Beiträge von Safran

    Den violetten Rötelritterling (Lepista nuda) würde ich ausschließen. Den habe ich früher oft gesammelt, wenn auch schon lange nicht mehr gefunden. Der ist punkto der Lamellen nicht so blass, sondern diese besitzen immer einen deutlichen Lilaton. Und auch die Hutoberfläche ist dafür zu farblos, obwohl punkto Hutfarben gibt es den schon mal in blasseren Ausführungen.


    Die anderen beiden Vorschläge kenne ich eher nicht. Aber Lepista, sprich ein Rötelritterling kommt auch meines Erachtens hin.



    Danke Rada für Deine Erklärung, aber das reicht nicht. Wegen dieser Tatsache grabe ich seit ein paar Jahren den Waldboden auf, nein nicht an den besten Pilzzstellen , aber sonst an typischen Stellen( Referenzstellen), will kein Mycel beschädigen und das Ergebnis ist nicht selten (eher die n#Regel- sonst gehe ich dich eh nicht hin) ein ausgesprochen gut durchfeuchteter Boden. Öfters eher zu feucht, aber auch das nicht immer- also die Waldbodenfeuchtigkeit ist nicht das alles entscheidende.


    Letztes Jahr um diese Zeit waren meine Vorräte komplett. Ich mußte schon Platz freiessen in meiner TK-Truhe um Nachschub unterzubringen.


    Ich meine die Vielfalt und Menge der Pilze ist nach Süden wandernd wirklich stark zunehmend, bis es dann wieder zu trocken wird, wobei die bergigen Regionen ebenfalls bevorteilt sind.


    Mit dem jahreszeitlichen Wachstum, früh und spät habe ich schon komplett gegensätzliche Meinungen gelesen. Ich selber mag da keine Einschätzung zu abgeben, sammel ich doch jetzt erst seit relativ kurzer Zeit erst mit mehr Bewußtsein und Kenntnis.
    Es fühlt sich aber zumindest so an als wenn die Pilzwogen immer von Süden nach Norden durchs Land rollen.


    Also ich sammele jetzt schon etliche Jahre im Norden- seit ca 20 Jahren und ja ich hatte es immer wieder, daß ich vor einem pilzleeren Wald stand- habe eigentlich nie rausgefunden, wann Pilze wachsen und wann nicht. 20 jahre Erfahrung - und noch immer kein Schema. Dieses Jahr ist es besonders krass. Bis jetzt noch keinmal! was nennenswertes.


    Und ja, wenn ich meine gesammte Pilzsammelzeit zurückverfolge- fast 40 Jahre, am Anfang aber mehr sporadisch- in auch sehr anderen Gebieten, und mich versuche zu erinnern: In der Erinnerung verblasst ja manches. Eigentlich erinnere ich für andere Pilzsammelgebiete irgendwie nicht eine solche Pilzleere oder dann eher als Ausnahme. O.K. es kam schon mal vor, daß keine mir bekannten Pilze (aber das schon sehr! lange her)- dann hilft halt nur sich andere Pilze vertraut zu machen, mein Repertoire reicht schon lange über die häufigst gesammelten hinaus (und das von Mausmann auch (an juergenhold). Seit ca. 25 Jahren: Wenn Pilze überhaupt wachsen, wird mein Korb voll.


    Dieses Jahr ist glaub ich ,das krasseste Jahr- nichts und wieder nichts und wieder nichts.... Ich habe gar keine Lust mehr zur Probe in den Wald zu gehen.


    Ich habe aber auch den Eindruck, daß es hier im Norden weit weniger Pilzvielfalt gibt, wobei die Wälder speziell hier in der Gegend auch alle ziemlich einheitlich sind. Es überwiegen alte Rotbuchenwälder mit einzelnen anderen eingestreuten Bäumen. Um Bremen herum finde ich schon eine sehr viel beträchtlichere Vielfalt (aber da komme ich nicht mehr hin).


    Manche Pilze habe ich schon so lange nicht mehr gefunden, daß ich mittlerweile schon fast unsicher wäre. Z.B. den Violetten Rötelritterling- den habe ich früher gerne gesammelt- besonders toll- man findet den auch noch im fast dunklen Wald- wenn man einfach nicht mit dem Sammeln aufhören mag. Den habe ich hier in der Gegend das letzte Mal vor ca 15 Jahren gefunden. Wenn ich ihn wieder finden würde, würde ich ihn eher wegen seinen Seltenheit schonen..

