Beiträge von Safran

    O.K. Alexander, ist eine Erklärung, wobei Pilze einzelner Arten einer Gattung ja echt doch ziemlich differieren und den Haustintling , Glimmertintling kann man oft fast mit der Sense abmähen.

    Was bei uns! dann meist eher hinderlich ist, eine gezielte Abstinenz einzugehen, es gibt auch immer so viele andere Pilze. Na,mal schauen, wer von uns als erster mal nichts! anderes findet, dafür aber Glimmertintlinge, Haustintinge o.ä. in Massen.


    Und sogar Pilze in Weinsoße sind absolut lecker, z.B. echt der Schopftintling, den Du ja nicht so magst. Mein Töchterchen ist ja auch nicht so! der Schopftintingsfan (findet ihn aber auch nicht direkt schlecht), aber in Weinsoße fand sie ihn echt Klasse.! Rezept habe ich leider nicht, war mal wieder mein Kreativ- Chaoskochen, einmal bei Massenfund habe ich die dann echt mal anders , nämlich in Weinsoße zubereitet (ausschließlich Schopftintlinge)


    Und die besten! büscheligen Raslinge, die meine Tochter je gekocht hat, leider auch nicht sofort aufgeschrieben, da war auch Reiswein mit dabei., aber nur sehr dezent.

    Mal eine Frage: Hat die coprinhaltige Pilze echt noch niemand getestet? Gibt es zuwenig Abstinenzler im Forum? Ich gestehe, wir (Zimtsternchen und ich) haben die sicherheitshalber immer links liegen lassen, weil dann ist man echt gebunden. Aber gibt es hier nicht irgendwelche Abstinenzler?

    .

    Oh, die Definition ist echt eine ETWAS andere als ich angelegt habe, bei mir ist der mittlere Zahlenbereich noch etwas positiver. So in Richtung Schulnoten, wo dannnur die schlechtesten Noten nicht mehr reichen. Ich habe Die Geschmacksunterschiede echt ambitionierter ausgewertet, was bei mir auch besonders bei der unterschiedlichen Bewertung der einzelnen Fitzröhrlinge zum Ausdruck kommt. Und da wird dann bei mir der untere Bereich bei extremen! Ausschlägen zu eng. Wenn ich es unten aufdrösels würde: schlechteste zuerst, würde nach dem Gallenröhring erstmal lange nichts kommen, weil wenn schon ein kleiner Pilz ein ganzes Gericht ungenießbar macht<X, wo gibst das noch?

    Wer sich außerstande sieht, eine Art zwischen 1 und 10 zu bewerten, den würde ich bitten, beim betreffenden Pilz dann auf einen Eintrag zu verzichten, anstatt Werte außerhalb der Skala einzutragen.


    LG, Craterelle

    O.k. dann nehme ich beide raus, weil die nicht mehr in normalen Sklalen reinpassen. Da reicht die Skala nicht mehr.




    Beides erledige ich morgen früh. Bin jetzt schon zu müde, dann passieren eher noch mehr Feler

    Danke Stefan für den Einwand.:Kuschel: Mist schon wieder ein Fehler passiert==21. Ich gehe doch zu sehr nach den deutschen Namen und komme mit den lateinischen durcheinander. . Nein , den anderen habe ich nichtmal probiert.

    Hallo Dodo, bei Zimsternchen und mir bleibt es dabei. Wir wollen kommen. Mit Auto eher nicht. Zimtsternchen denkt an Zug, ich! an die extrem lange Reisezeit mit Zug und deswegen auch an Flug, aber noch nichts diesbezüglich unternommen. Zimtsternchen möchte gerne mit mir auf ein Zimmer . Hotel ist grundsätzlich eher nicht unser Ding. Ansonsten sind wir anspruchlos, außer einer Herdplatte, um unbekannte Pilze zu testen. Diesmal versuche ich auch, nicht wieder meine Puppentöpfe zu vergessen. Muß echt keine eigene! Ferienwohnung sein, gerne mit anderen zusammen. ICH bin Schnarcherin.

    Griechenland im Anschluß ist geplant.

    Zum Rötteler Bannwald vermag ich nichts zu sagen. Ich verlasse mich da ganz auf Deine Einschätzung zur Touenplanung.

    Hätte mal einer eine Komplettliste der wärmebegünstigten Arten, damit ich die überhaupt mal alle, soweit ich sie erkennen würde, in der Ausbreitung beobachten könnte.

    Der genannte Wabenporling, Kaiserling, fransiger Wulstling, südlicher Ackerling sind mir noch gar nicht in Deutschland begegnet, der südliche Ackerling aber in China, aber da in einem echt wärmebegünstigten Gebiet.


    Die krassesten dauernden Änderungen bei uns in der Gegend nicht nur in einem Einzelwald, sind mittlerweile permanente Massenvorkommen des dickblättrigen Schwarztäublings, war früher vergleichsweise echt selten und das Überhauptvorkommen des Gifthäublings, der auch immer häufiger wird. Jahrelang bin ich dem erfolglos nachgejagt- jetzt ist er fast häufiger als das Stockschwämmchen, aber meist eher kleinere Grüppchen. Die Ausbreitung des Gifthäublings wurde bei uns aber vielleicht auch deshalb erschwert, weil hier fast nur Laubwälder Den ursprünglichern Namen Nadelholzhäubling hatte er vermutlich nicht ganz ohne Grund- alle unsere Funde übrigends an Laubholz.

    Aber die sind doch wohl beide keine wärmebegünstigten Arten, oder?

    Wow!

    Ich fürchte, daß es bei uns immer noch zu trocken ist, obwohl es dazwischen echt mal geregnet hat, aber wenn der Boden 1Tag nach dem Regen beim Rasenmähen schon wieder staubt:/- ich habe mich gestern zum Mähen aufgerafft, das Gras war nasser als der Boden:(.

    Danke, ein bißchen spät, Tipp ging gerade rausX/,ich bin aber tatsächlich auch von einem sehr jungen ausgegangen

    Die letzten Jahre würde ich auch sagen, daß bei uns zumindest die Winter wärmer werden, aber wird es dabei bleiben? Die Ostsee ist schon lange! nicht mehr nennenswert zugefroren. Ja, auch ich würde mittlerweile ohne jeweils den Mittelwert zu berechnen, in der letzten Zeit von einer Erwärmung ausgehen. Aber Tichonolopsis, deine angegegenenen Zeiten umfassen gerade mal 1000 Jahre, Was ist das denn in der Erdgeschichte und auch in der Menschheitsgeschichte. Eine geradezu lächerlich kurze Zeit! Es wird sicher auch schon voher mal größere Ausschläge gegeben haben. Und nein, mir ! beweisen Deine Diagramme auch nicht das Gegenteil (Für mich)

    Trotzdem will ich da echt Veränderungen nicht kleinreden. Deshalb immer Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. Wir können das Risiko, daß die Wissenschaftler Recht haben können , nicht einfach ignorieren! Ich versuche , obwohl ich mir unsicher bin, das in mein Leben einzubeziehen, den Co2 Ausstoß möglichst gering halten. UND ich meine, daß da die Regierungen noch mehr tun sollten und nicht den Kopf in den Sand stecken. Weil wenn die Klimaforscher Recht haben sollten, sind die Folgen absolut fatal!!!!

    Und immerhin gestehe ich den Wetterfröschen auch zu, daß die Vorhersagen immer besser werden, also haben sie echt weiteres dazugelernt.


    Sollten die Kimaforscher echt Recht haben, sollte ich sofort mein Haus und das eine Ferienhaus verkaufen, ich bin aber da echt noch! unschlüssig! Wobei, wenn es bewiesen! sein sollte, wäre es zu spät! Ich bin echt am hin-und herüberlegen. Aber was ich echt nicht mehr machen würde- noch ein weiteres Haus in der Gegend kaufen., selbst wenn ich das Geld dazu hätte.

    Danke für den Hinweis mit den Pezizen, habe aber auch von denen natürlich keine gefunden, werde die aber dann das nächste Mal mitnehmen.Das einzige, was ich fand, waren vermutlich Stockschwämmchen, aber so verkrüppelt und klein, und angetrocknet, daß ich echt am Präperieren scheiterte.

    Interessant!

    HIER ist KEIN Weinbaugebiet, auch wenn es tatsächlich! auch Wein hier aus der Gegend gibt- aber mehr als Kuriosität, denn als Wirtschaftszweig. :D

    HIER finde ich teils echt Pilzarten, die wärmeliebenden Arten zugeschrieben werden, wie den schwarzhütigen Steinpilz und den Anhängselröhrling. Aber! mir sind auch Planzenarten, die als wärmeliebend bekannt sind, bekannt , die HIER teils wachsen. Das kuriostete für mich! eine Feige, die an einer Südwand eines Hauses wuchs und wirklich ein Sämling war. Die Hausbesitzer hatten einfach getrocknete Feigen gegessen und die Stengel einfach in die die Umgebung der Terasse geschmissen . Auf einmal wuchs da dann plötzlich eine Feige und noch kurioser: Nach ein paar Jahren trug die sogar wirklich eßbare! Feigen.

