Beiträge von Safran

    Frische Shitake sind schon was ganz anderes als getrocknete und bei getrockneten gibt es auch Mist- qualitäten. Die ersten, die ich vor Jahren getestet habe, haben 0 geschmeckt, echt zum Abgewöhnen. Da habe ich mich nur gefragt, was irgend!jemand am Shitake finden kann .Gute Qualitäten lassen sich aber durchaus gut zum Kochen verwenden, würde die aber NIE pur verwenden.

    @Caterelle, wenn man ihn nur mal finden würde!!!! Bei mir liegt der letzte Fund Jahre! zurück. Ich habe mir das Ergebnis echt nur im Vergleich zum schuppigen Porling gemerkt und weil ich DEN echt schon vorher mal endlich finden wollte.


    Aber ich gebe zu, daß manche meiner Funde u. U, auch mehr Momentaufnahmen sind, einige habe ich echt nach Zimtsternchens Liste ausgefüllt (sie führt echt auch eine kulinarische Liste- bei uns in Oberstufennoten 0- 15 Pukte) und erinnerte die selbst kaum noch direkt- es kann echt sein, daß da auch unsererseits noch Korrekturen erfolgen wenn öfters genossen


    Und irgendwie bewertet Zimtsternchen einen von uns mittlerweile oft gefundenen Pilz, den Mapilz - immer negativer- es mag sein, daß der echt bei häufigerem Genuß einfach abfällt. haben ja auch andere hier berichtet, bei mir ist das Phänomen bisher noch nicht relevant.


    Aber der Riesenträuschling der Dich ja auch wegen der erstaunlich positiven Bewertung echt interessierte, erinnere ich das richtig? der war echt in den vergangenenen Jahren echter Bestandteil unserer Küche- auch in Massen ( wir hatten da echt eine Stelle) und wir sind gezielt die Stelle angefahren. da gab es nie eine Minderung bezglich unserer Geschmacksbrwertung, wenn überhaupt, dann Aufwertung, der war so flexibel einsetzbar, daß zeitweise mindestens! eine Mahlzeit pro Woche, teils sogar mehrere, der ist mindestens so vielseitig verwendbar wie der Shitake( Der schuppige Porling auch)

    Hallo Craterelle, daß der Sklerotienporling in dem Fall schuhsohliger war, vermute ich, ist reiner Zufall. Der von mir getestete war sogar noch eine Spur leckerer als der schuppige Porling, aber echt sehr ähnlich. Der Skerotienporling ist HIER , wo ich wohne, SEHR selten.

    Aber .auch bei den schuppigen Porlingen gehe ich nicht nur nach Aussehen, Frische etc, sondern verwende nur, was sich mit einem stumpfen! Messer leicht! schneiden läßt. Manchmal sind schon kleine relativ zäh, manchmal lassen sich sogar Riesenochis komplett verwerten.

    Wenn Du Dich an den letzten Breitblatttest kaum mehr richtig erinnern kannst, war er sicher nichts besonderes, aber auch nicht furchtbar, trifft es meiner Meinung nach.

    Hoffentlich interpretiere ich den Joker richtig, Blattbestimmung:/, aber ich denke ja. Und dann gab es echt ein deutliches Merkmal.

    Hallo Schwammerlsepp . , willkommen im Forum.

    Zu Morcheln gibt es hier schon viele Standortbeschreibungen, kämpfe Dich dazu mal durchs Forum durch- nicht, daß ich! jetzt endlich Morcheln finden würde.X/, aber immerhin mal einzelne Funde- meist dann aber gerade überständig.


    Maipilze hingegen da suche ich mir die Waldstücke, Sammelorte schon vorher aus und werde da dann auch häufig fündig.

    Ich finde Maipilze fast nie im! Wald, sondern geradezu regelmäßig eher an Wegrändern, da dann an den Stellen, wo es BESONDERS grün ist. Leider sind die dann vor lauter Grünzeug oft erst zu erkennen, wenn sie schon ziemlich groß sind., teils schon vermadet und nicht mehr so fest.Die jüngeren sind besser! Standorte merken! Die sind ziemlich standorttreu.


    Bevorzugt finde ich sie auf eher basischen Untergründen, aber nicht zwingend. Damit sie schieben, scheinen sie aber echt irgendwie Licht zu brauchen, wenn kein Weg, dann wenigstens eine Schneise, z.B. Rüttegasse.. Mittem im Wald finde ich die NIE.


    Schlehenrötlinge , da kenne ich bei mir bisher erst einen einzigen Standort, den ich tatsächlich gezielt! aufgesucht habe , um da Schlehenrötlinge zu finden- gar kein Wald, sondern Schlehenbüsche mit anderem Gesträuch durchwachsen, Wegrand -auch hell, aber DIE wuchsen auch noch im Gestrüpp und die wuchsen bunt durcheinander mit? , na Maipilzen!


