Beiträge von Karinsche

    Habe hier noch ein weiteres Bild.
    Bessere Aufnahmen habe ich leider nicht. Leider auch vom Größten keine Aufnahme.
    Die Oberfläche des Pilzes sah unten wie oben genau gleich aus(fühlte sich samtig an und war festfleischig) und kam in diesem Wald häufig vor.Tippe auf Nadelholz. Die Poren erinnern eher an die Stacheln eines jungen Semmel-Stoppelpilzes.


    Hallo ihr,
    Kenne mich mit Baumpilzen leider überhaupt nicht aus.
    Diesen hier habe ich bei einem Spaziergang in einem Mischwald aus hauptsächlich Tannen und Buchen gefunden.
    Geruch konnte ich keinen besonderen erkennen.
    Der größte Fruchtkörper war ca. 10 cm hoch.




    Hi Dodo,
    habe dir hier ein Rezept mit dem ich recht zufrieden bin. Wandle den Sud mit Kräuter und Gewürzen ,je nachdem was gerade im Haus ist,immer ein bischen ab. Super schmeckt auch eine Prise Zimt dazu.



    LG Karinsche

    Ist das Megacollybia Platphylla?
    Geruch konnte ich keinen besonderen erkennen.(Leicht pilzig)
    Gefunden im Nadelwald, vorwiegend Tannen.






    "UND" riecht übel. Erinnert ein bischen an Chlor. Massenhaftes vorkommen,fast alle mit befallenem Stiel.
    Standort: Ebenfalls Tannen





    Hallo ihr,
    mich irritiert hier die extrem schuppige und helle Hutoberfläche. Liegt das an der längeren Trockenheit bei uns,dem Alter, oder ist das eine Gattung die ich noch nicht kenne? (Keine Verfärbung im Schnitt)





    Im vorraus schon herzlichen Dank!

    Hallo,
    war gestern im Lkr.Tuttlingen unterwegs, und hatte da meinen ersten nennenswerten Steinpilzfund gemacht. Es waren ca 2kg:).
    Das ist so ca. eine gute Std. Fahrt von dir aus.(Vielleicht auch etwas länger, je nach Verkehr und Fahrstil)



    LG Karinsche

    Hallo ihr,
    tendiere jetzt doch auch mehr zu Amanita submembranacea,weil er doch sehr ins bräunliche geht und der Stiel+Scheide eher zum "Grauhäutigem" passt.(Ist auf den Fotos schon etwas täuschend)
    Vielen Dank!Alright
    Lg Karinsche

    Zecken-Impfung? Auf keinen Fall!


    Der Zecken- Impfstoff und seine Nebenwirkungen:


    Der Impfstoff besteht aus abgetöteten Zeckenviren, welche auf befruchteten Hühnereiern gezüchtet werden. Aus Aluminiumhydroxid und Quecksilber in Form von Thiomersal und Spuren von Hühnereiweiss, Humanalbumin, Formaldehyd, Antibiotika, Salze und Zucker. Da sind bedenkliche Stoffe dabei:


    Aluminiumhydroxid zerstört Gehirnzellen.


    Quecksilber ist für unseren Organismus hochgiftig und kann zu allerlei Schädigungen und Krankheiten führen: Alzheimer, Unfruchtbarkeit, Multiple Sklerose, Nierenschädigung, Migräne, Depressionen, Gelenkschäden, Rheuma, Pilzbefall, Neurodermitis, und vieles mehr–¦


    Formaldehyd hat eine krebsauslösende Wirkung, kann in erhöhter Konzentration zum Kindstod führen.


    Antibiotika im Impfstoff erfüllt keinen gesundheitlichen Sinn. Erstens ist Antibiotika bei Viren völlig nutzlos (FSME ist ein Virus) und bekämpft allenfalls Bakterien. Zweitens werden Bakterien immer resistenter gegen Antibiotika durch eben den vermehrten Einsatz in Impfstoffen und zur unüberlegten Symptombehandlung bei Krankheit.


