Letzte Woche haben die Steinpilze versucht einen Schub anzusetzen, was aber leider am Wassermangel gescheitert ist. Das meiste was rauskam hat noch kurzer Zeit aufgehört zu wachsen. Einige wenige kamen hoch, zeigten aber die üblichen Merkmale wenn das Wasser fehlt. Sprich wenig imposantes Erscheinungsbild mit sehr dünnen Stielen und dem Bestreben, so früh als möglich auszusporen.
Könnte mir aber vorstellen das es dort wo etwas mehr Regen als bei mir gefallen ist etwas besser aussehen könnte.
Beiträge von tscho6730
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Ich war sicherlich heuer schon 5 Mal im Wald, letztes Wochenende zuletzt.
Morcheln war mal wieder total Essig.
Ein paar Steinpilze und schiefknollige Anischampignons waren vor 3 Wochen zu finden.
Steinpilzbaby von voriger Woche war am Sonntag schon komplett wieder aufgelöst.
Jetzt kommen ganz zaghaft Pfifferlinge die vielleicht in 2 Wochen so weit sein werden.Leider nichts berauschendes also und noch nichts versäumt.
Der Julischub ist ausgefallen. Bis jetzt same procedure as last year. Was derzeit wächst sind kremplinge und Täublinge, dazu ein paar Pfiffis, die aber stehen bleiben weil so selten geworden. Und wenn man viel Glück hat fliegt man über einen verirrten Steinpilz drüber. Wetter passt auch nicht. Zumindest nicht für Steinpilze, auch wenn die derzeitige Witterung in der Literatur als nahezu ideal beschrieben wird. Des is aber a Schmarrn a rausgsuchter. Es bräuchte 4 Wochen knalleheiß und trocken, hernach ordentlichst Regen. Damit ist aber angesichts der Großwetterlage leider nicht zu rechnen.
Im August ist hier erfahrungsgemäß sowieso eher nichts los, die Hoffnung ruht daher auf September und Oktober. Bis jetzt ist alles so wie 2015. Total bescheiden. Ich geh aber weiterhin 3x die Woche raus, frische Luft und Bewegung sind auch ohne Pilze kein Fehler.
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Heute habe ich bei den Alpackas nochmal ein paar Fette Hennen gefunden und sicherlich über 12 Maronenröhrlinge!!
Die Krönung war ein alterschwacher und wohl schon in der Jugend schwachbrüstiger Steinpilz kurz vor dem Verfall.Gestern Ecke Emersacker unterwegs und in 3h praktisch nichts, sieht man von einigen Maronen ab. Hab mich mit anderen Pilzsammlern ausgetauscht, da waren einige bei die in der ganzen Saison nicht einen einzigen Stoni gefunden haben. Jeder schüttelt nur den Kopf und sagt was von noch nie dagewesen.
Heute früh übrigens 1 ° im Plus. Im Laufe der Woche wird das noch niedriger werden und die supertolle Saison vermutlich endgültig beenden.
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Meine Fresse ist das frustrierend hier.Heute nicht mal eine Mahlzeit zusammenbekommen.
Fliegenpilze gibt es, Stockschwämmchen in Monstergröße und Hallimasch.
Leider sind in normalen Jahren die Fliegenpilze nach den Steinpilzen.
Hoffnungslos.Auch der Hallimasch kommt hier in der Regel NACH den Steinpilzen. Und da ab nächster Woche die N8fröste kommen werden wir die Saison abhaken und als Totalausfall buchen können
falls nicht noch ein kleines Wunder geschieht. Morgen früh starte ich noch einen letzten Versuch in einer anderen Ecke, bin leider aber davon überzeugt das auch dort nichts zu finden sein wird.Zum kotzen das alles und in dieser Form in 40 Jahren nicht erlebt.
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Bei uns in bayrisch Schwaben dampft der wald hatten in den letzten 2 tagen bestimmt um die 50 liter niederschlag mehr als die letzten 2 bis 3 monate.