    Ich suche anderherum im Moment eher nach ergiebigen Stellen für Fichtenzapfenrüblinge, die finde ich nicht- Tipps würde ich gerne erhalten. Fichten sind hier schon relativ selten Fichtenzapfenrüblinge eine echte Rarität..


    Schuppige Porlinge, die solltest Du Dir auch vornehmen, obwohl die beste und eigentliche Zeit schon vorbei und dieses Jahr waren wir noch nicht erfolgreich, war aber auch die letzten 2 -3 Wochen nicht in dem dafür vielversprechensten Wald (Der April war wieder mal viel zu trocken):Viel Totholz, Einschlag etc, eher nicht dunkel , aber FEUCHT. Die stehenden Bäume sollten am Stammgrund bemoost sein Dort lassen sich dann auch im Frühjahr! Stockschwämmchen finden. natürlich LAUBwald!


    Sind die Maipilze aus, dann gehe ich auf Sommersteinpilze. Lichtere Wälder, damit überhaupt Wasser auf den Boden kommen kann. Und nur, wenn es überhaupt mal regnet. Der Mai ist bei uns! schon im Allgemeinen eher Trocken und der Juni oft noch schlimmer. Dafür nehme ich mir Eichenwälder /Eichenmischwälder vor- aber keine jungen Eichenwälder. Kann auch sein, daß die ganz ausbleiben.

    Das sind nur meine Erfahrungen, die nicht deutschlandweit gelten müssen - ich selbst bin ein Nordlicht.


    Im südlicheren Deutschland würde ich im Frühjahr auch dem großen Scheidling nachjagen. Im südlicheren Deutschland soll der auch ein Frühjahrspilz sein. Ich finde den , wenn überhaupt, nur im Herbst und soundso: Viel zu selten: die ganzen letzten Jahre: KEIN Fund.

    Oh, auf dem Fotot hat die echt eine schöne, richtig gut passendere Natterung.

    Den neuen muß ich mir erstmal gemütlich in Ruhe angucken.

    Ich würde bei dem sopontan auch Agaricus campestris ausschließen, zu groß, zu stämmig und für das Stadium der Schirmöffnung viel zu helle Lamellen Auf MEINEM Bildschirm wären aber wiederum die Lamellen für den rosablättrigen Egerlingsschirmling auch wieder zu! Rosa. Da sieht man mal wieder , was Bildschirme und natürlich auch das eigentliche Foto für Unterschiede .machen. Auf meinem Bildschirm hat der Pilz sogar gelbliche Verfärbungen

    Wutzi, der steht schon drin, aber als Agrocybe praecox s.l, vermutlich weil die Abgrenzung zum rissigen Ackerling schwierig ist, wobei ich den Eindruck habe, daß der rissige Ackerling oder der, den ich als solchen bestimmt habe, eine Spur besser ist.

    Ausdauernder Regen?=O8| Was ist denn das? Der letzte ist bei uns hier im hohen Norden so lange her, daß die Erinnerung daran langsam verschwimmt. Immerhin regnet es zur Zeit wenigstens noch überhaupt mal sporadisch. Am Ende des letzten Sommers hatte ich schon schon fast vergessen, was Regen überhaupt ist.


    Wenn Zürich nicht so weit von mir weg wäre, würde ich ja bei Zeit gerne zur Pilzausstellung kommen. Mal eine absolute Laienfrage, von jemandem, der noch nie an einer Pilzausstellung beteiligt war. Was frißt denn da im Moment die Zeit? Ist doch noch so! lange hin.

    Interessant, Deine völlig andere Bewertung und auch Deine Begründung. Dieses etwas tonnenförmige habe ICH bei Wiesenchampis schon gesehen und ja auch ich finde, daß Wiesenchampis echt wie Champis aus dem Supermarkt riechen, ist ja auch eine typische Geruchsart. Auch wenn ich eher nicht so der Geruchsmensch bin.


    Was wäre denn Deine Spontanidee?

    Für am wahrscheinlichsten halte ich in diesem Fall den Wiesenchampignon, auch wegen Deiner Geruchsbeschreibung. Auch zeigt der gerne so ein Schnittbild und die Ringe des Wiesenchampignons sind auch gerne ziemlich flüchtig. es gibt aber noch andere ähnliche.


    Ein wichtiger Hinweis: Champignons nimmt man, wenn man sie bestimmen will, mit den Knolle /der gesamten Stielbasis raus, weil auch gerade die Verfärbung der Stielbasis im Schnittbild wertvolle Hinweise geben kann. Verfärbt sich die Basis chromgelb, ist der Champignon giftig, weil Karbolchampignon. Die chromgelbe Verfärbung der Stielbasis ist aber leider nur im postiven Fall beweisend, leider kann sie auch mal ausbleiben (je älter und trockener der Pilz ist, umso eher)

    Ein Champignon, aber frage mich nicht welcher.

