Ich glaube, dieser Hallimasch ist von einem anderen Pilz befallen, daher auch die Stielzeichnung.
Übrigens, das Bild mit der Nacktschnecke finde ich genial.
Ich glaube, dieser Hallimasch ist von einem anderen Pilz befallen, daher auch die Stielzeichnung.
Übrigens, das Bild mit der Nacktschnecke finde ich genial.
Wann ist denn die Saison?
Bei uns schon fast vorbei.
Die lange Garzeit ist meines erachtens sehr wichtig.
Nach meiner Erfahrung reichen 15 min. vollkommen aus.
Links ist eher der Ziegenlippus Rotkappikus.-)
Hallo, KleinAnna,
Der gemeine Hallimasch (Armillaria Ostoyae) ist sehr einfach von anderen Hallimaschen zu unterscheiden. Bloß wird Dich da auch die ausführlichste Beschreibung kaum weiterbringen. Schnapp Dir mal einen Spezialisten und lass Dir von ihm zeigen, wie der «richtige » Hallimasch aussieht. –” Das verlernst Du dann nie.
Schmecken tut er tatsächlich himmlisch.
Tolles Objektiv und meisterhafte Regie!
Okay, ich merk ´s mir.
Danke!
Danke, Tuppie!
Ist ja wie in einem Casino.-)
Soll ich die Rechnung nun selbst führen oder gibt es dafür eine Automatik?
Nobi, Calabaza, Trüffelino und Climbingfreak
bekommen daraus anteilig je 8 Chipse
Also abzüglich den 5 eingesetzten erhöht sich bei Euch dann das "Konto"
um jeweils 3 Chpise.
Ich glaube, ich hab' da was verpasst. :shy: –” Was für Chipse?
Pilze sind eben keine Bäume, keine Sträucher, keine Blumen und auch kein Gras. –” Pilze sind Pilze.
Meines Wissens ereignet sich der Pilzsex im Myzel: dort gibt es männliche und weibliche Hyphen. Wo die beiden aufeinandertreffen, dort kann ein Fruchtkörper entstehen.
Die Spezialisten mögen diese meine Aussage bitte berichtigen.
In Kärnten beginnt in einer Woche Steinpilz-Schonzeit. –” Da wird man nicht mehr sammeln dürfen.
NEIN. –” Beim kochen tun sie sich weder verfärben, noch geht die bereits angelaufene Farbe (wie etwa bei den Hexen) weg.
Ich habe mir vor kurzem einen Film aus dem Jahre 1976 angeschaut: "El hombre de los hongos" –” zu Deutsch in etwa "Der Pilzmann". Schon ein schräges Stück, war aber trotzdem irgendwie interessant für mich, den Pilzsüchtigen. :shy:
Hallo, Sohneman!
Sucht Euch mal einen Wald mit Moosboden. Am besten Fichtenwald mit Birkenbestand zwischendurch.
Jauuu! –” Also doch was ganz seltenes!
Ich würde Euch ja gerne einladen, die Fundstelle zu besichtigen, bloß habe ich diese heute verwüstet vorgefunden: sämtliche Fruchtkörper wurden von irgend einem "Naturfreund" zertrampelt. Und es waren um ein, wenn nicht zwei, Dutzend.
Hallo, Emil!
Tja, dürftest Recht haben... Und dieser Rhodoxanthus ist wohl gar nicht so selten, wie der Satanas, was?
Was ich jetzt noch gehört hatte, war die Pilze mit einer Nadel (vorher natürlich am besten sterilisiert) auf einen Faden auffädeln und diesen wie eine Wäscheleine irgendwo in einem warmen, trockenen Raum spannen. Hat das schon mal jemand probiert?
Sehr wohl. Steinpilze werden bei mir immer nur so getrocknet. Die pilzeigenen Enzyme verhindern da jeglichen Befall –” nicht einmal Fruchtfliegen interessieren sich für die aufgefädelten Pilzstreifen. In 2 –” 5 Tagen ab in die Dose, wo die Pilze dann 1 Jahr lang nachreifen. Aktive Trocknungsmethoden werden bei mir nie zur Anwendung kommen, weil da das einmalige Aroma verlorengeht. Der Steinpilz will eben so langsam es geht und auf natürliche Weise getrocknet werden.
Ja, der eine ist wohl ein Safranschirmling und daher auch essbar, aber geschmacklich ist er eher uninteressant.
Der andere ist für mich auch kein Parasol, denn da fehlt die typisch parasolische Stielzeichnung. Würde ich auch nicht essen.
Und außerdem, wie bereits erwähnt wurde, sind diese Exemplate zu alt: es ist durchaus möglich, dass da bereits Zersetztungsprozesse im Gange sind.
Also blauen tut er wirklich schwach und langsam:
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Hier habe ich auf den Hut gedrückt was das Zeug hält –” keine Reaktion:
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Wobei dieser Hut hier tatsächlich rosige Flecken aufweist:
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Das erklärt sich dadurch, dass verschiedene Insekten verschiedene Pilze bevorzugen. –” Es gibt auch Perioden, wo die Birkenpilze voll befallen sind und Steinpilze –” von ein Paar Schnecken abgesehen –” ganz unversehrt gesammelt werden können.
Ich erlaube mir zu resümieren: bei weitem nicht das gesamte Menschengeschlecht ist pilzsüchtig. Und in der Schweiz schon gar nicht.-)
Warum sieht niemand diesen Steinpilz, der direkt an einem bekannten und oft begangenen Wanderweg stand?
Weil die Leiche eines einsamen Wanderers drüber lag?
Also für mich ist das ganz eindeutig kein Parasol. Ist schon im jungen Alter zu erkennen.
Hallo!
Die Fichtenreizker wären zu alt? Haut man die nicht eh nur scharf angebraten
in die Pfanne - auch jung? Habe die eh nicht gegessen
Also die Fichtenreizger haben absolut keinen Speisewert. Sind bitter und überhaupt uninteressant.
Was ganz anderes, wobei eng verwandt, sind die Föhrenreizger: diese sind sehr begehrte Speisepilze. Unterscheiden sich von den Fichtenreizgern vor allem dadurch, dass sie nichts grünes am Hut haben und sich immer in munter leuchtenden rot- bis orangefarbenen Outfits präsentieren.