    Jemand anderes hat seine Südwand mit Kiwis überwuchert- auch wärmeliebend und! eßbar- die wurden aber angepflanzt. Und ich habe seit Jahren Pfirsiche im Garten, aber nicht jedes Jahr werden die wirklich gut. Der letzte Sommer war aber ein phantastisches Pfirsichjahr- Unmengen!, die man kaum noch verbrauchen konnte. Die Jahre davor wurde sehr viel vor der Reife abgeworfen. Wirklich! ausgereift sind nur wenige, aber die waren lecker. Die ersten 2 Jahre schmeckte aber echt NOCH keiner der abgeworfenen Pfirsiche. - War echt zunächst enttäuscht gewesen..

    Vielleicht ist das echt Klimawandel, aber ich bin echt auch schon so alt, daß ich im Laufe meines Lebens schon kleinere! Wärme- und Kältezeiten erlebt habe. Guckt man in Archive, sieht man noch viel größere Ausschläge- auch schon vor der Industrialisierung..


    Ich selbst bin nicht absolut sicher, daß es die allgemeine Klimaerwärmung wirklich gibt. ABER dennoch: Vorsicht! ist die Mutter der Porzellankiste!!!!.Deswegen bin auch ich für eine Reduzierung des CO2- Ausstoßes!!!!!n Denn es könnte! echt was nicht mehr kontrollierbares angestoßen werden, was dann unumkehrbar wäre- mit gewaltigen Folgen!!!

    Interessant!

    HIER ist KEIN Weinbaugebiet, auch wenn es tatsächlich! auch Wein hier aus der Gegend gibt- aber mehr als Kuriosität, denn als Wirtschaftszweig. :D

    HIER finde ich teils echt Pilzarten, die wärmeliebenden Arten zugeschrieben werden, wie den schwarzhütigen Steinpilz und den Anhängselröhrling. Aber! mir sind auch Planzenarten, die als wärmeliebend bekannt sind, bekannt , die HIER teils wachsen. Das kuriostete für mich! eine Feige, die an einer Südwand eines Hauses wuchs und wirklich ein Sämling war. Die Hausbesitzer hatten einfach getrocknete Feigen gegessen und die Stengel einfach in die die Umgebung der Terasse geschmissen . Auf einmal wuchs da dann plötzlich eine Feige und noch kurioser: Nach ein paar Jahren trug die sogar wirklich eßbare! Feigen.

    Jemand anderes hat seine Südwand mit Kiwis überwuchert- auch wärmeliebend und! eßbar- die wurden aber angepflanzt. Und ich habe seit Jahren Pfirsiche im Garten, aber nicht jedes Jahr werden die wirklich gut. Der letzte Sommer war aber ein phantastisches Pfirsichjahr- Unmengen!, die man kaum noch verbrauchen konnte. Die Jahre davor wurde sehr viel vor der Reife abgeworfen. Wirklich! ausgereift sind nur wenige, aber die waren lecker. Die ersten 2 Jahre schmeckte aber echt NOCH keiner der abgeworfenen Pfirsiche. - War echt zunächst enttäuscht gewesen..

    Vielleicht ist das echt Klimawandel, aber ich bin echt auch schon so alt, daß ich im Laufe meines Lebens schon kleinere! Wärme- und Kältezeiten erlebt habe. Guckt man in Archive, sieht man noch viel größere Ausschläge- auch schon vor der Industrialisierung..


    Ich selbst bin nicht absolut sicher, daß es die allgemeine Klimaerwärmung wirklich gibt. ABER dennoch: Vorsicht! ist die Mutter der Porzellankiste!!!!.Deswegen bin auch ich für eine Reduzierung des CO2- Ausstoßes!!!!!n Denn es könnte! echt was nicht mehr kontrollierbares angestoßen werden, was dann unumkehrbar wäre- mit gewaltigen Folgen!!!

    Boletus aereus (falls ich ihn mal bei einem Pilzausflug in wärmere Gegenden finde)

    Ja, es heißt, daß der nur in wärmebegünstigten Gebieten vorkommen würde, aber ich frage mich da echt, was als wärmebegünstigt anzusehen ist. Relativ warme Winter oder relativ warme Sommer? Da B.aereus bei uns vorkam (Norden, Ostsee) müssen es wohl die Winter sein.. Im Sommer wird es bei uns nicht so heiß wie anderswo. Das Vorkommen, welches ich kannte, ist mittlerweile aber erloschen, er mag wohl keinen verdichteten Boden, an der Stelle(große Stelle) ist der Harvester kreuz und quer gefahren, seitdem habe ich keinen mehr gesehen.