Sieht wirklich fantastisch aus wenn die dicken nebelschwaden über den Wäldern stehn. Würd euch gern paar Bilder zeigen aber leider klappts im moment mit dem fotografieren net :shy:
Hab heut auch schon kurz an 2 meiner steinpilzstellen geguckt leider noch keinen entdeckt dafür aber bestimmt an die 100 fliegenpilze(könnt mich schon wieder aufregen dass mein foto net funktioniert)
Nach dem letzten regen hat der wind innerhalb 1 woche wieder alles komplett ausgetrocknet, vielleicht klappts ja dieses mal, ich hoffe es zumindest.
An alle bayrischen Schwaben und die die es mit der Trockenheit genauso schlimm erwischt hat gebt die Hoffnung net auf, dis wird schoAn Lichtungen und Graswegen hat es schon angefangen wie ich gestern Mittag feststellen durfte. Innen drin hat es aber noch nichts. Nebenbei hab ich im Wald meinen Freischwimmer gemacht. In wenigen Minuten war ich nass bis auf die Haut, voll erwischt worden. Die Heimfahrt dann nur mit der Unterhose bekleidet angetreten um das Auto nicht zu ruinieren.
Gottseidank keine Polizeikontrolle und auch automatisches Garagentor. (Manche Dinge müssen die Nachbarn nun wirklich nicht sehen )
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Dieses Opinel hatte ich heute auch in der Hand als ich die frisch gesammelten Steinis bei meinem Vater küchenfertig geputzt habe. Allerdings nur 2 Minuten.
Unser beider einhelliger Meinung:Der Pinsel ist praktisch, die Klinge jedoch für diesen Zweck absolut untauglich. Speziell wenn es darum geht Fraslöcher aus den großen Kappen oder Stielen auszuschneiden. Glatt durchgefallen. Jetzt weiß ich auch warum der alte Herr dieses Messer nur ein einziges Mal benutzt hat nachdem er es von uns geschenkt bekommen hatte. Ich bleib bei meinem gewohnten Messer, mit diesem Opinel schlafen einem beim Putzen die Füsse ein.
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Bei uns gibts grad nen riesen schub an champignons die wiesen stehn voll davon
hab in 20 min gut 3 kg gesammelt und hab nur die ganz jungen und schönen genommen
steinpilze und pfifferlinge gibts seitm wochenende auch aber noch sehr vereinzelt
habt ihr ähnliches zu vermelden oder wie schaut die lage bei euch so aus?lg ausm unterallgäu
Komme eben aus dem Wald und kann sagen hier ist es ähnlich. Wir werden aber in wenigen Tagen einen Riesenschub Steinpilze bekommen. Denn es ist jetzt richtig nass und die Wasserlöcher sind gut halbvoll.
Habe heute auch vom Auto aus Wiesenchampignons gesehen. Tageshighlight war aber ein Jägerstand in der Luxusversion. Sowas hab ich auch noch nicht gesehen. 7 Meter hoch. Mindestens. Eine geschweißte und feuerverzinkte Stahlkonstruktion. Darüber fast ein Wohnzimmer mit Aluminiumfenstern nach 3 Seiten. Nach unten 15cm dicke Stämme die auf Betonplatten ruhen. Alles nach unten abgespannt mit 1cm dicken Stahlseilen.
Das Ding muß einige 1000 Euro gekostet haben.
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Gestern gabs folgendes :
Mehrere Krause Glucken , Hexen, einige schöne Pfifferlinge , Rotkappen , 3 Parasol, Maronen und die ersten kleinen Steinpilze.
Hätte locker für ein schönes Essen gereicht, da ich aber in meiner Ignoranz nur Steinpilze nehme blieb alles im Wald. Freut sich vllcht ein anderer. -
Langsam tut sich was. Alles natürlich noch vereinzelt, aber der Wald erwacht. Heute auf meiner Runde gesehen:
Viele Grünblättrige Schwefelköpfe.
Einige Anhängselröhrlinge.
Flockenstielige Hexenröhrlinge.
Diverse Täublinge.
Eine Espenrotkappe.
Einige Fliegenpilze.