    Folgende Nebenwirkungen stehen auch auf einem Beipackzettel des Zecken-Impfstoffs:


    Vor allem nach der ersten Impfung können grippeähnliche Symptome mit Fieber über 38 °C, begleitet von Kopfschmerzen, Kribbeln und Taubheitsgefühl auftreten. Andere Nebenwirkungen sind Schweissausbrüche, Schüttelfrost, Schmerzen, Rötung und Schwellung an der Impfstelle, Abgeschlagenhei sowie Muskel- und Gelenkschmerzen, Anschwellung der regionalen Lymphknoten, Erbrechen und Augenschmerzen, allergische Reaktionen z.B. Schwellung der Schleimhäute, Nesselsucht, Verengung der oberen Luftwege, Atemnot, Bronchopasmus, Blutdrucksenkung, Durchfall, Kreislaufreaktionen, etc. mit vorübergehenden unspezifischen Sehstörungen, Ausbildung eines Granuloms an der Impfstelle, Erkrankungen des zentrahlen und peripheren Nervensystems, einschließlich aufsteigender Lähmungen bis hin zur Atemlähmung.


    Am Schluss dieser Aufzählung steht wortwörtlich:


    –œStatistisch ist kein Hinweis auf eine Häufung von Erstmanifestationen oder Schubauslösungen von Autoimmunerkrankungen (z.B. Multiple Sklerose) nach Impfungen zu erkennen. Trotzdem kann im individuellen Fall nicht mit absoluter Sicherheit ausgeschlossen werden, dass eine Impfung als unspezifischer Trigger einen Schub bei entsprechender Präposition auslösen kann.–


    Aber wer liest schon den Beipackzettel?




    Hat die Zecken-Impfung eine Wirkung?


    Die Wirkung der Zeckenimpfung ist weder von der Pharmaindustrie, noch von unseren Wissenschaftlern jemals nachgewiesen worden! (Was bei allen anderen Impfungen übrigens auch nicht getan wurde.)


    Prof. Dr. med. H. Glossman aus Innsbruck, Österreich rät dazu, von der Zeckenimpfung Abstand zu nehmen.
    Gerade in Österreich werden Massenimpfungen durchgeführt, da eine echte Hysterie gegen diese kleine, harmlose Zecke ausgelöst wurde. Warum? Der Herrsteller und der Gutachter des Impfstoffes sind ein und derselbe –“ die Firma Immuno.


