Beiträge von Trüffelino

    Kassettenjunge-junge, bist Du gelenkig!.. –” Danke für den tollen Beitrag! ;)


    Bist du dir da wirklich sicher, Trüffelino? :D


    Ja.


    Linden (Tilia) gibt es weltweit sehr viele und mit der Sommer- und Winterlinde hat es auch in unseren Breiten zwei häufige Arten, die man nicht auf den ersten Blick unterscheiden kann! ;)


    Nein, jetzt nicht mehr. :shy:


    Und was ist eigentlich mit der Verfärbung des Laubes im Herbst –” wie verläuft sie?


    Dann solltest Du selbst erkennen, dass es sich nicht um eine Erle handelt.


    Ein Faktum. Danke.


    Mir wird aber gesagt, dass das Laub einer Rotbuche wesentlich regelmäßiger rötet. –” Ist da was dran oder ist es wieder ein Blödsinn?


    ich hab letzte Woche von einem Bekannten gelernt, dass man anhand der Blätter die Rotbuche ganz einfach von der Hainbuche unterscheiden kann:


    Die Rotbuche hat i.d.R. 9 Aderpaare, die Hainbuche 13+.
    Zudem ist der Blattrand bei der Hainbuche "gesägt", während er bei der Rotbuche wellig bis "gezähnt" ist...


    Hallo, Tom,


    Danke für den Tipp! :thumbup:



    ich bin ein ausgesprochener Gehölzfan und wundere mich immer wieder, wie viele Leute die gängigsten Baumarten nicht (er-) kennen 8|


    :shy: Dafür kann ich eine Tanne von einer Fichte unterscheiden. Und eine Eiche von einer Palme. Und weiß sogar, was eine Esche ist. Und Ginkgo. Und Linde. ;)

    ... ist, m.E., ein sehr wichtiges Thema (zumindest für Pilzlaien) und würde vielleicht auch ein eigenes Kapitel verdienen. –” Was meint Ihr?


    Wie dem auch sei, meine konkrete Anfrage bezieht sich auf diesen Baum:




    .


    –” Was ist es für einer?

    Hallo,


    Pilze gabs gestern mehr als genug, überall und in verschiedensten Konstellationen. Hexenringe, Hexenellipse, Hexenolympische Ringe (ineinander greifende Pilzringe)... Bloß keine Steinpilze. Fast keine. Also habe ich mich aufs Fotografieren konzentriert.



    Goldene Kruzifixe:


    .


    Dieses Exemplar hier hat gezittert wie Pudding:



    –” ein Zitterling?-)


    Kinder sind aus dem Haus:


    .


    Musik gab es auch zur Genüge.


    Hier zum Beispiel der Tanz der kleinen Schwäne von Tschaikowski:


    .


    Und hier der Säbeltanz von Chatschaturjan:


    .


    Hoffe, es hat Euch gefallen.


    .


    Ich selbst habe nichts gegen ein geschicktes Blitzen . Das allerdings will erstmal bewerkstelligt sein. Der kamerainterne Blitz ist da denkbar ungeeignet. Es braucht schon mindestens einen entfesselten Blitz , besser 2.... ,die dann auch noch in ihrer Leistung regelbar sein müssen.


    Da sitmme ich vollkommen zu. Das kameraeigene Blitzlicht setze ich nur in seltensten Fällen ein. Es waren bis jetzt genau 2. Und ich bin 45.


    wir sprechen von Pilzen, die nicht dunkelgrün sind


    Daraus analysiere ich, dass Du hier doch von Edelreizkern, Lactarius deliciosus, sprichst. Zugegeben: dies sind hervorragende Speisepilze.


    Fichtenreizker (Lactarius deterrimus) ist dabei –” im kulinarischen Sinne zumindest –” was ganz anderes. Du hast gemeint, dass man auch den Fichtenreizker kulinarisch verwerten kann, also wollte ich wissen, wie das geht. :P


    Geht also doch nicht. :(

    Danke, pilzpic!


    Danke, hoennetaler! Auch Deine "einfachen" Auslegungen überfordern mich voll und ganz. :shy:



    Ich lese draus, dass Du von Mikroskopen wirklich gar keine Ahnung hast.


    Ich würde sagen, noch weniger, als absolut keine. Von Photonen, Lichtbrechung, Lichtstärke und so Zeugs verstehe ich schon was, da ich immerhin ein Radiophysiker bin, aber sonst nichts.


    Bevor du nicht ungefähr weisst welche typische Größe und Art deine Objekte haben ist eine Beratung nutzlos.


    Sag' ich doch: für Pilzbestimmung. Ich kann zwar Sporenpulver absondern, dieses ohne Mikroskop zu analysieren fällt mir jedoch schwer.


    Soll ich mir vielleicht irgendein Klumpert um 50 EUR kaufen, um herauszufinden, was ich wirklich brauche?

    Sprechen wir jetzt von Edel- oder von Fichtenreizgern?


    Edelreizger ist tatsächlich ein hervorragender Speisepilz, zum einlegen vor allem.


    Fichtenreizger (der mit dem dunkelgrün angehauchten Hut) dagegen ist kulinarisch kaum brauchbar. –” Die hier beschriebene Zubereitungsmethode ist für mich bloß Öl- und Zeitverschwendung.

    Hallo!


    Hab' vor Kurzem einen Mikroskop aufm Flohmarkt gesehen. Auf einer Seite war x100 und auf der anderen x200 zu lesen. Sonst nichts. :/


    Könnt ihr da vielleicht ein Paar Tipps hineinposten, was Mindestanforderungen für Pilzbestimmung angeht? –” Vergrößerung, Skala, was weiß ich, was es sonst noch gibt...

    Wow! Danke!


    Die Fotos in meinen Büchern sind also alles andere als hilfreich bei einer Bestimmung.


    Und ich habe noch vergessen zu sagen, dass ich ihn auf ca. 750 m über Adria gefunden habe.

    Hallo, Rascas!


    Danke für Deine Vorstellung. Ich würde sagen, dieses Forum und das Internet überhaupt sind eher für andere Dinge gut, als speisepilzreiche Stellen zu veröffentlichen.


    Hier z.B. gilt es das Faszinosum Pilz zu erkunden. Auch geschmacklich –” keine Frage.

    Hallo Profis,


    Ich habe einen Röhrling gefunden, der in keinem meiner Bücher aufscheint:




    .


    Gefunden am Waldrand, hauptsächlich Fichten, aber auch einige Buchen und Birken. Südwestliche Hanglage.

    Was Trüffelinio schreibt, das stimmt nicht wirklich,
    wenn man weiss, wie man damit in der Küche umgeht, dann ist es ein recht guter Pilz.


    Es würde mich sehr interessieren, wie man mit einem Fichtenreizger in der Küche richtig umgeht, denn bei uns gibt's jedes Jahr Unmengen von diesen Viechern, und keiner rührt sie an.

    einfach mal nachfragen wie Ihr Pilzesammler denn eigentlich eure Fundorte notiert, oder ob ihr das überhaupt macht?


    Bei mir sind sämtliche Fundorte im Kopf gespeichert. Mit der Zeit lernt man den Pilz kennen und dann weiß man auch, wie er sich bei welcher Witterung verhält, z.B., ob er in höheren oder in niedrigeren Lagen Fruchtkörper hervorbringt.


    Die App wird mir persönlich nichts bringen, da ich ein Smartphoneverweigerer bin. :whistling: