Das fantastische Pilzjahr 2017 in Oberbayern wird uns auch wegen der enormen Steinpilzmengen in Erinnerung bleiben. Gerne möchten wir unsere Steinpilz-Highlights aus dem Jahr 2017 mit euch teilen.
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In Bildern:
Es war wirklich ein Traum im letzten Jahr Woche für Woche in die Wälder zu gehen. Die meisten Steinpilze konnten wir in der Woche vom 14.08. bis 28.08 und vom 16.09. bis 30.09 finden. Wie war euer Steinpilzjahr? Gab es bei euch zwei enorm ergiebige "Steinpilzwellen" und dazwischen immer wieder mal vereinzelte Exemplare, oder habt Ihr dieses Jahr vielleicht auch komplett andere Erfahrungen gemacht? Uns würde wirklich brennend interessieren, wie Ihr das Steinpilzjahr 2017 erlebt habt und vielleicht - wenn es euch nichts ausmacht - in welcher Region / welchem Bundesland Ihr diese Erfahrungen machen konntet.
Viele Grüße und einen tollen Start ins neue Jahr wünschen
An Silvester hatte es bei uns frühlingshafte 14 Grad. Am 01.01.2018 immerhin noch 7 Grad. Bei uns fühlt sich der Jahreswechsel wie der Start in den Frühling an. Dementsprechend sind auch unsere Funde ausgefallen. Vor allem Judasohren, Trompetenpfifferlinge und Birkenporlinge konnten wir an Neujahr finden. Die Trompetenpfifferlinge scheinen bei uns sogar tatsächlich wieder Nachwuchs zu produzieren. Es waren erstaunlich viele junge Exemplare dabei. Exakt vor einem Jahr waren wir im gleichen Wald unterwegs. Zu finden gab es damals nur –žTiefkühlpilze–œ (v. a. Violette Rötelritterlinge) bei deutlichen Minustemperaturen, strahlendem Sonnenschein und extrem schönen Raureif an Bäumen, Pflanzen und Pilzen. Anbei ein Vergleich in Bildern:
01.01.2017
Tolle Stimmung im Wald
Klebriger Hörnling (Calocera viscosa)
Flaschenstäubling (Lyvoperdon perlatum)
Violetter Rötelritterling (Lepista nuda)
Alle Bilder vom 01.01.2017 haben wir bei Interesse in der folgenden Galerie zusammengefasst: 01.01.2017 - Winterwunderland
Bei uns scheint die Natur generell etwas aus dem Takt gekommen zu sein. Viele Pflanzen treiben bereits aus und einige Pflanzen haben sogar schon Blüten gebildet. Man hat eher das Gefühl es wäre Ende Februar. In einigen Pilzgruppen auf Facebook haben wir sogar schon von ersten Morchelfunden im Dezember gelesen. Alles in allem finden wir das Wetter und auch die Pilzfunde zu dieser Jahreszeit seltsam - wir sind ja nicht das erste Jahr dabei, aber sowas haben wir auch noch nicht erlebt. Hoffentlich wirkt sich das am Ende nicht negativ auf die Artenvielfalt in den Sommer- und Herbstmonaten 2018 aus. Vielleicht haben einige "alte Hasen" so einen "Fühlings-Winter" schon mal erlebt und können über ihre Erfahrungen berichten? Wir sind gespannt auf eure Meinungen zum Thema.
Am ersten Weihnachtsfeiertag haben wir durch Zufall ein großes Büschel Samtfußrüblinge beim Spazieren gehen entdeckt. Grund genug am zweiten Weihnachtsfeiertag die wenigen Laubwaldbestände in "unseren Wäldern" zu besuchen. War blieb es am Ende bei einem kleinen, aber feinen Samtfußrüblingsfund für den Teller, aber auch sonst konnten wir einige - für uns teilweise überraschende Funde - machen die wir gerne mit euch teilen möchten:
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5. Dann wurden wir von wiedermal unzähligen Trompetenpfifferlingen (Craterellus Tubaeformis) überrascht (die Bilder zeigen nur einen minimalen Ausschnitt des Fundes). Bis auf "Falsche -" und Trompetenpfifferlinge sind alle "Herbstpilze" uns mittlerweile verschwunden. Wen wundert das auch, bei immer wieder bis zu 5-10cm Schnee - 10 Grad plus und wieder 5-10cm Schnee jeweils im Wechsel. Nur den Trompetenpfifferlingen scheint das wenig bis gar nichts auszumachen. Für den Teller waren die teilweise sogar noch gefrorenen Fruchtkörper natürlich nichts mehr, aber trotzdem haben wir uns über den Fund Ende Dezember gefreut.