    Die Pharmaindustrie verdient Milliarden durch das Schüren von Ängsten und ihrer Monopolstellung. Jeder Impfstoff, jedes Medikament hat Nebenwirkungen für die man widerum Medikamente benötigt, usw.
    Die Menschen dürfen nicht gesund sein –“ wie sollen die Pharmakonzerne denn dann noch Geld verdienen???
    Foto: Zecken-Impfung? Auf keinen Fall! Der Zecken- Impfstoff und seine Nebenwirkungen: Der Impfstoff besteht aus abgetöteten Zeckenviren, welche auf befruchteten Hühnereiern gezüchtet werden. Aus Aluminiumhydroxid und Quecksilber in Form von Thiomersal und Spuren von Hühnereiweiss, Humanalbumin, Formaldehyd, Antibiotika, Salze und Zucker. Da sind bedenkliche Stoffe dabei: Aluminiumhydroxid zerstört Gehirnzellen. Quecksilber ist für unseren Organismus hochgiftig und kann zu allerlei Schädigungen und Krankheiten führen: Alzheimer, Unfruchtbarkeit, Multiple Sklerose, Nierenschädigung, Migräne, Depressionen, Gelenkschäden, Rheuma, Pilzbefall, Neurodermitis, und vieles mehr–¦ Formaldehyd hat eine krebsauslösende Wirkung, kann in erhöhter Konzentration zum Kindstod führen. Antibiotika im Impfstoff erfüllt keinen gesundheitlichen Sinn. Erstens ist Antibiotika bei Viren völlig nutzlos (FSME ist ein Virus) und bekämpft allenfalls Bakterien. Zweitens werden Bakterien immer resistenter gegen Antibiotika durch eben den vermehrten Einsatz in Impfstoffen und zur unüberlegten Symptombehandlung bei Krankheit. Folgende Nebenwirkungen stehen auch auf einem Beipackzettel des Zecken-Impfstoffs: Vor allem nach der ersten Impfung können grippeähnliche Symptome mit Fieber über 38 °C, begleitet von Kopfschmerzen, Kribbeln und Taubheitsgefühl auftreten. Andere Nebenwirkungen sind Schweissausbrüche, Schüttelfrost, Schmerzen, Rötung und Schwellung an der Impfstelle, Abgeschlagenhei sowie Muskel- und Gelenkschmerzen, Anschwellung der regionalen Lymphknoten, Erbrechen und Augenschmerzen, allergische Reaktionen z.B. Schwellung der Schleimhäute, Nesselsucht, Verengung der oberen Luftwege, Atemnot, Bronchopasmus, Blutdrucksenkung, Durchfall, Kreislaufreaktionen, etc. mit vorübergehenden unspezifischen Sehstörungen, Ausbildung eines Granuloms an der Impfstelle, Erkrankungen des zentrahlen und peripheren Nervensystems, einschließlich aufsteigender Lähmungen bis hin zur Atemlähmung. Am Schluss dieser Aufzählung steht wortwörtlich: –œStatistisch ist kein Hinweis auf eine Häufung von Erstmanifestationen oder Schubauslösungen von Autoimmunerkrankungen (z.B. Multiple Sklerose) nach Impfungen zu erkennen. Trotzdem kann im individuellen Fall nicht mit absoluter Sicherheit ausgeschlossen werden, dass eine Impfung als unspezifischer Trigger einen Schub bei entsprechender Präposition auslösen kann.– Aber wer liest schon den Beipackzettel? ;) Hat die Zecken-Impfung eine Wirkung? Die Wirkung der Zeckenimpfung ist weder von der Pharmaindustrie, noch von unseren Wissenschaftlern jemals nachgewiesen worden! (Was bei allen anderen Impfungen übrigens auch nicht getan wurde.) Prof. Dr. med. H. Glossman aus Innsbruck, Österreich rät dazu, von der Zeckenimpfung Abstand zu nehmen. Gerade in Österreich werden Massenimpfungen durchgeführt, da eine echte Hysterie gegen diese kleine, harmlose Zecke ausgelöst wurde. Warum? Der Herrsteller und der Gutachter des Impfstoffes sind ein und derselbe –“ die Firma Immuno. Die Pharmaindustrie verdient Milliarden durch das Schüren von Ängsten und ihrer Monopolstellung. Jeder Impfstoff, jedes Medikament hat Nebenwirkungen für die man widerum Medikamente benötigt, usw. Die Menschen dürfen nicht gesund sein –“ wie sollen die Pharmakonzerne denn dann noch Geld verdienen???

    Hab ne alte Packung Mykorrizapilz auf Granulat (welcher genau muß ich nochmal nachlesen) mit dem Horenandelnamen AMYKOR, um damit diverse Pflanzen zu impfen und deren Gesundheit und damit Ertrag zu maximieren. (funktioniere nicht bei Kohlgewächsen)


    Jetzt wüßte ich gern:
    1.) Wie lange sind Sporen haltbar?
    2.) Welche Pilze sind bei Kohl einsetzbar?


    LG Karinsche

    Dieser hier wuchs an einem gefälltem Baum im Fichten/Buchenwald.
    Der Geruch war eher etwas unangenehm.




    Diesen schönen Hut fand ich unter Fichten ,ein etwas unangenehmer Geruch wäre leicht untertrieben.:nana::nana::nana:




    Von der farbenvielfalt überrascht hat mich dann der hier ,sah ich zum ersten mal. Bin leider kein Held im Bäume bestimmen ,es war auf jeden Fall ein Nadelbaum.




    Zu guter letzt, schon beim Anbruch der Dunkelheit, sah ich dann noch diese Beiden. kein Geruch erkennbar.





    Haben heute diese rosa Minipilzchen entdeckt, und als wir Fruchtkörper untersuchten, hatten wir eine duch und durch rosa Cremesubstanz zwischen den Fingern.
    Kann ich mir damit die Haare färben oder vielleicht ein Bio-Makup entwickeln...........


    Unterm Elektrolicht sind sie orange.


    Duchmesser 4-5mm


    Welches Totholz das ist weiß ich (noch) nicht; entweder Tanne oder Fichte.


    P.S.: Hab ne Liste verlegt mit Färbepilzen; hat da vielleicht jemand eine und könnt sie mir zukommen lassen ?