Weiße und Grüne Knollenblätterpilze.Dazu noch der falsche Pfifferling,ein paar Maronen, Stinkmorcheleier und Perlpilze. Steinpilze noch absolute Fehlanzeige. Aber das ist meiner Meinung nach nur noch eine Frage von wenigen Tagen. Es dürfte aber gerne nochmals ordentlich regnen.
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http://kachelmannwetter.com/de…n/niederschlagssumme.html
24h Niederschlag um die 10l bei uns. Vielleicht reicht das als Initialzündung. Ich hab die Hoffnung noch nicht aufgegeben.
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Erfreuliches gibt es, wie auch andernorts leider nicht zu berichten.
Die Wälder hier auf 500 m üNN sind seit Wochen wie leergefegt und furztrocken.Denkt Ihr das kann überhaupt noch was werden?
Jetzt regnet es ein wenig, aber wie viel mm muss es wohl Niederschlag haben, damit ein so durchgetrockneter Boden genügend feucht wird?
Lässt sich so ein z.B. Steinpilzmycel überhaupt innerhalb 1 oder 2 Wochen zum Fruchten bewegen, wenn es vorher so schlechte Wachstumsbedingungen hatte?Ein klares ja. Nach ausreichender Durchfeuchtung dauert es ziemlich exakt 7 - 13 Tage bis es losgeht. An nicht komplett ausgedörrten Stellen geht es noch schneller. Und je katastrophaler die Dürre vorher desto wilder der Schub. Also falls es in unserer Gegend doch noch ausreichend regnen sollte halt schon mal die Schubkarre bereit. Steinpilze wachsen am besten unter Stress.
Der Regen heute war ein Anfang, aber bei weitem nicht ausreichend. Leider. Ich hoffe aber es kommt noch was nach.
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Für Montag ist für meine Region richtig Regen angesagt.
wenn ich nicht bald in den Wald raus kann Pilze suchen werd ich verrückt. Meine 1. Urlaubswoche ist schon rum ......
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Hallo Nando.
Solche Bilder kenne ich gut, hab ich eigentlich jedes Jahr, ( heuer werden wir aber mangels Feuchtigkeit eine Ausnahme machen müssen ) allerdings in gänzlich anderer Umgebung. Ich finde die hier in Fichtenjungwäldern mit tiefen Moosen und grasbewachsenen Lichtungen.
Das Habitat sieht sehr angenehm und interessant aus, man kann aufrecht gehend die Pilze suchen. Hab ich bei mir leider nicht.
Die Anordnung der Bäume sieht stellenweise aus als wäre das zumindest teilweise angepflanzt worden. Alles schön in Reih und Glied. Stimmt das? -
Gestern 2h im Wald, kilometerweit gelaufen und dabei nicht ein einziger Pilz. Und auch in den nächsten Tagen kein Tropfen Regen in Sicht.
Unglaublich frustrierend das alles. -
Nach diesem ersten Schrecken widme ich mich endlich den Pilzen. Nachdem ich in meinem Hauswald in den letzten Tagen nichts nennenswertes gefunden hatte, wunderte. ich mich schon ein wenig über die wirklich vielen, schon verschimmelten oder vergammelten Röhrlinge.Rotfüße, Maronen, Rauhfüße und sogar völlig vermatschte, riesige Steinpilze - "Mist, wieder verpasst!" war mein erster Gedanke. Aber zum Glück gab es noch ein paar schöne Pilze für mich.
Endlich. Ich war schon ganz unruhig weil von dir nichts kam nachdem du Wiesenchampis gefunden hattest. Die alten Röhrlinge dürften ziemlich zeitgleich zu diesen gekommen sein.
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LK A/GZ
Der gestrige Wetterumschwung brachte satte 3l Niederschlag auf den Quadrat.
Wenn noch 50 obendrauf fallen beginne ich über Pilze nachzudenken. -
Irgendjemand hat neulich geschrieben, dass er (oder sie) sowas trostloses seit 40 Jahren nicht erlebt hat. Als relativer Neuling fragt man sich da immer ist das das übliche Gejammer oder ist da was dran.