    Russula virescens habe ich erst in China getestet, dort ist er SEHR häufig, habe ich hier bei uns bisher noch gar nicht selbst gefunden.

    Boletus aereus (falls ich ihn mal bei einem Pilzausflug in wärmere Gegenden finde)

    Ja, es heißt, daß der nur in wärmebegünstigten Gebieten vorkommen würde, aber ich frage mich da echt, was als wärmebegünstigt anzusehen ist. Relativ warme Winter oder relativ warme Sommer? Da B.aereus bei uns vorkam (Norden, Ostsee) müssen es wohl die Winter sein.. Im Sommer wird es bei uns nicht so heiß wie anderswo. Das Vorkommen, welches ich kannte, ist mittlerweile aber erloschen, er mag wohl keinen verdichteten Boden, an der Stelle(große Stelle) ist der Harvester kreuz und quer gefahren, seitdem habe ich keinen mehr gesehen.


    Russula virescens habe ich erst in China getestet, dort ist er SEHR häufig, habe ich hier bei uns bisher noch gar nicht selbst gefunden.

    Hallo Murph,

    schreibe meinerseits auch gerne mal was über Deine kulturelle Fortbildung!

    ICH war gestern mit Zimtsternchen und Freundin im einzigen Wald, wo wir jemals Morcheln gefunden hatten, um mal nach dem Rechten zu schauen. STAUBtrocken, Morcheln UNMÖGLICH.


    Und während Zimtsternchen und Freundin nach Ostereiern suchten, suchte ich nach irgendwelchen Pilzen, die ich irgendwie mikroskopisch auswerten könnte, um mein neues Mikroskop zu testen- ich habe noch fast Null Mikroskopiererfahrung! , habe aber echt vor kurzem ein Mikroskop , welches mir Hoennetaler für meine Zwecke empfohlen hatte, gekauft (auf jeden Fall viel besser als mein altes).Ich muß das Präparieren echt noch bessern:/- das Mikroskop hat u.U. ! 2 Kleine Macken aber ich verstehe leider viel zu wenig von Mikroskopen Mit den beiden Minimacken würde ich wohl fertig.

    Grüß euch,


    ich habe meine Bewertungen eingetragen. Im Vergleich zu manch anderem nicht viel, weil ich noch nicht so viele Arten verkostet habe. Aber es kommen sicher nach und nach mehr dazu.


    LG Bernhard

    SUPER! Viele Arten verkosten, das kommt im Laufe der Zeit. Und man sollte durchaus auch alle selbst testen, die unterschiedlich bewertet werden, aber ich denke echt , daß, wenn 10 von 10 , die einen Pilz sehr schlecht bewerten, man sich die Probe echt schenken kann.

    Und wenn man neue Speisepilze sich erarbeiten will, würde ich auch die eher bevorzugen, wo es zumindest einzelne positive Bewertungen gibt, als die wo es keine einzige! gibt.

    Und auch Wenigverkoster machen die Statistik besser! Viele, ich denke nicht nur ich allein, finden so etwas sehr interessant.


    WAS übrigends auch noch ein sehr interessanter Aspekt wäre , wäre den Samtfußrübling auch in der Verkostungsliste aufzusplitten, da sich die Arten im Geschmack SEHR unterscheiden. Ich kenne da mitllerweile 2 Arten, die ich in der Regel auch makroskopisch schon auseinanderhalten kann. Die schlechten KANN man essen, muß es aber nicht- ich lasse die schlechten mittlerweile stehen (waren diesen Winter viel häufiger). Die guten sind echt super!. Ich VERMUTE, daß die guten Flammulina velutipes sind, die schlechten Fl. longisporus. Ich habe schon mit meinem grottig schlechten Mikroskop auch angefangen zu mikroskopieren, mir erschienen da Unterschiede in den Sporen zu existieren. Aber ich möchte da echt noch den Blindversuch starten- Geschmack im Vergleich zum Sporenbild- und zum Vorkommen. Diesen Winter gab es insgesamt bei mir praktisch keine, die ich als FL. velutipes angesehen hätte (echte Ausnahme!).

    Aber! es gibt einen Unterschied beim Substrat: die leckeren kommen m.E. bisher nur an Buche vor, die nicht leckeren besonders gerne an Weide, danach an Ahorn, aber auch sogar an Hollunder.......und noch diversen anderen. DIE GUTEN aber bisher echt NUR an Buche!!!!