Beiträge von Pumba
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Natürlich können auch weniger genannt werden
Den hab ich gelesen, ich glaube wir reden einfach etwas aneinander vorbei. Ich weiß schon sehr genau worum es hier geht, wurd ja direkt auf meine Frage oben geantwortet, diese Frage von mir hattest du allerdings anscheinend fehlinterpretiert. Macht ja auch nix.Aber ist ja wie du sagst auch völlig Wurscht.
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Deinem Anliegen schließ ich mich ganz klar an, das würde mich ebenfalls brennend interessieren. Hätte nun auch sofort an den Anisritterling oder Anischampignon gedacht, da Anis generell ein sehr guter Lockstoff für einige Weißfische allem voran für Rotaugen darstellt.
Auch der Knoblauchschwindling könnte unter Umständen gut kommen. Viele Fische fahren absolut auf Knoblauch ab. Vor allem für Brassen und diverse Salmoniden eine absolute Wunderwaffe. -
Der Threadsteller hat ja die Möglichkeit gegeben nicht alle 10 möglichen Plätze zu nennen, somit umgeht er ja damit die Thematik der Bewertung von nicht probierten Pilzen.
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Genauso ist es Thomas
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Also hier im Münsterland hat sich die heftige Steinpilzschwemme der letzten 2 Wochen vom Birken in den Buchenwald verlagert.
An Birken wo vor ner Woche noch alles voll stand, ist nun kaum noch was zu finden außer Fliegenpilze. Im Buchenwald, wo die letzten Wochen absolut tote Hose war, habe ich gestern vor lauter Steinpilzen kaum noch den Boden sehen können.Allerdings befürchte ich, das es nach diesem Wochenende vorrüber sein wird, die Temperaturen fallen und fallen.
Besonders schön ist es dieses Jahr, dass sich so gut wie keine Würmer/Maden an den Steinpilzen finden, denke es hängt mit dem sehr späten Wachstum zusammen.
Selbst de großen Fruchtkörper waren absolut fest und Wurmfrei. Die Röhren konnte man wunderbar zu Pilzpulver verarbeiten. -
Wie gesagt war auch nur ein sehr wager Versuch von mir, da ich mich mit Psilocybe noch nie wirklich auseinandergesetzt habe.
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1. Violeter Rötelritterling
2. Krause Glucke
3. Hallimasch
4. Parasol
5. Fichtenreizker
6. Buckeltäubling (oh. Huthaut)
7. Fl. Hexenröhrling
8. Steinpilz
9. Austernseitling
10. MaroneIch hoffe ich habe das System richtig verstanden und es dürfen beliebige Pilze bewertet werden. Ansonsten überarbeite ich meine Liste nochmal und schreibe nur die von mir schon gegessenen Arten aus deiner Liste auf.
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Ich würde da mal Psilocybe semilanceata ins Rennen schicken. Ist aber nur ein sehr wager Bestimmungsversuch, da ich die Art nicht besonders gut kenne.
Zudem warne ich ausdrücklich vor dem Verzehr von Psilocbinen -
Hallo Tora94 bitte lies dir doch ersteinmal die Foren Regeln, insbesondere Die Angaben zur Bestimmung eines Pilzes durch.
Mit den minderwertigen Fotos und ohne weitere Angaben wird dir hier leider niemand helfen können.
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Diesen besonders hübschen Burschen fand ich heute unter Buchen direkt am Wegrand.
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Allerdings... Mausemann... nicht nur dich
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Das sind ganz klar Maronen
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Meines Wissens nach müsste jede Art des Hexenröhrlings sehr stark blauen im Schnitt. Darum tendiere ich ebenfalls zum Wolfsröhrling.
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Ich esse Judasohren sehr gern in Nudelpfannen od. ähnlichem, sind relativ zäh elastisch, hab immer getrocknete zuhause. Die Konsestenz ist sicherlich nicht jedermanns Sache, aber ich mag sie sehr gern.
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Ich denke ich werde morgen nochmal dort vorbeischauen und 1-2 Exemplare zum genaueren bestimmen mit nach Hause nehmen. Werde euch hier auf dem laufenden halten.
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Hi, Hübchen, in näherer Umgebung standen noch etwa 10 Fruchtkörper dieser Art, die allesamt ähnlich "verwachsen" waren, egal in welchem Altersstadium.
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Hi
Nach einem überaus guten pilzreichen Wochenende, habe ich hier nun 2 Kandidaten, die ich euch nicht vorenthalten möchte:Mein Erstfund: Leccinum versipelle (Birken Rotkappe)
Hier etwas was ich nicht ganz einordnen kann. Erinnert etwas an ein Blüchmchen.
Wuchs unmittelbar zwischen Buchen und Birken.
Ich denke an einen Risspilz.
Leider kann ich nicht mit mehr Infos zu diesem Interessanten Fruchtkörper dienen.
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Das ist ganz klar Boletus Edulis, bei viel Sonneneinfall, blassen sie oft derartig aus.
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Die genaue Bestimmung ist ohne Mikroskopische Kenntnisse zum Teil gar nicht möglich bei Täublingen. Allerdings kann man den Speisewert eines Täublings (wenn man ihn denn sicher als Täubling identifiziert hat) sehr einfach durch den Geschmack deuten.
Mild=Gut
Scharf/Bitter=Schlecht -
Sehr schöner Bericht, genau so ging es mir Jahrelang mit dem Pfifferling.
Letztes Jahr fand ich ihn dann beim Angeln, direkt am Weg. Allein stehend. -
Sehr gut schaun wa ma
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Da werd ich ja nun im nachhinein ganz rot.. ein richtiger "Rötelritterling".
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Das sieht mir fast nach 2 verschiedenen Arten aus, auf dem 2. sehen die Lamellen viel herablaufender aus.
Edit:
@Pilzner11 der Stiel sieht mir insgesammt zu dünn aus, die Lamellen laufen zu stark herab, zudem das reinweiße fleisch im Anschnitt.