    Die Pilze stehen in einem Mischwald in dem vorwiegend Fichten stehen.
    Leider konnte ich bei keinen von Beiden einen Geruch erkennen.
    Deshalb meine Unsicherheit in Bezug auf Rettich Helmling.


    Der folgende ließ sich leider nur sehr schlecht fotografieren und diesen kann ihn nicht einmal in eine Richtung bestimmen. Die Lamellen sind leicht rosa. Der Stiel nicht ganz weiß wie auf dem Foto sondern nur das Drittel unter den Lamellen(auch leicht geschuppt). Der Rest vom Stiel ist eher hellbraun ins rötiche laufend. Größe ca.3,5 cm



    1.) Wer kennt diese hier?




    Als wir sie zuhause betrachteten, hatten sie ihre leuchtend gelbe Farbe verloren und waren nun hellbraun. Gruch: Etwas süßlich.



    --------------------------------------------------------------
    2.) Sind das etwa Hallimasche ?




    wuchsen auf abgestorbenem Baumstamm mit sehr dicker Borke; wohl eine Kiefer.

    Hallo zusammen,


    würde mal gerne wissen, ob jemand vielleicht eine Liste oder ne Quellenangabe hat, auf der die verschiedenen Vitamingehalte der gängigsten (oder auch aller) Speisepilze aufgeführt sind;


    Speziell der Gehalt des "Sonnenschein-Vitamins", Vitamin D, würd mich interessieren.


    Habs mal ne halbe Stunde gegoogelt, bin aber nicht fündig geworden.
    Vielleicht kann mir einer von euch weiterhelfen.


    Desweiteren würde mich interessieren, in welchen Dimensionen sich die Verluste beim Trocknen oder Einfrieren, bewegen.


    LG

    Denke das ist die Herbstlorchel,steht in manchen Bücher als essbar.
    Hat die schon mal jemand probiert?



    Schwefelköpfe ???




    ?????



    ?????


    Alle Pilze wurden in einem Mischwald aus Buchen und hauptsächlich Fichten gefunden.
    Über den ein oder anderen Tip zur Bestimmung wäre ich recht Dankbar.

    Über Sinn und Unsinn von Sammelverboten


    von Helgo Bran, Biologe aus Freiburg i. Breisgau


    Im September 2008 sind der Sammelleidenschaft von Pilzfreunden im Südwesten Deutschlands erneut Grenzen gesetzt worden. Eine Verordnung des Landratsamts Lörrach besagt, dass nur ein Kilogramm pro Person und Tag gesammelt werden darf. Begründung der Naturschutzbehörde: man müsse der Pilzflora eine Überlebenschance geben. Ähnliche Schutzvorschriften werden auch andernorts diskutiert und erwogen. Dabei stellt sich die Frage, ob derartige Beschränkungen überhaupt Sinn machen und dem Wohl der Pilze dienen.


    Pilze sind, biologisch betrachtet, keine Pflanzen und Pilzfruchtkörper keine Individuen. Pilze kann man nicht wie z. B. Edelweiß schützen. Dies hat man zwar erst vor wenigen Jahrzehnten klar erkannt, ist in der Wissenschaft nun aber einhellige Meinung. Pilze leben ganz anders als Pflanzen. Was wir aus dem Erdboden oder aus Holz als Pilze heraustreten sehen, sind nicht die eigentlichen Pilzwesen. Es sind lediglich die unter bestimmten Umständen gebildeten, meist kurzlebigen Fruchtkörper der in Holz oder Streu als Myzel oder aber als Mykorrhiza um die Feinwurzeln von Bäumen jahrelang weiterlebenden, meist unscheinbaren Organismen.


    Manche Pilzmyzelien werden Jahrtausende alt, schieben aber nicht in jedem Jahr Fruchtkörper ans Tageslicht. Die Pilzfruchtkörper sind also etwas Änliches wie Äpfel an einem Apfelbaum. Der Apfelbaum lebt gut weiter, gerade wenn er einmal keine Früchte gezeitigt hat. Wenn er aber trägt, ist es für ihn das Beste, wenn man all seine Früchte pflückt oder aufliest. Schon um die Vermehrung von Fruchtfäulepilzen oder Insektenmaden (Apfelwickler!) zu mindern und sich entsprechende Spritzungen zu ersparen. Auch für Pilze ist es das Beste. Ihre Fruchtkörper werden - rechtzeitig vor dem Verderben oder den Schnecken und Pilzkäfern - hochgehoben, beguckt, berochen, gleich im Wald geputzt und in möglichst luftdurchlässigen Körben davongetragen. So können sie am ehesten ihre Sporen weit verbreiten. Denn für das Wiedererscheinen an Ort und Stelle sind die Sporen ja keineswegs nötig. Sie haben lediglich für die Fernverbreitung und den Austausch der Gene zu sorgen.