6. Am zweiten Weihnachtsfeiertag war es bei uns schon fast frühlingshaft mit 10 Grad plus und strahlendem Sonnenschein. Nur 6 Tage vorher waren wir bei -2 Grad und 10cm Schnee noch im Schneeanzug unterwegs.
Da es unsere erste Winterpilz-Tour war, bei der wir versucht haben alles zu bestimmen, was uns vor die Nase kam, sind wir uns z. B. Kreisel-Drüsling (Exidia recisa) noch nicht 100%ig sicher. Sollte sich bei unseren Bestimmungsversuchen ein Fehler eingeschlichen haben, sind wir gespannt auf eure Meinungen / Ideen zur Bestimmung.
Viele Grüße und schonmal einen guten Rutsch ins neue Jahr wünschen
Gefunden am: 26.12.2017 Farbe: Schwarz Konsistenz: An der Oberseite fest (gefroren) auf der Unterseite gallertartig Geruch: Neutral Geschmack: Nicht probiert Fundort: Auf Birkentotholz
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Bilder vom Fund:
Es ist der erste Drüsling (falls es denn wirklich einer war?) an den wen wir uns Bestimmungstechnisch herangewagt haben. Gibt es überhaupt eine Chance solche Drüslinge makroskopisch sicher zu bestimmen, oder ist da ohne Mikroskop meist eher wenig zu machen? Vielen Dank für jeden der sich die Zeit nimmt und sich die Bilder anschaut!
Fliegenpilze sind zwar bei uns extrem häufig, trotzdem freuen wir uns über jeden einzelnen Fund. Fliegenpilze sind für uns (in Kombination mit dem Pfefferröhrling) nicht nur wichtige Steinpilzanzeiger, sondern auch ein beliebtes Fotoobjekt, weshalb wir ein Paar unserer Funde gerne mit euch teilen möchten. Falls Ihr auch Fliegenpilzfotos aus dem letzten Jahr habt, würden wir uns darüber freuen, wenn Ihr die Bilder unter unserem Beitrag teilt.
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Bilder:
Da alle 80 Bilder hier den Rahmen sprengen würden, hätten wir die restlichen Bilder bei Interesse in der folgenden Galerie zusammengefasst: Fliegenpilze 2017: Amanita muscaria
Wie steht Ihr eigentlich zum Thema Steinpilzanzeiger? Wir haben die Erfahrung gemacht, dass dort wo Fliegenpilze und gleichzeitig Pfefferröhrlinge wachsen, auch immer irgendwann Steinpilze erscheinen. Ansonsten wachsen nur Fliegenpilze gerne auch an vielen Stellen, wo keine Steinpilze erscheinen. Wir sind gespannt auf eure Meinungen zum Thema Fliegenpilz an Steinpilzanzeiger.
Viele Grüße und ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest wünschen euch,
Vielen, vielen Dank für die extrem spannenden Infos zum Thema - da sieht man mal "wie kompliziert" es wird, wenn man tiefer in die Materie eintaucht. Danke an alle die sich Gedanken gemacht haben und vor allem an Pablo und Christoph, dass Ihr euer Wissen mit uns geteilt habt
Für ein bei uns extrem egiebiges Pilzjahr sorgten unter anderem die Hexenröhrlinge. Zum einen hatten wir den Netzstieligen Hexenröhrling als Erstfund (leider wegen dem Wuchsort direkt an einer Hauptstraße nicht verwendbar), zum anderen hatten wir an den uns bekannten Stellen ein teilweise enormes Aufkommen der Flockenstieligen Hexenröhrlinge. Gerne möchten wir euch zum Jahresende an unseren Funden teilhaben lassen.
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Bilder:
Da alle 102 Bilder hier den Rahmen sprengen würden, hätten wir die restlichen Bilder bei Interesse in der folgenden Galerie zusammengefasst: Hexenröhrlinge 2017: Neoboletus Luridiformis
Noch ganz nebenbei eine Frage zur korrekten lateinischen Bezeichnung. Wie lautet diese denn aktuell? Bis vor kurzem war ich mir mit "Neoboletus luridiformis" eigentlich relativ sicher. Auf Wikipedia findet sich der lateinische Name "Neoboletus erythropus" und auf Facebook wurde ich schon mehrmals darauf hingewiesen, dass das alles "veraltet" ist, die aktuelle, korrekte Bezeichnung "Neoboletus praestigiator" lautet. Dürfen wir nach eurer Meinung bzw. eurem Wissen zur (aktuell) gültigen, lateinischen Bezeichnung fragen?
