mit Schleimpilz liegst du hier völlig richtig. Das ist Ceratiomyxa futiculosa, der geweihförmige Schleimpilz, der gerade dabei ist, Fruchtkörper auszubilden. Wenn der reif ist, wird er noch undurchsichtiger und die Farbe geht noch mehr ins weiße. Dieses Jahr ist der mir noch nicht begegnet.
in letzter Zeit habe ich verstärkt auf phytoparasitische Kleinpilze geachtet und dabei sind mir doch überraschend viele in relativ kurzer Zeit begegnet. Die hier gezeigten habe ich in einer Woche zusammengetragen, zwei davon im eigenen Garten.
Und los geht's mit einigen Arten auf dem Buschwindröschen, die mir bei der (erfolgreichen) Suche nach Dumontinia tuberosa, dem Anemonenbecherling begegnet sind:
Tranzschelia fusca - auf Buschwindröschen
Plasmoverna pygmaea - auf Buschwindröschen
Urocystis anemones - auf Buschwindröschen
Auch auf anderen Pflanzen wurde ich fündig:
Puccinia urticata s.l. - auf Brennnessel
Puccinia silvatica - auf Löwenzahn
Peronospora calotheca - auf Waldmeister
Puccinia aegopodii - auf Giersch
Und da kommt bestimmt noch mehr... An dieser Stelle auch nochmal mein Dank an Jule, die mich mit ihren Beiträgen erst dazu motiviert hat, diese Winzlinge gezielt zu suchen. Es macht mir sogar noch mehr Spaß, als ich je gedacht hätte.
schon wieder tut sich was, auf Wildschweindung. Der letzte Pilobolus war für mich ein klarer crystallinus, hier bin ich nicht sicher. Die Sporen reichen von fast rund, 4-5 µm Durchmesser bis oval 8-9 x 4-5 µm. Kann das auch daran liegen, dass der noch nicht ganz reif ist oder ist das schon wieder ne andere Art (z.B. P. pullus). Die Fruchtkörper sind auch kleiner als die des letzten P. crystallinus, es sind aber auch viel weniger.
klar kannst du meine Fotos verwenden. Reichen die hier im Forum oder brauchst du eine höhere Auflösung oder die Einzelbilder meiner Collage? Wenn ich dir welche schicken soll, dann schreib mir einfach.
vielen Dank für die schnelle Antwort. Jetzt wird mir einiges klar. An eine Psathyrella hätte ich makroskopisch nicht gedacht, da hab ich nicht nachgeschaut. :shy: Dass die Cheilozystiden für Conocybe nicht passen, dachte ich mir auch, aber nachdem mir nix anderes mehr einfiel... Naja, wurde auch Zeit, dass ich mal ordentlich danebenlieg. Was ich auf die Schnelle jetzt zu P. tenuicula gefunden habe passt alles. Nochmals vielen Dank!
das sind zwei sehr schöne Lieder, die du hier präsentierst.
Jetzt auch von mir wieder ein bisschen was Unbekanntes, diesmal aus Armenien. Zwar verstehe ich hier kein einziges Wort, aber mir macht das gar nichts.
Zunächst einmal etwas Traditionelleres: Armen Hovhannisyan mit Karmir Nur:
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Da wäre auch noch das hier: Nana mit Siraharvel Em:
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Und mein persönliches Lieblingslied auf armenisch: Amenalave Du Es U Es von Irina:
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nachdem ich jetzt schon einige Ascos auf Dung untersucht habe, kommt jetzt was Größeres. Basidiomyceten find ich meist noch schwieriger als die Asco-Winzlinge. Vermuten würde ich einen Coprinus, bin aber nicht mal da wirklich sicher. Größe: bis etwas über 3cm hoch. Etliche Exemplare dicht nebeneinander, auf Wildschweindung in einer feuchten Wiese. Sporen: braun, 9-10 x 4-5 µm.
Vielleicht kennt den ja jemand.