    Hast Du noch einen, wo mehr vom Ring zu sehen ist, außer der kümmerliche Fetzen an dem einen Pilz.

    Und könntest Du eines Pilz mal längsschneiden und gucken, ob da dann im Anschnitt irgendwelche Verfärbungen auftreten.

    Ich bin wegen der braunrötlichen Verfärbung der Einen Fraßstelle , zumindest meinte Ich, eine solche zu erkennen, auf den Schlehenrötling gegangen. Aber ich gebe zu, daß ich ihn nicht WIRKLICH gut kenne. Ich habe hier in der Gegend EINE Stelle, wo er vorkommt und ich habe echt erst! die Stelle gefunden, dann erst den Schehenrötling planmäßig, wirklich unter Schlehen, aber da muß man lange hinlaufen und es gibt da nichts interessantes außer Schlehenrötlingen und Maipilzen. Da uns die Schlehenrötlinge geschmacklich nicht so überzeugt haben, schauen wir i.d.R. eher interessantere Standorte an, wo man mehr überraschendes sehen kann und Maipilze gibt es da auch.

    Den Schildrötling habe ich bisher noch nie gefunden..

    Wir (Zimtsternchen und ich) haben letzte Woche unseren letzten Vesuch dieses Jahr gestartet , doch noch einmal Morcheln zu finden- nix! nicht mal Morchelleichen. Aber wir haben vor ein paar Tagen echt die letzten uns geschickten Morcheln- nochmals Danke Murph , verschnabuliert, echt lecker!. Im 2. Wald fanden wir tatsächlich Maipilze )o.k. vermadet, aber ein kleiner Rest blieb über--- und den ersten Goldröhrling!!!!!- madenfrei!- Der hat uns so! irritiert, daß echt nochmals die komplette Bestimmungskaskade ablief, obwohl wir den eigentlich echt kennen. Aber

    so früh hat der uns echt irririert.

    Bei mir bei Schwefelporling gab es echt zunächst GAR Keine richtige Erwartenshaltung.(außer halt "Chicken of the woods" Der Eiergeschmack , den ich schon irgendwie mit Schwefel in Verbindung bringe, war vollkommen überraschend..

    Die Konsistenz (bei ETWAS älteren Pilzen ) war es, die an Fleisch erinnerte.. Zimtsternchens Freundin dachte bei der Konsistenz auch an Fleisch., liebt aber . diesen Pilz .Sie ist Vegetarierin. Aber sie mag den Pilz, obwohl sie eher nicht auf Ei steht. Dieser Pilz ist für alle möglichen Überraschungen gut. Der Eiergeschmac

    k trat bei eherer jüngeren Pilzen auf.


    Wir haben diesen Pilz erstmals letztes Jahr in brauchbarer Qualität gefunden und dann obendrein in Massen und ihn dann auch entsprechend vorbereitet eingefroren . Und Zimtsternchen und ich (beide auch Fleischesser) dachten dann echt beim Schwefelporling sogar an Vermarktung als Fleischersatz (den müßte man doch gezielt anbauen können) ., echt besser als viel herkömmlicher Fleischersatz

    Danke für die Rückmeldung,

    Ja, so, wie der aussah , konnte er eigentlich nur lecker sein. Wenn der etwas! älter wird, echt panieren. Dann versteht man noch mehr, warum der "Chicken of the woods" genannt wird. Er hat dann echt die Konsistenz von Fleisch.

    Echt alte taugen zu nichts mehr- Und das Alter sieht man denen echt nicht auf den ersten Blick an. Auch kleine können schon alt sein!


    Interessensfrage: Hast Du bei denen einen Eiergeschmack wahrgenommen? Ich nehme den nur bei manchen wahr, nicht bei allen.

    Kleiner Zwischenstand von mir.

    Ich habe meinen Spontan!tipp schon gestern abgegeben. (Hätte ihn bei brauchbaren Phählen schneller abgegeben (Habe keine Pfähle gefunden) Aber meinen Tipp habe ich bisher irgendwie eigentlich zu selten gefunden, um zu pfählen- habe ich ihn eigentlich echt zu selten gefunden , ist echt mein Manko. MIR erscheint er eigentlich relativ klar (die Alternative vermeine ich nach einem winzigen Detail auszuschließen), aber, wenn ich sehe , wie! oft ich die letzte Zeit beim Ersttipp daneben lag, traue ich mich kaum noch was.


    Nach dem Bildschirm von mittlerweile 3 Computern, mit denen ich das Bild betrachtet habe, würde ich sagen , daß ein gewisser Farbstich sich doch zumindest bei den meisten Bildschirmen zeigt und DEN sehe ich als wichtig an.