    Also ich lese zum rosa Rettichhelmling in meinem Buch bzgl Stiel weiß , BISWEILEN rosa angehaucht. Also wäre das kein Widerspruch.
    Aber ich kenne den rosa Rettichhelmling nicht.
    Hier in der Gegend und auch wo ich sonst gesammelt habe finde ich den gemeinen Rettichhelmling (Mycena pura ) zwar häufig, aber nicht diesen. Und derselbe riecht nach Rettich- auch wenn man vielleicht nicht spontan auf die Idee kommt. Aber alle denen ich den Pilz zum riechen gab (waren schon einige), kamen spontan auf was in der Richtung- Radieschen war auch eine Variante. Bei Rettich stimmte bisher jeder zu. Aber vielleicht riecht der Rosane (Mycena rosea) ja auch wieder etwas anders.


    Zum Safranschirmling: die deutliche Verfärbung sieht man bei diesem nur an frischen Schnittstellen, nicht an Verletzungen. Auf den Buckel habe ich da ehrlich noch nicht so geachtet., aber spontan denke eher , daß der Buckel nicht zum Safranschirmling passt..


    Ich kann bei dem Stiel keine Natterung deutlich erkennen, einen Ring besitzen auch andere Riesenschirmlinge.


    Safran: Welche "ungenießbaren" Pilze findest du denn so lecker?


    An erster Stelle die Herbstlorchel. Und dann noch alle Stäublinge (da tauchen immer wieder welche als ungenießbar in Büchern auf.) Das wären bisher meine beiden liebsten.


    Meine Tochter läßt außerdem keinen Grünspanträuschling stehen, aber punkto dem Geschmack von diesem scheiden sich unser beider Geister.


    Na ja, und dann ohne eigene Erfahrung der Riesenporling und der Schwefelporling,und der Leberreischling: gibt hier im Forum zig Beiträge zu

    Ich finde ihn eigentlich nur überall als ungenießbar, auch in neuerer Pilzliteratur, Roh sind viele Pilze giftig.


    Selber probiert habe ich ihn noch nicht, kann also nicht mit entsprechenden Erfahrungen dienen, obwohl der hier jahreweise in Massen vorkommt.


    Wobei nach ungenießbar sollte man auch nicht generell gehen. Es gibt nicht wenige super leckere Pilze, die immer wieder von einzelnen Autoren als ungenießbar angesehen werden.

    Sehr gute Frage. Eigentlich ist der Pilz für eine Ziegenlippe eher zu dunkel. Ziegenlippen sollen aber auch nicht immer blauen. Immer oben am Stiel deutlich gelb verbinde ich eigentlich gar nicht mit der Ziegenlippe. Was mich punkto Ziegenlippe da zumindest nach Foto viel mehr irritiert, ist die fast homogene Färbung des Stieles- irgendwie verbinde ich mit der Ziegenlippe am Stiel mehr Farben


    Der braune Filzröhrling ist mir eigentlich bisher abgrenzungstechnisch gar kein Begriff gewesen. Mal eben schnell gegoogelt. Es gibt Leute, die meinen, man könne die beiden eigentlich gar nicht abgrenzen.


    Ich sage hiermit NICHT, daß es keine Ziegenlippe ist, sondern nur, was! mich punkto der Bestimmung etwas irritieren würde- (ich hätte den Pilz aber trotzdem mitgenommen und verspeist) so in dem Sinne, daß ich mir da nicht ganz so sicher wäre.

    Pilzberatungsstelle wäre natürlich sicherer. Wenn Du die Pilze gut kühlst, halten die. Ich schalte zur Pilzzeit wenn mal mehr anfällt , den Kühlschrank runter, wobei bei 3 °C ist dann schon manchmal was im hinteren Bereich gefroren- gerade bei Pilzen nicht toll). Mit 5 °C gehe ich auf Nummer sicher. Aber ich weiß ja nicht, was Du für einen Kühlschrank hast?.
    Aber ein Pilzberater wird Dir schon auch sagen, wenn Pilz zu alt. Also verlieren tust Du damit nichts- außer vielleicht Kosten- ich weiß ja echt nicht, was so was kostet- Hier gibt es sowas eh nicht in ereeichbarer Nähe..


    Ich sammele Stockschwämmchen übrigens auch nicht mehr, obwohl ich die viele Jahre lang gesammelt habe (in Massen)- nur dazwischen eingestellt, weil sie mir schon aus den Ohren rauskamen. mich dann lieber auf anderes konzentriert.


    EINMAL ließ ich Stockschwämmchen auch stehen (obwohl schon länger nicht mehr gefunden, also hätten durchaus wieder geschmeckt), weil die irgendwie "komisch" aussahen. Ich wußte gar nicht, was es war. Vielleicht waren es ja die einzigen Gifthäublinge, die ich mal gefunden habe.