Edit: Irgendwie sieht mir der jetzt eher nach Conocybe aus. Die Hutform passt irgendwie gar nicht so recht und Tintlinge bleichen nicht so aus, oder? Wenn es eine Conocybe sein sollte, dann kann ich wohl aufgeben, sowas ist anscheinend kaum bis gar nicht beizukommen. Im Doveri finden sich ja sehr viele Infos, die mich aber noch mehr verwirren. Da will einfach nix passen, nicht mal die Gattung bekomm ich hin...
danke für deine Antwort. Hab ich die Makros also doch vertauscht. Der Dung ist voll von Schizothecium tetrasporum, den hatte ich jetzt schon einige Male. Sporormiella australis kommt gut hin, nur, dass ich die Keimspalte nicht ordentlich gesehen habe. Auf manchen Bildern sieht es aber so aus als wäre sie S-förmig. Wird schon stimmen.
auf dem Hirschdung tut sich einiges. Jetzt hab ich auch die erste Sporormiella gefunden. Aber davon gibt's mir einfach zu viele, als dass ich mich für eine entscheiden könnte. Ob das Makrofoto dazugehört kann ich nicht zu 100% sagen, weil ich beim Rausnehmen des Pilzchens nicht wirklich gesehen habe, welches Pünktchen ich da erwischt habe :shy:. Hoffe, das passt dazu.
Sporenmaße: 42-45 x 9-10 µm
Vielleich lässt sich da ja was dazu sagen. Schon mal danke im Voraus.
heute hab ich ein Pilzchen untersucht, das auf dem gleichen Stück Dung wächst, wie der Pilobolus, den ich vor einiger Zeit gezeigt habe. Ich denke mal, dass es ein Ascobolus ist, aber die Art zu bestimmen bekomm ich nicht hin. Vermuten trau ich mir hier noch keinen, werd nochmal meine vorhandene Literatur durchwühlen. Falls ich am Pilz noch was nachschauen muss, das Präparat ist noch vorhanden.
Größe der Fruchtkörper: Der Größte war so knapp 2mm im Durchmesser, daneben wachsen noch einige andere, die ich teils mit bloßem Auge kaum sehen kann.
hab heute nicht viel Zeit, für ne kurze Antwort reicht's:
Zitat
Bei finnischer Musik kann ich leider nicht mithalten, aber interessant ist das allemal. Vieles gefällt mir sogar ziemlich gut. :Alright:
Das freut mich. Morgen stelle ich noch was aus einem völlig anderen Land vor. Jetzt nochmal ein (vorläufig) letztes auf finnisch, das ich erst frisch entdeckt habe: Anna Eriksson mit Jos mulla olisi sydän (= Wenn ich ein Herz hätte):
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(Irgendwann komm ich auch wieder zu was Pilzigem, hoffe ich...) Viele Grüße, Matthias
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Hallo Eike,
Rap und Hip-Hop sind überhaupt nicht mein Ding, deswegen lasse ich da lieber andere was zu dem Song schreiben.
Bemerkenswert! Die Sprachen der finno-ugrischen Sprachgruppe sind i.d.R. für die Muttersprachler der indogermanischen Sprachen (Deutsch wie auch Litauisch uwm) sehr schwer bzw. was ganz anderes. Meil Lob an Dich, dass Du solch schwierige Sprachen einfach so mal lernst!
Stimmt, so einfach ist es nicht. Aber gerade das macht es ja so interessant. 15 Fälle, Stufenwechsel und Vokalharmonie machen die Sprache gerade am Anfang nicht leicht. Ich musste erst mal fast ein Jahr lang Wörter und die Grundgrammatik fast vollständig lernen, bis ein anständiger Satz rauskam. Danach geht's dann viel einfacher, aber da gehört schon Ausdauer dazu, die ersten Hürden zu nehmen.
Abschließend kann ich sagen: Oppia suomea ei ole helppoa, mutta mahdollista jos vain haluaa.
hat mir alles sehr gut gefallen, was du eingestellt hast. Das von Mari Boine ist echt der Hammer. Wundert mich, dass ich das noch nicht kannte...
