Beiträge von Beorn

    Servus!


    Arrhenia retiruga hatte ich auch schon ab und an an Grashälmchen, sowie auch mit kaum geadertem Hymenophor. Vor allem junge und / oder angetrocknete Fruchtkörper lassen bisweilen gar keine Adern oder runzeln erkennen.

    Mikroskopisch sehe ich hier auch nichts, was gegen Arrhenia retiruga sprechen würde. Die erwähnte Rimbachia wäre übrigens auch ein Moos - Parasit ("bryophila" kommt da als Name nicht von ungefähr), die geht meines Wissens gar nicht ohne Moos.



    LG; Pablo.

    Hallo, Sebastian!


    Da ich alles andere als ein Becherlingsauskenner bin, gibt es etliche Pilzkundler, die das deutlich besser einschätzen können, was wo wann wichtig ist bei diesen Pilzen. Bislang hatte ich kein Problem, die Österreicher (im Bereich des Oberrheingrabens ist das die mit abstand häufigste Art) auch unreif anhand der deutlichen Coils zu identifizieren: Zumindest nach der mir bekannten Literatur (u.A. von Zotto) ist das ein verlässliches Merkmal - wenn die Haare wirklich vielfach kraus aufgerollt sind. Allerdings las ich auch schon, daß zumindest jurana hier und da mal wellige bis schwach "lockige" Haare bilden kann - jurana (die mittlerweile anders heißt, müsste ich aber nachgucken) hatte ich aber noch nie unter den Linsen, und coccinea bisher nur einmal, insofern: Da kennen sich andere Leute mit mehr Funderfahrung und auch Literaturhintergrund sicherlich besser aus.



    LG; Pablo.

    Hallo, Martin!


    Kongorot-SDS verträgt sich gar nicht mit Laugen. Das ist das, was du beobachtet hast: Da entsteht eine massive Kristallausfällung.
    Zur Mikroskopie von Herbarmaterial gibt es Kongorot in Ammoniak, das geht besser auch mit KOH.

    Oder man muss Wechselbäder für's Präparat durchführen: Also einweichen in KOH - Ausspülen mit Leitungswasser - dann einfärben mit Kongorot (in SDS oder in Wasser). Das funktioniert auch, ist aber ziemlich aufwendig.


    Die Hyphenwürstchen auf dem Hymenium könnten auch Fremdhyphen sein. Das kommt bei solchen Krusten oft vor, daß da noch ein paar andere Pilze drauf herumhyphen. Irgendwie passen diese Zellen nicht recht zu den übrigen Hyphen des Fruchtkörpers; Dendrohyphidien sind das jedenfalls nicht. Ich würde den Fund auch nicht für eine Peniophora halten, da sind die Schnallen normalerweise nicht so schwer zu finden. Auch inkrustierte Septozystiden gibt es in der Form bei Peniophora normalerweise nicht.


    Das mit den Sporen ist in der Tat schade - aber das Problem kenne ich leider auch zur Genüge. Schöner Pilz, Lustige Strukturen... Aber nulls Sporen und Pech gehabt mit der Bestimmung. g:(

    Vorschlag: Wir fragen mal noch Tomentella , ob er zu dem Fund eine Idee hat. Wenn er keine sinnvolle Idee hat, dann vermutlich niemand hier im Forum.



    LG; Pablo.

    MoinMoin!


    Solchen deplazierten Froschlaich habe ich aber auch schon gesehen: Da hat es wohl die Fröschin (oder Kröte oder was auch immer) nicht mehr rechtzeitig zum Teich geschafft. g:(

    Aber bei deinem Fund, Martin, würde ich am ehesten an das Gedöns denken, was umgangssprachlich meistens "Sternenrotz" genannt wird.

    Da kann auch Froschlaich mit drin sein, und meistens ist das ausgewürgter Gelibber von Vögeln etc.