Wir wünschen euch einen schönen 3. Advent und senden vorweihnachtliche Grüße aus dem verschneiten Mühldorf am Inn
Die Trompetenpfifferlinge waren bei uns in diesem Jahr ein sehr treuer Begleiter durch eine der besten Pilzjahre die wir erleben durften. In fast allen Wäldern in denen wir unterwegs sind gab es in diesem Jahr einige Stellen mit vielen Hunderten, vielleicht sogar Tausenden Fruchtkörpern. Finden konnte man die Trompetenpfifferlinge von Juni bis Dezember. Anbei ein Paar Trompetenpfifferlings-Eindrücke aus unseren Wäldern:
Bilder:
Alle 99 BIlder hätten wir bei Interesse in der folgenden Bildergalerie zusammengefasst: Trompetenpfifferlinge 2017
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Wie man sehen kann, hatten wir ein extrem tolles Trompetenpfifferlinsjahr 2017. Wie war euer "Trompetenpfifferlingsjahr 2017"?
Vielen Dank für die schnelle Antwort - Weißmilchender Schwarzhelmling, Mycena leucogala - passt. Den hatten wir gar nicht im Blick, weil wir an der völlig falschen Ecke gesucht haben.
Fakten zum Fund: Gefunden am: 26.11.2017 Hut: Schwarz 1-3cm Stiel: 2-6cm lang, dünn, schwarz Geruch: Neutral Geschmack: Nicht probiert Fundort: Ein ca. 3-4 Meter breiter mit Gras und Moos bewachsener Weg zwischen Nadelwäldern (überwiegend Fichte) Schnittbild: War auf Grund der zarten Fruchtkörper nicht möglich. Der Stiel kännte aber ganz leicht hohl gewesen sein Stielbasis: weißlich / filzig mit deutlich sichtbarem Mycel
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Bilder vom Fund:
Über Google haben wir als einzige annähernd passende Art den Rabenrötling gefunden. Vielleicht hat hier noch jemand eine andere Idee.
Noch hat uns harter Frost verschont. Die Temperaturen sind zwar schon 1-2 mal auf 0 gefallen, aber wirkliche Minusgrade gab es zum Glück noch nicht wirklich. Folglich ist bei uns im November im Wald noch einiges los. Anbei ein Paar unserer Funde der Touren vom 12.11.2017, 08.11.2017 und vom 04.11.2017 die wir gerne mit euch teilen möchten.
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Wir hoffen, dass ihr auch noch einen schönen, pilzreichen Spätherbts genießen könnt.
Leider war der folgende Fund in einem schlechteren Zustand als zuerst angenommen. Ein relativ stattlicher Pilz, der rein von der Größe her am ehesten mit einem typischen Frauentäubling verglichen werden kann.
Weitere Fakten zum Fund:
Fundort: Auf einer bemoosten Lichtung in einem Fichtenwald Geruch: Angenehm pilzig, vielleicht leicht Obstartig aber definitiv angenehm Gefunden am 12.11.2017
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Bilder vom Fund:
Wir würden uns freuen, wenn trotz des nicht mehr so guten Zustandes jemand eine genauere Idee als "Cortinarius Spec." dazu hat.
Wir sind es durchaus gewohnt auch mal größere "Teppiche" an Trompetenpfifferlingen zu entdecken, aber an diesem Hot-Spot war es am 31.10.2017 wirklich sogar für unsere Verhältnisse extrem. Gerne möchten wir unsere Eindrücke mit euch teilen:
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Wir hoffen ihr habt alle einen mindestens genauso schönen Spätherbst wie wir!
Vor einigen Wochen hatten wir in diesem Thread an der gleichen Stelle im Wald einen ähnlichen, vermutlich gleichen Fund. Hier kam der Hinweis auf Helvella Elastica. Wir würden uns freuen, wenn Ihr euch die Bilder / das Video zum aktuellen Fund kurz anschauen könntet und Ihr uns eure Meinung zum Fund mitteilen könntet.
