mal von oben oder im Schnitt zeigen... Da kann man nicht so viel erkennen. Ich hatte mal einen wurzelnden Bitterröhrling gefunden, der diesem hier recht ähnlich sah.
Beiträge von root_42
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Hi Pablo,
den Schleierling fand ich nur so schick. Habe ihn unberührt gelassen. Wir hatten ja noch zwei Zwerge im Schlepptau, die wir schon mal im Pilzsammeln ausbilden. -
Okay, danke! Werde beim nächsten Fund einfach mal aufschneiden.
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Von Aachen aus liegt Belgien sehr nah und hat auch tolle Wälder für die Maronen und Steinpilzjagd. Heute haben wir echt einige hübsche Gesellen gesehen:
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Heute bei der Maronen und Steinpilzjagd habe ich einige andere Gesellen gesehen. Dieses Ding hier war merkwürdig. Gallertschicht mit vielen Fliegen drauf, darunter weiß und faltig. Habe es unberührt gelassen. Daher kann ich nicht viel mehr Angaben machen. Durchmesser circa vier centimeter.
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Danke allen. Ich werde es meinen Nachbarn erklären.
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Danke! Werde mal schauen ob ich noch einen Sporenabdruck machen kann.
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Also ich bin ratlos: die Nachbarn aus unserem Haus sorgen sich, dass wir eventuell giftige Pilze im Garten haben. Ich habe mich mal kurz durch meine App geklickt, aber komme auf keinen grünen Zweig. Fruchtkörper 2-3cm Durchmesser. Hut leicht bucklig, Lamellen und Hut ocker bis braun, teilweise gräulich und trocken. Stiel schlank und faserig. Geruch leicht pilzig, nicht unangenehm.
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Dachte ich es mir. Leider nie einen selber gesehen. Sind die eigentlich selten?
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Ein Kollege war in Demerath wandern und hat dieses Schätzchen gefunden. Ich habe vermutet, dass es ein Tintenfischpilz ist. Was meint ihr?
Er hatte leider wenig Infos und nur zwei Fotos gemacht.
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Hallo Emil,
danke für die zusätzliche Einschätzung. Nach Herumblättern hatte ich gestern auch gallica im Verdacht.
Viele Grüße,
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Hm, ich finde den Link dazu nicht. :-/ Gibt's dafür ein Knöpfchen?
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Bei den Hallimaschen bin ich nicht so bewandert. Könnte das einer sein? Er wächst auf Totholz. Farbe des Huts ist orangebraun, Stiel ist bei den jungen Fruchtkörpern gelblich. Es ist auch ein Ring bei den älteren Hüten erkennbar.
Viele Grüße,
[hr]
Hm, da hatte das System wohl einen Schluckauf, und hat den Beitrag 2x eingestellt. Kann man diesen hier löschen? -
Bei den Hallimaschen bin ich nicht so bewandert. Könnte das einer sein? Er wächst auf Totholz. Farbe des Huts ist orangebraun, Stiel ist bei den jungen Fruchtkörpern gelblich. Es ist auch ein Ring bei den älteren Hüten erkennbar.
Viele Grüße,
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Danke! Sehr erhellend!
Viele Grüße,
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Hi Stefan,
was bedeutet denn anamorph? Bzw. welche anderen Formen gibt es?
Viele Grüße,
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Am Wochenende habe ich noch ein paar mehr Gesellen gefunden. Einige davon kenne ich schon, aber es gibt auch jemanden, den ich gar nicht einordnen kann. Vielleicht habt ihr ja eine Idee/
1. Der hier sagt mir gar nichts. Ich nenne ihn den Frittierten Muschelzotteling. Hinweise sind willkommen!
2. Eine Herbstlorchel (Helvella crispa). Die gibt es momentan relativ zahlreich.
3. Erdwarzenpilz (Thelephora Terrestris)
4. Fliegenpilz (Amanita Muscaria) -- Na, der ist einfach.
Viele Grüße,
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Gestern beim Spaziergang gefunden. Kenne mich mit den Schlauchpilzen nicht sehr gut aus. Was könnte es ansonsten sein?
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Der älteste bekannte ist in Oregon/USA ein Hallimasch, 9 Quadratkilometer in der Fläche und ca 600 Jahre alt. Vermutlich gibt es noch Ältere.War auch eine Frage die mich beschäftigt hat.
Grüße DietmarJetzt wo du es sagst: Von dem habe ich auch schon mal gehört. Minuteearth hatte den mal in einer Episode... (Minuteearth: The Biggest Organism on Earth)
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Hallo Pablo!
Ich meine natürlich den Pilz, nicht den Fruchtkörper. Nur wenn der Fruchtkörper schon mehrere Jahre aushält, wird das Myzel dahinter es wohl ebenso tun. Logik und so...
Viele Grüße!
Hallo, Arne!Jetzt muss man zuerst mal definieren, was du meinst.
Die Fruchtkörper oder die Pilze selbst?
Die Pilze können natürlich sehr alt werden.
Wenn du eine Eiche im Alter von 1000 Jahren hast, dann müsste der mit der Eiche symbiotisch lebende Steinpilz (e.g.) ungefähr genauso alt werden können.LG, Pablo.
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Ich frage mich, wie alt Pilze eigentlich werden? Ich vermute mal das ist stark von der Spezies abhängig. Zunderpilze und manch anderer Baumpilz bildet ja offensichtlich mehrjährige Fruchtkörper und wird also schon mal einige Jahre bis Jahrzehnte alt werden.
Aber wie steht es mit den weniger offensichtlichen Arten?
Ich würde mal vermuten, dass Pilze, die Mykorrhiza mit Bäumen bilden, in der Regel auch mehrjährig sind. Zumal ich mir vorstellen kann, dass solch eine Symbiose mit einem gewissen Aufwand für Pilz und Baum verbunden ist.
Wie alt werden denn z.B. Fliegenpilz, Steinpilz oder Marone?
Und wie steht es mit den eher saprobiontisch lebenden Pilzen? Oder so kleinen Gesellen, wie dem gesäten Tintling?
Viele Grüße!
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Dieses Jahr scheinen mir aber auch viele Maden unterwegs zu sein. Von meinen Maronen und Steinpilzen musste ich locker zwei Drittel wegschneiden oder -werfen. War extremst verseucht. Nur eine Hand voll war gar nicht angerührt.
Viele Grüße,
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In der Tat sehr schön! Kartoffelbovisten sehe ich momentan überall.
Viele Grüße,
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Ja, ich habe die Bilder vertauscht. Das erste ist in der Tat eine Hexe von einem Fundort einige Kilometer weiter weg.
Viele Grüße,