    Ein Drüsling (irgendeiner Gattung) ist aber nicht auszuschließen, da hat Beli schon recht. Wenn das was Pilzliches ist, wird's aber mit einer näheren Eingrenzung ganz schwierig. Alte, verwitterte und durchweichte Zitterzähne können so aussehen. Diverse Tremellen (die bei starker durchfeuchtung auch zum Entfärben neigen), Exidias und natürlich auch der von Beli ins Spiel gebrachte Myxarium...



    Lg; Pablo.

    Hallo.


    Vor allem am Aussehen des Bechers auf dem Bild. Die wirklich reifen Sarcoscyphas, die ich bisher in der Hand hatte, waren Funde aus März / April (wobei ich unreife Apos auch schon im Januar hatte), die sahen auch anders aus, weiter ausgebreitet, oft innen schon weißlich eingepudert, die Flankenhaare stärker verwittert...

    Bei den Sporen scheint wenig frei im Medium zu schwimmen. Hast du sowas wie Sporenabschüsse beobachten können? Oder weiße Wölkchen vom Pilz aufsteigen sehen beim draufpusten? Das wären auch Zeichen, daß man es mit einem wirklich reifen Fruchtkörper zu tun hat.



    LG; Pablo.

    Hallo, Ingo!


    Danke für die Erklärung - aber das bedeutet auch, daß ich meine Suchmethode anpassen muss.

    Obwohl... Vielleicht besteht zwischen dem Auftreten einzelner Cladonia - Arten und dem von A. chlorocyanea keine Kausalität, aber eine Coinzidenz, weil beide ähnliche Standorte bevorzugen. Und ich bleibe einfach dabei, die an Stellen mit offenen, sandigen Böden mit Pioniervegetation und Cladonien zu suchen.



    LG; Pablo.

    Hello, Steve!


    Sebacina species are ectomycorhizal, but not with grasses as far as i know... :gzwinkern:

    This one looks odd to me, not like the specimen of Sebacina incrustans (which actually could be an aggregat of several species) that i observed...



    LG; Pablo.

    Hallo, Darth!

    Meiner Ansicht nach hast du die beide richtig eingeordnet.
    Fomitopsis pinicola kann grundsätzlich alles besiedeln und verwerten, was mehr oder weniger aus irgendwelchem Holz oder holzartigen Substanzen besteht. Absolute Lieblingssubstrate vom Rotrandschwamm sind Rotbuche, Kiefer, Fichte und Birke. Sämtliche anderen existierenden baumarten gehen aber auch als Substrat.



    LG; Pablo.

    Hallo, Sebastian!


    Von den Haaren her sieht das eher aus wie coccinea oder jurana.

    Die Haare von austriaca sollten schon zumindest teilweise richtig korkenzierartig gedreht sein (coils), nicht einfach jur wellig.
    Die Sporeneigenschaften sind hier leider nicht zielführend, fürchte ich, weil die Becher und Sporen zu unreif sind.



    LG; Pablo.

    MoinMoin!


    Zumindest das zuletzt gezeigte Bild wäre nach meiner Auffassung nicht Trichaptum hollii, sondern Trichaptum abietinum.

    Und auch Bild #2 in Beitrag #6 würde ich eher für Trichaptum abietinum halten. Trichaptum fuscoviolaceum / hollii kenne ich tatsächlich nur mit ausgeprägt zahnförmigem Hymenophor. Da sollten generell gar keine Poren sein, auch nicht an den Huträndern. Das Hymenophor von Trichaptum abietinum kann dagegen auch mal unregelmäßig poroid sein, je nach Wuchsweise reißen die Poren auch mal etwas auf oder "eiern rum", bleiben aber wenigstens nahe der Hutränder immer irgendwo ganzrandig.

    Trichaptum abietinum besiedelt in meiner Gegend ganz oft Kiefernholz - zumindest in der Rheinebene unten, wo's kaum Fichten gibt.

    Sowohl T. abietinum als auch T. fuscoviolaceum sind hier sehr häufig, und mitunter hat man sogar mal das Glück, beide am selben Kiefernstamm zu finden.



    LG, Pablo.

    Hallo, Beli!


    Bei dem Vergleich musst du aber daran denken, daß die Pilze aus Kroation viel stärker verwittert sind als die aus Bayern.