    Aber ich gebe zu , ich habe noch immer Panik. Bei nur MagenDarmbeschwerden würde ich wahrscheinlich das Risiko sogar eingehen, weil ich Kenne! Stockschwämmchen und gehe eh nie ein Risiko ein. (Im Zweifel bleibt der Pilz stehen (wenn nur irgendwas nicht stimmt- und selbst wenn reine Intuition), aber, nein kein Risiko.
    Piözberatungsstellen: sowas gibt es hier in der Gegend gar nicht.


    für kuhröhrlinge wäre der stiel eigentlich zu lang und der standort fichte passt auch nicht so richtig (kuhröhrlinge wachsen normalerweise bei kiefern). trotzdem wäre das erstmal auch meine vermutung.


    wenn es kuhröhrlinge sind müssten sie sich beim kochen rötlich verfärben. die hutoberfläche müsste klebrig oder schmierig sein.


    der kuhröhrling ist übrigens ein speisepilz, aber geschmacklich nicht besonders und deshalb eher für mischpilzgerichte geeignet.


    Habe Kuhröhrlinge auch schon unter ohne! Kiefern gefunden. Punkto der Stiellänge : interessant, habe da gar nie so drauf geachtet. Und die auch schon lange gar nicht mehr gefunden. Erinnerung verblasst dann ein wenig.


    Aber ich habe auch die Konsistenzfrage gestellt. Danach kämen die hin, s.o. Sie unterscheiden sich dadurch alleine schon von allen anderen Röhrlingen. Ich habe bisher noch nie einen anderen Röhrling mit einer solchen Konsistenz gefunden ( o.k. ich habe auch noch nicht jeden! Röhrling überhaupt gefunden).


    Interessant, daß Du den Speisewert (Geschmack....)ähnlich beurteilst wie ich- ich fand den einfach nur enttäuschend. Aber Geschmäcker sind ja bekanntlich unterschiedlich.
    Herbstlorcheln werden in einigen Pilzbüchern als ungenießbar eingestuft(Meiner Meinung nach übertreffen sie den Steinpilz bei weitem).- Meiner Meinung nach einer der besten Speisepilze überhaupt.


    Und die ganzen Stäublinge werden zumindest i.d.R. als minderwertig eingestuft . Ich finde die ausgesprochen lecker, und ein reines Stäubingsgericht super- ich finde die nur meist nicht so zahlreich- nur! deswegen i.d.R.Mischpilz.



    Falls der Fruchtkörper noch existiert und du Interesse daran hast, würde ich ihn mikroskopieren.
    Grüße
    hübchen


    Oh Hübchen, Du bist super. Ich hätte großes Interesse daran, könnte mich natürlich nicht zum Einsammeln hinbeamen. Aber wenn Nosozia könnte, würde mich das schon sehr freuen.
    Wiegesagt: ich hätte den grauen Faltentintling in diesem Fall ja ausgeschlossen aber ich lerne immer gerne dazu. Und wenn es durch Korrektur eines Irrtums ist.
    Der Coprinus alopecia wäre für mich Neuland.

    Ich würde auch gerade an diesen Ort noch mal zurückkehren, um da das weitere zu beobachten. Ich würde nicht mal sagen, daß es einer der beiden vorgeschlagenen sein MUSS, halte auch anderes für zumindest möglich. , will mich da aber nicht festlegen.


    Dieser alte Pilz war im übrigen ohnehin nicht mehr verwertbar, aber das weißt Du sicher selbst. Aber es wäre doch gerade erst Recht spannend , näher rauszufinden, welcher es wahrscheinlich war und Arten besser kennenzulernen.

    Der Faltentintling wächst tatsächlich eigentlich so gut wie immer rasig, zumindest in Gruppen- Ausnahmen bestätigen die Regel.
    Auch sonst sage ich aber nach dem Bild umso mehr: Es ist KEIN Faltentintling. Leider weiß ich auch nicht was es denn nun eigentlich ist. Und ich frage mich, ob es überhaupt ein Tintling ist, obwohl eigentlich der Habitus dafür spricht. Hat der andere schon angefangen zu zerfließen?


    Zum Glück gibt es hier im Forum aber bessere Pilzkenner als mich. Ich denke die Frage wird schon noch gelöst werden.

    Sandröhrlinge sind das auch nicht.. :P


    Ich würde in Richtung Kuhröhrling tendieren. Wie ist die Konsistenz?Kuhröhrlinge sind in gewisser Weise fast gummiartig elastisch (Weichgummi)- schwer zu beschreiben- Ich erkenne die in erster Linie daran.
    Kuhröhrlinge finde ich übrigens persönlich nicht besonders wohlschmeckend, aber über Geschmack läßt sich bekanntlich streiten.



    Aber die Unterscheidung bei den Röhrlingen ist nicht immer so ganz einfach. Ich selbst komme da auch noch manchmal durcheinder:rolleyes:



    Solange Dein Bekannter die wenigen giftigen Röhrlinge unterscheiden kann , ist es nicht so schlimm, wenn er mal durcheinander kommt. Neulich bekamen wir auf "You Tube" einen Pilzsammler zu sehen, der einen Schönfußröhrling als ich glaube Hexenröhrling mitnahm (wieso, war mir nicht ersichtlich), aber überlebt hat er es anscheinend:/- es folgten weitere Beiträge.


