mich packt ja der schiere Neid... bei uns im Wald ist noch kaum "was los". Ein paar kleine Rotfuß-Röhrlinge und einen einsamen Steinpilz haben wir bisher in diesem Jahr gefunden. Von Maronen ist noch nichts zu sehen und auch meine geliebten blutroten Röhrlinge hab ich noch nicht gesehen dieses Jahr.
Gallenröhrlinge gibt es bei uns auch massenhaft, zumindest letztes Jahr. Hoffentlich wird es dieses Jahr besser. Die sind aber auch echt gemein... Von Weiten freut man sich auf einen wunderschönen Steini, hechtet darauf zu...und wird prompt ernüchtert, weil es ein Gallenröhrling ist... *grrr*. Ich falle auch immer wieder auf sie herein...
Aber sie sehen wirklich malerisch aus, wie man auf deinen Bildern sehr gut sehen kann!