    Das Einzige, was ich nach wie vor etwas komisch finde, ist der unterschiedliche Lamellenabstand. Bei allem anderen würde ich behaupten: Stephan (Oehrling) hat recht, das kann schon passen.


    LG, Pablo.

    Hi.


    Hoffentlich ist das inkrustierte Element im Hymenium auf dem vorletzten Bild jetzt keine Zystide, sondern eine aus dem Subikulum hochgerutschte Hyphe...

    Ansonsten: Ja, könnte schon Athelia sein. Bin mal gespannt, was Frank dazu meint?



    LG; Pablo.

    Hallo.


    Rindenpilze kann man sehr gut trocknen. Man muss sie dann halt in KOH ein wenig quellen lassen, aber im Gegensatz zu Ascos zB bleiben die Strukturen gut erhalten. Da verändert sich nicht viel. Darum mikroskopiere ich selbst Rindenpilze oft aus dem Exsikkat - wenn die allerdings schon beim einsammeln ein Problem hatten (zu stark verwittert, zu jung, steril etc.), dann hat man selten noch eine Bestimmungschance. Egal ob frisch oder exsikkiert.


    Was bei deinem Fund auch sehr wichtig wäre: Schnallen?
    Das ist aber in der Tat mitunter schwierig zu beobachten bei solchen Pilzen. Candelabrochaete hätte meines Wissens keine, Phanerochaete auch nicht (höchstens an den Subikulumhyphen). Andere Gattungen mit solchen Zystiden würden dann aber wiederum Schnallen bilden.


    So zum Vergleich, was das für Sporen sein könnten, hier mal Phanerochaete leprosa:


    rechts oben, 1 Strich = 1 µm. Das ist dann tatsächlich winzig, und wenn man da nicht behutsam durchfokussiert, sind die Sporen in einem Präparat ziemlich unsichtbar.



    LG; Pablo.

    Hallo, Martin!


    Tulasnella viola würde ich nach deinen Mikrobeobachtungen als bestätigt ansehen. :thumbup:


    Candelabrochaete (wäre übrigens was richtig Ausgefallenes) soll sich auf Gattungsebene durch kurze, dicke Hyphen auszeichnen - bei deinem Fund scheinen die Hyphen aber "normal" ausgeprägt zu sein.

    Mich erinnert das irgendwie an Phanerochaete leprosa (wäre auch was Ausgefallenes), da müssten aber außer den septierten Zystiden auch noch reguläre Lamprozystiden (ebenfalls inkrustiert, aber spindelig und dickwandig) vorhanden sein. Sporen müsste man auf jeden Fall noch finden; Rindenpilze mit inkrustierten Septozystiden gibt es zwar nicht allzu viele, aber doch eine ganze Reihe. FoTE gibt da nur einen recht kurzen und unvollständigen Einblick in die gesamte Vielfalt, 123 einen kurzen, unvollständigen und leider teils ziemlich fehlerhaften. :gzwinkern:

    Wenn du kannst, versuche es mal mit einem Präparat in Kongorot, da findet man mitunter auch die Sporen etwas leichter (vor allem wenn die winzig sein sollten).



    LG; Pablo.

    Hallo, Romana & Frank!


    Kann das sein, daß da subbasidial keine Schnallen vorhanden sind? Zumindest bei den Septen auf den Bildern kann ich keine Schnallen erkennen (es kann ja dennoch welche geben). Dann wären da die doch recht breiten, ziemlich kräftig mit "Stäbchen" inkrustierten Hyphen - das erinnert mich ja irgendwie an Athelia (epiphylla - Aggregat: subbasidial ohne Schnallen, Schnallen an den breiten Subikularhyphen können vorkommen).

    Ceraceomyces serpens kenne ich makroskopisch eher mit dickeren Fruchtkörpern mit deutlicher Ausgeprägtem Subikulum.


