Hallo TheWrestler,
die Neun könnte ein Keulenfüßiger Trichterling - Clitocybe Clavipes sein.
Gruß
Michael
Hallo TheWrestler,
die Neun könnte ein Keulenfüßiger Trichterling - Clitocybe Clavipes sein.
Gruß
Michael
Hallo Heinzelmännchen,
ich glaube Du hast da zwei Birkenröhrlinge gefunden. Der Hut ist beim Hainbuchenröhrling immer
behämmert d.h. runzlig, eingedellt, dies verschwindet auch im Alter nicht.
Gruß
Michael
So sieht das aus...
Hallo Mario,
Oh, toll! Da wäre ich wohl gerne dabei gewesen, hab's leider nicht mitbekommen...:(
Gruß
Michael
Hallo Harry S.,
es könnte der Hasen-Stäubling (Lycoperdon utriforme) oder auch Getäfelter Stäubling sein.
So große und runde Fruchtkörper sind wohl eher die Ausnahme.
Gruß
Michael
Hallo Mario,
ich hab da noch ein Bild...
Grüße
Michael
Hallo Pilzliesel,
könnte eine Zinnoberrote Tramete draus werden. Oder es ist ein Orangroter Kammpilz (Phlebia radiata), aber ich glaube der kommt erst im Herbst vor .
Gruß
Michael
Hallo Reinhard,
es gibt einen Kleinen Frauentäubling, auch Papageien-Täubling Russula ionochlora genannt, Hutaut immer sehr variabel, wie immer bei den Täublingen....nur eine Vermutung
Gruß
Michael
Hallo Reinhard,
der Erste dürfte der MehlRäsling/Mehlpilz (Clitopilus prunulus) sein.
Ich finde den Geruch auch total widerlich :nana:. Der hat keine besonderen Ansprüche an seinen Standort und wächst ast überall.
Gruß
Michael
Hallo Norbert,
ja wo denn jetzt? Mitten im Fichtenwald oder am Rand zur grasigen Schneise? Das wär dann schon mal der bevorzugte Standort von Russula Amoenolens. FeSO4 Reaktion bleibt manchmal aus, sagt wikipedia. Zum Standort sagt wiki: Der Camembert-Täubling geht vorwiegend eine Mykorrhiza mit Eichen ein. Man findet ihn daher meist in Eichen- und Hainbuchenwäldern, seltener in Nadelwäldern, aber auch an grasigen Stellen an Waldwegen, Dämmen und Parkanlagen. Er bevorzugt trockene bis mäßig frische, schwach saure bis neutrale, kalkarme bzw. oberflächlich versauerte Böden.
Was ist den Deine Vermutung?
Gruß
Michael
Hallo Norbert.S,
war da nicht vielleicht noch eine Eiche oder Rotbuche in der Nähe?
Ich denke es geht in Richtung R.Amoenolens oder R.Insignis.
Der Geruch nach Camembert ist manchmal einfach nicht vorhanden.
Grüße
Michael
Hallo Birki,
der Täubling 14.-16. ist ein Violettstieliger Pfirsich-Täubling (Russula violeipes). Manchmal ist die Rot- oder Violettönung des Stieles kaum sichtbar.
Gruß
Michael
Hallo Reinhard,
boah, Du bist zu nah dran mit Deiner Kamera, da wird mir ganz schwummrig :-).
Nr.1 Also ein Maiporling wird nicht so groß. Waren da Buchen in der Nähe?
Könnte ein sehr alter Rauchbrauner Porling - Bjerkandera adusta sein....
Nr.2 Ich tippe auf Phaeolus spadiceus, Kiefern-Braunporling...
Nr.3 Herbst-Rotfußröhrling - Xerocomus pruinatus vielleicht?
Schöne Grüße
Michael
Hallo Nico,
also das sieht schon sehr nach der Gelben Lohblüte (Fuligo septica) aus, ein Schleimpilz. Im Englischen heißt der übrigens "Hundekotzepilz" (dog vomit slime mold)
Gruß
Michael
Liebe Kollegen,
gerne würde ich mich euch anschließen. Die meiste Zeit stromer ich allein durch den Wald und würde mich sehr freuen mal mit erfahrenen Kollegen in die Pilze zu gehen. Ich würde dann aus Mönchengladbach anreisen...