Fundort: Zwischen Weg und einem kleinen Bachlauf
Geruch: Pilzig Geschmack: Nicht probiert Besonderheit: Stiel war hohl. Gefunden am: 31.10.2017
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Ausgehend vom vorwiegend weißen Fleisch (Stiel wie Hut), fehlenden Verfärbungen und Standort müsste das der >Braune Filzröhrling< sein.
LG; Pablo.
Alles anzeigen
Vielen Dank für die schnelle Antwort und die Infos.
Den hatten wir auch schon im Auge, aber wir hatten gelesen, dass der immer eine zumindest leichte Netzzeichnung am Stiel haben müsste - die fehlte bei unserem Exemplar leider komplett. Liegt das in dem Fall einfach im Bereich der Variabilität?
Gefunden am 24.10.2017 Fundort: Fichtenwald direkt am Wegesrand auf der anderen Seiten ein Mischwald aus Buchen / Birken / Eichen. Geruch: Unbedeutend / Pilzig Geschmack: Nicht probiert
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... weiß man, dass es ein besonderes Pilzjahr ist. Es ist bei uns ein wirklich unglaublich pilzreiches Jahr 2017. Anbei haben wir uns einige unserer Highlights der letzten 10 Tage herausgesucht, die wir gerne mit euch teilen möchten.
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Wir haben in diesem Beitrag die Touren vom 20.09.2017, 22.09.2017, 23.09.2017, 26.09.2017 und 29.09.2017 zusammengefasst. Wir hoffen die Eindrücke aus unseren Wäldern in Mühldorf / Oberbayern haben euch gefallen und es ist nicht "zu viel auf einmal".
Vielleicht ergeben sich ja noch einige Hinweise zu unseren Bestimmungen. Falls euch Fehler auffallen bitte gerne anmerken. Wir freuen uns über jeden, der sein Wissen mit uns teilt.
Fundort: An einem feuchten Hang neben vielen Steinpilzen und einer Becherlings- / Öhrlingsart Begleitbäume: Mischwald mit Fichten und Birken mit viel Moos und Gras Geruch: Unbedeutend Gefunden am: 29.09.2017
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Bilder:
Zwischen den Cortinarien waren zu finden:
Vielleicht kann jemand Anhand der Infos, Bilder dem Video und den "Nachbarn" einen Hinweis zur Bestimmung geben?
Vielen Dank und viele Grüße aus dem pilzreichen Oberbayern!
vielen Dank für deine Nachricht und sorry für die späte Antwort.
Die Koralle ist auf einer Wurzel gewachsen. Welche Baumart das war können wir aber leider nicht sagen - es handelt sich beim Fundort um einen schmalen Weg mitten im Wald auf dem die Wurzeln kreuz und quer wachsen.
Viele Grüße und vielen Dank für deine Idee zur Bestimmung!
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Bilder vom Fund:
Vielleicht hat ja jemand ohne Mikroskop eine Idee zur Bestimmung?
Standort: Mischwald (Zwischen Fichten und Birken) (das schließt für mich den Schneckenöhrling als direkten Doppelgänger vom Krötenöhrling aus) Geruch: Neutral Geschmack: Nicht probiert Frichtkörper: 2-3 Zentimeter groß. Typosch ohrförming
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Bilder vom Fund:
Wir würden uns freuen, wenn uns einer der Becherlingsspezialisten vielleicht noch alternative Arten nennen könnte, die zu Bildern und Fundort passen könnten. Uns ist bewusst, dass man solche Becherlinge oft nur mikroskopisch voneinander trennen kann, aber vielleicht kann man anhand der Bilder und der Begleitbäume wenigstens auf einige wenige mögliche Arten eingrenzen. Wenn jemand Ideen hat, würden wir uns auch über die Begründung zur Idee sehr freuen (wir wollen lernen und würden uns freuen, wenn Ihr euer Wissen weitergebt).
Fundort Sportplatz des TSV Marktl (Marktl in Oberbayern)
Wir haben heute beim Fußball eine unglaublich große Gruppe an Birkenpilzen gefunden. Die Fruchtkörper standen auf maximal 10 Quadratmeter direkt neben dem Spielfeld, bei 5-6 Birken - asonsten weit und breit nur Fußballplatz, Tribüne und Maisfeld:
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Einige Bilder:
Viele Grüße aus dem pilzreichen Oberbayern
Melanie, Leon und Michael
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