    Mit gründlicherem Nachdenken und mit den Werkzeugen der Wissenschaft analysiert, sind also all die so lieb daherkommenden Aufrufe - seit über 80 Jahren! - zu Schonung und Schutz von Pilzen als unsinnig, ja kontraproduktiv zu erkennen: Orchideen, Weinbergschnecken, Wale sind Individuen und in vielen Fällen schützenswert, Pilze aber "wollen" rechtzeitig von uns gepflückt oder aber z. B. von Eichhörnchen zum Trocknen in Astgabeln gehängt werden! Für Pilzfliegen und -käfer, Milben, Schnecken und Wildschweine bleiben dann immer noch mehr als genug übrig. Denn wir Pilzsucher begehen höchstens zwei Prozent unseres relativ riesigen Schwarzwalds - die steilsten Stellen und die vielen Flächen voll totem Astwerk u. ä. sowieso nicht. Entsprechende Hinweise und Empfehlungen gebe ich seit über 15 Jahren bei all meinen öffentlichen Vorträgen und Pilzexkursionen - auch im Landkreis Lörrach! Auf meinem dabei an die Teilnehmer verteilten "Arbeitsblatt" heißt es auch in Fettdruck:


    Pilze sind nicht schonungs- oder schutzbedürftig!


    Viel wichtiger, als Pilze selbst schützen zu wollen, ist der Schutz verschiedener Biotope, die sie zum Leben benötigen und die leider oft großräumig vom Menschen zerstört werden. Doch wie stehen die Chancen für solchen Biotopschutz, so lange die weltweite Bevölkerungsexplosion anhält und wir Menschen meinen, immer höhere Ansprüche stellen zu dürfen?


    Wenn wir von einem als selten angesehenen Pilz an einer entdeckten Vorkommensstelle, vielleicht unbedacht oder in einem Anfall von Gier, alles "abräumen", so ist das zwar egoistisch und unkollegial: es ist schade, aber es schadet nicht dem Fortbestand der Rarität. Wie viele Rote-Liste-Arten und im Naturschutzgesetz aufgeführte Formen finden wir doch immer wieder selbst in stärker besammelten Gebieten und erst recht im meist vernachlässigten Grasland! Die einzigen Spezialisten, auf die wir in den letzten Jahren seltener stoßen, sind die anthrakophilen, also Brandstellen bewohnenden Pilze. Ist dies denn verwunderlich angesichts der derzeitigen hysterischen Einstellung gegenüber Rauch und Verbrennen?


    Noch nie konnte jemand meine Argumentation entkräften. In der Pilzfachzeitschrift "Der Tintling" (Nr. 55 vom 27.06.2008) schreibt nun auch die Herausgeberin Karin Montag: "Mit der Aussage von Helgo Bran, Freiburg, gehe ich übrigens konform: Pilze werden durch das Sammeln nicht ausgerottet, ganz im Gegenteil."

    Welch schöne Erinnerung.:)


    Hier von oben herab ein Baumbewohner dessen Name ich gern wüßte!
    (Nadelbaum)


    Ebenso von diesem tropfendem Gesellen.




    Wer kennt sich mit Trichterlingen aus? Bleiben mir immer ein Rätsel.
    Könnte das ein Mönchskopf sein?



    Täubling? Auf einer Wiese vor dem Wald.


    Das hier ist wohl irgendein Tintling ?


    Unterwürfiger Zitterzahn mit erhabenen Leistlingen!



    Un zum Schluß ein Blauer der sich einfach nicht so richtig fotografieren ließ.
    Vieleicht hat ja trotzdem jemand eine Idee was das sein könnte.

    Im vorraus schon vielen Dank für euer Interesse und eure Bemühungen.
    LG Karinsche