Herzliche Grüße
Michael
Hallo Bubdah,
das ist der Gesäte Tintling (lat. Coprinellus disseminatus) der ist ungenießbar aber nicht bedrohlich giftig.
Die könnte man ja einfach mit dem Besen wegfegen so zerbrechlich wie die sind.
Gruß
Michael
Hallo Graubart,
also vom Habitat und der Beschreibung könnte das meiner Meinung nach auch ein sehr alter Violettstieliger Pfirsich-Täubling sein. Ich habe zufällig letzte Woche welche in allen Altersstufen gefunden, d.h. junge auch, und die alten sahen genau so aus, leider nicht mit auf dem Foto...Sporenpulver ist Cremfarben.
Grüße
Michael
Violettstieliger Pfirsich-Täubling (Russula violeipes)
Hallo Marion,
der neue könnte ein Behangener Mürbling oder Behangener Faserling (Psathyrella candolleana) sein.
Der wächst von Mitte Mai bis November, braucht nur verrotendes Laubholz, d.h. da reichen ein paar Ästchen, es muß kein Baum sein. Jung ist der Ockergelblich und verblasst dann bei Trockenheit und Alter.
Gruß
Michael
Hallo Schonna,
hast Du Sie den jetzt im gekühlten Zustand noch mal angeschnitten?
Die schnelle Blauverfärbung findet bei jungen saftigen Exemplaren sehr schnell und intensiv statt. Bei Trockenheit, Alter oder zu niedrigen Temperaturen tut sich nicht so viel. Schau doch mal unter der Röhrenschicht nach ob das Fleisch dort rötlich ist...
Gruß
Michael
Hallo Alle,
ich kann hier noch ein Bild der rötlich oder orangenen Schicht unter den Röhren beisteuern. Beim Flockenstieligen Hexenröhrling ist diese Schicht gelb.
Wie war das jetzt gleich noch mal bei der gelben Form, bei Boletus junquilleus?
Herzliche Grüße
Michael
Hallo Joli,
....es könnten evtl. Gedrungene Champignons (Agaricus spissicaulis) sein. insb. der kleinere vom Aufbau her sieht danach aus. Mandelartiger Geruch und flacher Scheitel würde auch passen....
Der ist mir völlig unbekannt, da muß ich mal bei meinen sog. Stadtchampignons genauer gucken ...
Gruß
Michael
Hallo Freaky Flow,
ich denke auch, dass dies Champignons sind, sieht für mich sehr nach dem Stadt-Chamgignon aus (Agaricus bitorquis), aber doch schon alle sehr alt....
Gruß
Michael
Hallo ted2014,
oje, ich glaube nicht, das irgendjemand nach diesem Foto eine Bestimmung machen kann . Hat der Pilz Röhren oder Lamellen?
Welche Bäume waren in der Nähe? Zu welcher Jahreszeit wurde er gefunden?
Die Hutoberseite ist durch Sonneneinstrahlung verfärbt und rissig....
mehr kann ich leider nicht erkennen.
Gruß
Michael
Hallo Anfängerpilz,
ein schöner Fund. Wo hast Du die gefunden? Es ist natürlich nicht so einfach möglich eine genau Bestimmung anhand eines Bildes zu machen, und eine Freigabe ob der Pilz essbar oder Giftig ist, sollte man auch nicht über das Internet geben. Aber vergleiche doch mal Deinen Fund mit dem Sommer-Steinpilz - Boletus Reticulatus, der sieht sehr ähnlich aus.
Gruß
Michael
Hallo Pablo,
viele Dank! Der ist komplett neu für mich...
Grüße
Michael
Hallo Ralf,
leider nix mitgnommen, ich war wieder nur mit dem fotografieren beschäftigt und hab alles andere vergessen. Nr. 2 wuchs auf Kiefer oder Fichte, der Fundort war aber ganz wo anders. Der Baum lag schon länger, die Rinde war schon fast ab, aber er war noch fest.
Dank für die neue Richtung...
Gruß
Michael[hr]
[hr]
Hallo Uli,
danke für den Benennungsversuch. Ich sollte wohl lieber warten bis wieder was einfach bestimmbares wächst
Gruß
Michael