Nein das ist nicht das übliche Gejammer. So etwas hab ich noch nie erlebt. Bestätigt bin ich jetzt dadurch das ich eben gelesen habe daß dies in Bayern der trockenste Sommer seit Beginn der Wetteraufzeichnungen war.
Ich war heute wieder im Wald. Man muß aufpassen das man sich nicht zu schnell bewegt. Am Ende löst man noch einen Waldbrand durch die Reibung der Schuhsohlen am Boden aus.
Unglaublich trocken ist maßlos untertrieben. Achja, Pilze hab ich natürlich keine gesehen.
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Auf der Pferdekoppel gab es jedoch ganz frische Champignons.
Dies bedeutet imho das die Steinpilze bei dir binnen weniger Tage kommen werden. Falls an manchen Stellen nicht schon da. (sonnengeschütze Nordhänge)
Das sagt mir zumindest meine Erfahrung. Wiesenchampignons sind hier bei mir ein untrügliches Zeichen für Boleten.
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Der wöchentliche Kontrollgang brachte heute das gleiche Ergebnis wie die Wochen zuvor. Nichts, nada, nothing.
Seit der 3. Juniwoche nicht ein einziger Pilz im Wald. So etwas trostloses hab ich in 4 Jahrzehnten nicht erlebt.Jahresausbeute Stand 23.08. Ein grüner Knolli, 2 Kremplinge, ein Täubling und ein verirrter Pfifferling. Frustierend.
Die Erfahrung lehrt aber auch das die Natur alles auf einen Schlag nachholen wird wenn die Bedingungen stimmen, sprich endlich genügend Wasser
vom Himmel fällt .... ich rechne mit einem herausragenden Pilzherbst in meiner Region. -
Ich suche in Augsburg, Westliche Wälder.In die Ecke komm ich auch öfters mal. Durchaus möglich daß wir uns denn schon mal über den Weg gelaufen sind. Die Welt ist ein Dorf.
Während Steinpilze dort zwar nicht in Mengen, aber weitverbreitet wachsen, sind die Pfifferlingsvorkommen äusserst lokal beschränkt.
Ich dachte jahrzehntelang, es gäbe hier so gut wie gar keine.Steinpilze wachsen nicht mehr flächendeckend in Mengen , dafür hat die Forstwirtschaft seit Anfang der 90er in einer Gründlichkeit gesorgt , die ihresgleichen sucht. Verbrecher.
Es gibt aber noch sehr sehr viele kleinere Hotspots , an denen man binnen einer h einen großen Korb vollbekommt.Jetzt habe ich ein paar Plätze, die sich aber leider äusserlich nicht im geringsten von anderen Plätzen unterscheiden.
Weiss der Himmel, warum sie gerade dort wachsen.Das Phänomen kenn ich auch , das sind einige wenige Stellen die erhalten geblieben sind , warum weiß niemand , früher gab es sie aber fast überall.
Bei der Ernte achte ich peinlich darauf, keine kleinen Pilze zu zertreten und ich schneide die Fruchtkörper vorsichtig ab, um die kleinen Babys am Stielende nicht zu verletzen.
Alle kleinen Fruchtkörper lasse ich stehen.
So habe ich in den letzten Jahren im Schnitt keine Verringerung des Ertrags bemerken können.Hab ich auch immer so gemacht , aber wie gesagt , seit dem katastrophalen Rückgang der Population sammel ich keine mehr. Auch wenn es nichts positives bewirkt. Denn meine Erfahrung sagt das Sammeln überhaupt nicht schadet wenn man sich vernünftig dabei verhält. Es fördert sogar die Fruktifikation.
Wohl aber unterscheiden sich die einzelnen Mycelien je nach Jahr deutlich in ihrer Fruchtbarkeit.
Manche sind immer mickrig aber zuverlässig, manche fruchten nur alle paar Jahre, manche sind normal und alle paar Jahre überragend.