    PS: Ich habe den Überblick, was bisher gezeigt wurde, schon lange verloren (ganz wertneutrale Äußerung)

    Danke für die Zusammenstellung, Alex!


    Mich erstaunt das gute Abschneiden des Riesenträuschlings. Der wird ja häufiger als mittelmäßig oder sogar minderwertig klassifiziert, deshalb fühlte ich mich bisher nicht geneigt, ihn zu probieren.


    LG, Craterelle

    Ja, so etwas hatte ich auch mal gehört. Deswegen wäre ich auch nie auf die Idee gekommen, den als Zuchtpilz zu bestellen.


    Unsere Funde bisher waren immer irgendwo auf Rindenmulch. Im Nachbarort gab es eine regelrechte Plantage davon. Ein ganzer Wall um den Garten, überschüttet mit Rindenmulch. Die Besitzer des Hauses ernteten nie. Wir nahmen immer nur die Straßenseite des Walles und haben da schon viele kg geerntet. Je jünger der Riesenträuschling ist, umso leckerer. Mit dunklen Lamellen schmeckt er nicht mehr, Champis mit schon dunklen Lamellen sind ja auch kaum noch genießbar. Die Lamellen dürfen schon einen kleinen Farbstich haben- also rosa sein (am besten aber die Pilze ohne Farbstich), dann ist der echt ein Genuß.


    Ich könnte mir vorstellen, daß die, die ihn als minderwertig ansehen, zu alte Pilze geerntet haben.

    Ich hatte zwischen großem Scheidling (mit abhandengekommeneer Scheide) und weißem Dachpilz geschwankt ,mich dann für den großen Scheidling entschieden, weil der eher mal so eingerollt ist.

    Zitat

    . Nutzt also gerne die Kommentarfunktion, wenn es Besonderheiten gibt! Eine Wertung von 3 mit der Anmerkung: "Zu schleimig" finde ich zumindest nochmal interessanter als nur die Wertung. ;)

    Mit der Kommentarfunktion habe ich mich noch nicht zurechtgefunden. Wie funzt die? Beim Körchenröhrling z. B. sollte ich neben dem Geschmack vielleicht mal eintragen, daß ich den gar nicht vertrage- der Körchenröhring ist bei mir der einzige der Schmierröhrlinge, den ich nicht vertrage..

    Jetzt will ich mich tatsächlich auch noch mal äußern, nicht spezifisch auf einen Fall, weil ich die natürlich nicht beurteilen kann, sondern als Nutzer eines Forums.

    1. Ich wußte schon immer, daß hier u.U. mal Leute ausgeschlossen werden, auch wenn ich! manches nicht verstehe, anderes schon .

    Allgemein: Ich habe auch viel weniger moderierte Foren erlebt, wo ich mich dann von nicht wenigen sehr schnell oder im Laufe der Zeit verabschiedet habe, weil ich mich da nicht wohl fühlte. Bei diesem Forum hatte ich noch nie auch nur den GEDANKEN, mich zu verabschieden, auch wohl wegen der Moderatoren


    2: Immer wieder gibt es in Foren, ja auch in DIESEM einfach Mißverständnisse. Ich erinnere echt noch einen Beitrag von mir vor ein paar Jahren,Wo MEIN Beitrag echt bei einem neuen Mitglied total! falsch rüber kam.. Zum Glück konnte ich das klarstellen! Und Neumitglied hat das dann auch gelesen und verstanden- ich war echt froh darüber.


    3.Ich halte es echt echt nicht für Total undenkbar, daß ich selber mal einen echt schlechten Tag habe, vielleicht! u.U. mal was schreibe, was nicht wirklich angemessen ist, im Extremfall als beleidigend empfunden werden könnte. Wenn ich dann nach solchem Tag gleich ausgeschlossen werden würde, empfände ich das als furchtbar! Ich hatte HIER im Forum noch NIE so eienn Tag, hoffe ich mal, HIER schreibe ich sogar bei schlechter Laune, weil ich mich hier so! wohl fühle. Aber trotzdem: schlechte Tage sollten, mit Abmahnung! nicht gleich zum Ausschluß führen.


    4. ein für einen Außenstehenden total unverständlicher Ausschluß , der, o.K. nicht immer im einzelnen erklärt werden kann- auch wegen Persönlichkeitsrechten kann trotzdem Panik! auslösen Manche Foris denken dann an Zensur. Auch normale Foris bekommen dann teils echt Panik, was für u.U. geringe Verfehlungen schon zu einem Ausschluß führen könnten. Ich bemühe mich, da einfach zu vertrauen, aber Vertrauen ohne Kontrolle ist echt schwer!!! -gebe ich nur mal zu bedenken.