    Die von Dir gezeigten Pilze sind jedenfalls nicht giftig und es gibt nicht mal ungenießbare, die so aussehen. Vorausgesetzt die Pilze sind sonst einwandfrei, (aber das weißt Du sicher) , steht dem Verzehr nichts entgegegen.

    Ich sage spontan nein : es ist keiner, weil der Hut zu hell dafür ist, die Riefen auf dem Hut beim Faltentintling eigentlich nicht bis zur Mitte gehen. Aber absolut sicher bin ich nicht. Wenn Du zusätzlich die Pilze noch mal am Standort fotografieren könntest wäre das hilfreich. Eigentlich kenne ich Faltentintlinge doch ziemlich sicher, aber bei diesem tendiere ich doch ziemlich dagegen.


    Mal eine Frage: Trat der Pilz eher rasig wachsend oder vereinzelt auf?

    Schwierig:


    gegen den Lila Dickfuß (C.traganus) spräche die Färbung des Fleisches im Schnitt , wäre braungelb-safrangelblich.


    Gegen C.alboviolaceus spräche das Vorkommen im Fichten und Lärchenwald und der Geruch .Cortinarius alboviolaceus soll geruchlos sein.


    Gegen C.varius spräche die Farbe des Hutes, der Geruch.



    Aber was es eigentlich ist,weiß ich auch nicht. Außer halt ein Cortinarius. Es bleibt spannend.


    Perlpilzen hingegen kann man es mitunter nicht gut ansehen wenn ihr Fleisch schon verdorben ist, was schnell geschehen kann. Bei denen würde ich daher grundsätzlich auch davon abraten.
    Schon beim ernten derer gut darauf achten und junge Pilze bevorzugen.


    Hallo Mausmann
    Danke für den Hinweis. Ich selbst habe das allerdings noch nicht bemerkt. Hattest Du mit denen mal eine Vergiftung oder bei anderen mitgekommen? Oder hat das jemand mal chemisch festgestellt?


    LG


    Safran

    Zum Safranschirmling: der färbt sich sofort im Anschnitt und zwar wirklich safranfarben (so ein Farbton in Richtung orangerot) Ich weiß ´nicht,ob ich das auch als lachsfarben ansehen könnte (ich selbst eher nicht) Vom sonstigen Aussehen könnte der schon hinkommen. Und ich wüßte eigentlich keinen anderen, der so ähnlich aussieht und auch so markant rötet. Außer dem Gartensafranschirmling (auch als Giftschirmling bezeichnet),der giftig sein soll und dem eigentlichen Safranschirmling zum Verwechseln ähnlich sehen soll. Ich habe zu diesem Thema einen extra Beitrag aufgemacht (und bin jetzt eher noch verwirrter), falls Du da mal reinschauen willst.


    Hallo Ingo,


    da Du so freundlich warst (und das so super nett vorgetragen hast) habe ich an Dich jetzt eine - vielleicht total blöde- Frage. aber ich weiß auf die echt noch keine Antwort.
    In der Standortbeschreibung werden oft eher sauerere Wälder und alkalische Wälder immer wieder erwähnt.
    Woran erkenne ich die jeweils -ohne mit Indikatorpapier rumzulaufen- außer an den dort wachsenden Pilzen. Welche Pflanzen .....


    Wobei , bei günstiger, einfacher Bezugsquelle von dafür geeigneten Indikatoren, hätte ich echt kein Problem damit,den ph- des Waldbodens sogar immer zu bestimmen- so eine ph- Bestimmung ist im allgemeinen ja super einfach und bei geeignetem Set auch echt billig. Aber welches wäre geeignet? Am besten sogar Link.


    Das Ergebnis wäre für mich sicher interessant.


    Und ja ich weiß, daß Nadelwaldböden eher saurer sind.....
    Aber ich weiß auch, daß Waldböden teilweise alkalisiert werden (mit Kalk),damit die Bäume besser wachsen ( höherer Ertrag). Und keine Ahnung,wie ich sowas erkennen könnte- außer halt Testsets.


    Aber sowas einfach so zu erkennen, da fehlen mir jegliche Kenntnisse.


    Kannst Du mir helfen?


    LG
    Safran


    PS. Ich habe übrigens in einem Garten den Ackerschachtelhalm (fieses Unkraut) nur mit Kalk und Düngen (Stickstoff) wegbekommen -Ausgraben war sowas von sinnlos.-ich rate jedem von einem solchen Unterfangen ab, weil einfach sinnlos.



    Ich weiß also, wie sehr Pflanzen und Pilze an bestimmte Standortbedingungen gebunden sind.


    Und dabei geht es nicht nur um Begleitbäume., wie bei Pilzen.