    Eine Athelia aus dem epiphylla - Aggregat mit +/- meruloidem Hymenophor (nicht ganz so stark ausgeprägt wie hier, mehr körnig / knotig) hatte ich auch mal in der Hand:








    Da waren die Sporen aber auch noch ein wenig größer, wobei das ja in dem Aggregat ohnehin sehr variabel ist.

    Jedenfalls: Das könnte man vielleicht auch noch mal abgleichen.



    LG; Pablo.

    Hallo, Stephan!


    OK, das klingt schon plausibel, zumindest T. aestuans sollte damit ausgeschlossen sein. :thumbup:

    Tricholoma sulphureum ist ja tatsächlich wohl auch mehr ein Aggregat (zumindest nach ITS soll es wohl mindestens zwei clades geben), was die hohe morphologische Variationsbreite erklärt - auch wenn meines Wissens bisher nicht erkennbar ist, wo und wie diese genetischen Clades mit den morphologischen Variationsmöglichkeiten von Schwefelritterlingen verknüpfbar sind.



    LG; Pablo.

    Hallo, Mario!


    Sowohl bei Tubaria als auch bei Galerina kann der Lamellenansatz bei den meisten Arten von deutlich ausgebuchtet bis kurz herablaufend variieren.

    Dein Fund dürften dennoch Häublinge sein, vor allem wegen den bräunenden Stielen und den ziemlich hellen Lamellen. Ob die zur marginata - Gruppe gehören, oder vielleicht eher zu irgendwas in der Richtung subclavata, das kann ich nicht wirklich einschätzen.

    Zu 4): Das ist Exidia truncata (= Exidia glandulosa s. orig.); Abgestutzter Drüsling / Stoppeliger Drüsling.

    Zu 3): Das ist doch der selbe Stamm oder? Jedenfalls die gleiche Baumart: Beides Weide (Salix spec.). :gzwinkern:

    PS.: Also zumindest bei 4) kann das Substrat natürlich auch Eiche sein, was das Lieblingssubstrat von E. glandulosa ist.

    Austernseitling als Bestimmung ist schon richtig; die wachsen an allem, was irgendwie zumindest teilweise aus irgendwas Holzähnlichem besteht.

    Zu 2): Da ist das Substrat nun Nadelholz. Kiefer, würde ich vermuten. Damit ist das nicht Calocera cornea, sondern voraussichtlich Calocera furcata (Gegabelter Hörnling).

    zu 1): Genau der ist das. :thumbup:



    LG, Pablo.

    Hallo, Martin!


    Bei diesen Krustis ist das schon so: Ohne Blick durch die Linsen keine Bestimmung.

    Geraten wäre jetzt Folgendes: 1 = >Tulasnella violea<; 3 = Gloiothele lactescens; von Schleimpilzbestimmung verstehe ich +/- nichts. :gkopfkratz:

    Aber gerade beim dritten ist die Vermutung auch wirklich sehr vage, weil es eine ganze Menge an Krustis gibt, die bei Angriffen von Parasiten oder ungünstigen Wetterbedingungen irgendwelche Tropfen ausscheiden. Das muss nicht unbedingt ein zielführendes Merkmal des Pilzes selbst sein.



    LG; Pablo.

    Servus!


    Wow! :thumbup:


    Allerdings: Bei dem fraglichen gelben Ritterling (Nr. 30) habe ich irgendwie Zweifel, daß das ein Schwefelritterling (Tricholoma sulphureum agg.) sein soll.

    Irgendwie kommt mir der dafür auch komisch vor, die Lamellen vom Schwefelritterling stehen ja normal noch etwas entfernter und sind auch dicker, der Gelbton noch etwas anders (wenn auch schwer zu beurteilen auf Bildern).

    Daß es nicht Tricholoma sejunctum ist, ist klar, aber ist das nicht noch was Anderes? Nur was? Kann Tricholoma aestuans so aussehen? Und kann das vom Habitat her überhaupt hinkommen?



    LG; Pablo.

    Hallo, Martin!