Hallo Joli,
ich bin aus Bayern, genauer gesagt aus Oberfranken. Die finnische Sprache lerne ich in meiner Freizeit, also ich verstehe das schon, was in den Liedern gesungen wird, sofern es finnisch ist. Estnisch verstehe ich noch ein bisschen (ist ja mit finnisch verwandt), Samisch versteh ich null, macht aber nix. Zu den Liedern bin ich einfach dadurch gekommen, dass ich mich nicht nur für Fremdsprachen interessiere, sondern entsprechend auch für fremdsprachige Musik. Da hab ich bei Youtube, Amazon, Last fm, Simfy etc... recherchiert und durch die Vorschläge kam ich vom einen zum anderen. Außer den bereits vorgestellten Liedern kenn ich noch genug aus z.B. China, Südkorea, Armenien, Irland, Island, Rumänien usw... Hab noch genug Stoff, um euch noch lange zu beschäftigen. Das Stück Pinavija von SkylÄ— find ich übrigens auch super.
Und jetzt noch was Flotteres aus Norwegen auf Samisch - Elin KÃ¥ven mit Váimmu Äuovga:
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nachdem ich ja schon einige estnische Lieder reingestellt habe, kommen heute etliche finnische dazu. Da kenn ich jetzt zu viele, um sie auch nur annähernd hier einstellen zu können. Ein kurzer Überblick:
Loituma hatten mit ihrer Interpretation des Liedes Ievan Polkka (= Evas Polka) einige Chartplatzierungen erreicht. Hier die a Capella Version. Es gibt natürlich auch eine Popversion, etliche Remixe usw... Die Sprache ist ein ostfinnischer Dialekt, die Zwischenstrophen bestehen nur aus Lautmalereien ohne Bedeutung:
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Eine der bekanntesten, aktuellen finnischen Popsängerinnen ist Jenni Vartiainen, hier mit En haluu kuolla tänä yönä (= Ich will diese Nacht nicht sterben) :
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Ihmisten edessä (= Vor den Leuten) mit Text und Übersetzung zum Mitlesen:
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Auch noch relativ bekannt ist Chisu. Hier das Lied Kolmas pyörä (= Das dritte Rad), empfehlenswert wäre z.B. auch noch Vapaa ja yksin (= Frei und allein):
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Jetzt mal ne andere Stilrichtung, Riikka mit Toarie:
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So für alle die finnisch lernen wollen hier die Gruppe Värttinä. Die Texte sind in etwas älterer Sprache verfasst, dazu noch umgangssprachlich und extrem schnell gesungen, hier was zu verstehen ist Schwerstarbeit. Värttinä heißt übrigens "Spindel". Värttinä live mit Nahkaruoska (= Lederpeitsche):
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Zum Abschluss etwas Langsames auf Samisch, das ja in Nordfinnland auch gesprochen wird: Máddji mit Iđitguovssu:
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nun ist es also soweit, dass ich auch schon anfange nach Rostpilzen zu suchen. Es hat sich gelohnt, mal den Garten zu durchkämmen. Auf einer Malve (keine Ahnung welche) fand ich gelbe Pünktchen, die sich bei näherer Betrachtung als Pilze herausstellten.
Nach kurzer Netz-Recherche kam ich auf Puccinia malvacearum, dabei bin ich mir ziemlich sicher, dass es der ist, alle Merkmale passen. Die Sporen sind riesig, ohne "Schwänzchen" schon bis 60 µm.
Hier die Bilder, ich hab mal einige im 16:9-Format angefertigt:
Hoffentlich begegnen mir ab jetzt noch mehr Rostpilze, bisher habe ich nur sehr wenige gesehen. Da macht das Mikroskopieren richtig Spaß mit solchen Megasporen.
der befindet sich noch im Plasmodienstadium. Solange Schleimpilze keine Fruchtkörper ausgebildet haben, ist deren Bestimmung leider nicht sicher oder gar nicht möglich. Da würde nicht mal ein Mikroskop helfen. In solchen Fällen hilft nur das Abwarten, bis er reif wird. Möglich wäre Leocarpus fragilis, kann aber auch des Plasmodium einer Lohblüte (Fuligo septica) oder was ganz anderes sein...
Nr. 3: So sehen die Reste von Pucciniastrum areolatum, dem Fichtenzapfenrost aus, also war es doch ein Pilz.
Viele Grüße, Matthias
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