Das ist aber komischerweise nicht bei allen im selben Jahr.Auch hier kann ich nur zustimmen , möchte aber noch hinzufügen daß sich dies nahezu 1:1 auf einige Steinpilzstellen übertragen läßt. Da erlebt man die unmöglichsten Sachen , in einem Waldstück große Mengen , nur 500 Meter weiter überhaupt nichts , und im nächsten Jahr kann es genau umgekehrt sein. Und das liegt definitiv nicht daran , daß jemand vorher da
war und geerntet hat , denn auch wenn die Pilze nicht vor Ort geputzt werden sind für einen erfahrenen Sammler dennoch immer irgendwelche Spuren zu erkennen. An einer meiner Stellen warte ich jetzt seit 6 ! Jahren darauf daß sich mal wieder ein paar Kameraden blicken lassen.
Das soll einer verstehen .... -
In Bayerisch Schwaben was es auch ein überragendes Pfifferlingjahr.
Vor allem Amethystpfifferlinge.
Jetzt ist allerdings die Pracht vorbei.Trompetenpfifferlinge hätte ich mit der Schere ernten können, aber ich verstehe nicht was alle dran finden.
Für mich schmecken die eher muffig und sonst nach nichts.Was den Geschmack der Trompfiffs angeht geb ich Ihnen vollkommen recht , die kuck ich mit dem A***** nicht an , was das gute Pfifferlingsjahr angeht eher weniger. Hier bei mir gabs nicht mehr als die letzten 5 - 6 Jahre. Mal abgesehen davon daß ich seit dem massiven Rückgang der Pfifferlingsbestände in meiner Gegend seit Mitte der 80er konsequent alle im Wald stehen lasse. Geholfen hats natürlich nichts , zumindest das Gewissen ist aber beruhigt.
Interessant ist für mich aber Ihre Aussage an sich in Verbindung mit Bayerisch Schwaben , denn wir sind anscheinend geographisch nicht allzuweit voneinander enfernt. Ich bin LK GZ bzw. LK A West , wo suchen
Sie? -
Damit aber noch mal was kommt, braucht es auch nicht viel denke ich. Nur eine solide Wetterbesserung.
LG, Pablo.
Die Gräben und Wasserlöcher im Holz sind gut halbvoll , an Feuchtigkeit mangelt es nicht . Tagestemperaturen aktuell auch i.O , mal wärmer , mal kälter , je nachdem ob sich der Hochnebel auflöst oder nicht . Keine Nachtfröste in Sicht, das wird das entscheidende sein , 1-2 Tage machen nichts , darüberhinaus wirds bedenklich. Ich bin relativ guter Dinge , vor allem da die Trompetenpfiffis fast durch sind. Ist auch so ein Indikator ....
Fliegenpilze kommen vereinzelt auch schon frische , deren großer Schub ist aber vorbei , auch ein gutes Zeichen. Warten wirs ab. -
Hallo, Tscho!Nö. Gestern an mehreren Stellen knackfrische edulen gesehen . Und zwar immer gleich mehrere auf knappem Raum.
Und in welcher Region unseres schönen Landes so in ungefähr?
LG, pablo.
Ungefähr Grenze zwischen Bayern und Bawü. Lk GZ. 400 - 500 ÜNN . Weiter rein Richtung Augsburg werd ich am Feiertag mal kucken. Bin aber davon überzeugt es wird sich nochmals was tun. Wie gesagt es ist erst Anfang Oktober. Letztes Jahr um diese Zeit ging es erst richtig los, bis in den späten November hinein.
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Hallo, Lenti!Die Steinpilze sind - wie die meisten Boleten - lange durch.
Nö. Gestern an mehreren Stellen knackfrische edulen gesehen . Und zwar immer gleich mehrere auf knappem Raum. Normalerweise ein eindeutiges Anzeichen. Jetzt hängt natürlich vieles vom Wetter ab , aber von lange durch kann keine Rede sein. Es ist erst Oktober. :nana:
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:D:D:D
Aus einemanderen Thread.
ZitatDie Hitliste mit den meisten Pilzvergiftungen (13) führt München an (das trifft aber nur die Städter, ringsum passiert nicht viel)
grins. :D:D:D
Nix für ungut an die Großstädter .