    Ich bin auch nicht sicher, ob das tatsächlich so ist. Das müsste man mal noch recherchieren, ob es da eiine Beziehung zwischen dieser Arrhenia und einer oder mehreren Cladonia - Arten gibt. Ich habe Arrhenia chlorocyanea bisher nur einmal gefunden (alle Fruchtkörper irgendwie auf oder direkt bei Cladonia), und Ingo ( Sennepilz ) hat das mal erwähnt (glaube ich, weiß es aber nicht mehr sicher!), daß das bei seinen Funden ähnlich gewesen sei.



    LG; Pablo.

    MoinMoin!


    Trichaptum biforme sollte ausschließlich oder fast ausschließlich Laubholz besiedeln (gerne Birke).

    An Nadelholz sind - wie Ulla schon schrieb - Trichaptum hollii (Zahnförmiger Violettporling) und Trichaptum abietinum (Gemeiner Violettporling) zu erwarten. Beide Arten gehen sehr gerne an Kiefer, fast ebenso häufig an Fichte und nicht ganz so häufig an anderes Nadelholz (Tanne, Lärche, Douglasie usw.).

    Um die beiden in Frage kommenden Arten zu unterscheiden, muss man die Fruchtkörper von unten angucken.



    LG; Pablo.

    Servus!


    Ich mag Cladonien total gerne!

    Bestimmen kann ich die nicht, aber in der Nähe von ausgeprägten Cladonia - Vorkommen finden sich oft auch bemerkenswerte andere, nicht lichenisierte Pilze.
    Und wenn ich das richtig aufgeschnappt habe, ist Arrhenia chlorocyanea zB ein Parasit an Thalli von Cladonia - Arten!



    LG; Pablo.

    Hallo, Romana!


    Ich habe gerade den Eindruck, daß die gelblichen Farbtöne nichts anderes sind, als das Sporenpulver dieser Koralle (ockergelb, wie bei Ramaria üblich). :gzwinkern:
    Wenn ich das mir richtig aus den verfügbaren Literaturquellen (insbesondere Christan!) zusammengereimt habe, sollten bei R. fennica var. fennica die Astspitzen bei jungen fruchtkörpern gelblich sein, und die Fruchtkörper insgesamt nicht so ausgeprägt "schweinsohrfarbig". Bei deinem Fund sind die aber vor allem bei den jungen Fruchtkörpern deutlich violettgrau; fennica var. fumigata sieht farblich ziemlich 1:1 aus wie Gomphus clavatus.
    Zudem ist es wohl so, daß fennica var. fennica vorwiegend eine Nadelwaldart sein sollte; var. fumigata passt gut zu Rotbuche auf wärmebegünstigten, basischen Böden.
    Hier und da flimmert noch eine "var. griseolilacina" durch die Literatur, das dürfte aber tatsächlich das Gleiche sein wie die var. fumigata (der marginale Unterschied in der Sporengröße dürfte irrelevant sein, bzw. einfach zur Variationsbreite von var. fumigata gehören).
    R. fennica var. fennica und R. fennica var. fumigata könnten durchaus auch zwei separate, "gute" Arten sein, wenn die unterschiedlichen ökologischen Parameter konstant mit unterschiedlicher Pigmentverteilung korrelieren. Ich habe aber keine Ahung, wie weit das mittlerweile genetisch durchleuchtet ist.



    LG; Pablo.

    Hallo, Tuppie!


    Ich sollte meine Fensterbank wohl mal mit Moos bepflanzen.

    Hab' den aber auch letzten samstag unter wunderlichen Bedingungen abgelichtet:



    Den hate meine Schwester wohl als Gast zu ihrer Hochzeit eingeladen... :)



    LG; Pablo.

    Servus!


    Ist ja irre. Die Art wäre für mich auch Fund des Jahres gewesen.

    Bemerkenswerte Funde hatte ich einige, aber keiner stach dabei so richtig raus. Laricifomes wäre klar der Headliner gewesen.


    So waren "Pilze des Jahres" für mich wohl nur die erstmal gefundenen Schweinsohren:




    Und eine wundervolle Kollektion Parasitische Scheidlinge, zwei oder drei Dutzend topfrische Fruchtkörper auf Nebelkappenbrei:






    LG, Pablo.