...uups,
das kommt davon, wenn man schneller schiesst als liest..:D. Gerne darfst Du das Bild weiterverwenden.
Andreas
...uups,
das kommt davon, wenn man schneller schiesst als liest..:D. Gerne darfst Du das Bild weiterverwenden.
Andreas
Vielen Dank für das Portrait!
Ich hätte da noch eine Bilderserie zur Verfärbung beizusteuern:
Lieben Gruß
Andreas
Hallo Matthias,
danke für die Mühe, toller Beitag!!!
Gruß
Andreas
Herzlich willkommen, vliegenzwam!
Am Besten lernt man im Wald , im Dialog mit anderen Pilz-Begeisterten.
Mit Büchern und Bestimmungsschlüsseln sollte man unbedingt umzugehen lernen.
Im Forum lernst Du viel in kurzer Zeit und lernst auch noch nette Leute kennen.
Grüße vom Bodensee
Andreas
Hallo,
und herzlich willkommen!
Erkenne ich bei 1 einen zusammengedrückten Stiel? Fühlt sich die Hutoberfläche etwas fettig an und riecht der Pilz nach nassem Holz?
Dann KÖNNTE (könnte) es der Waldfreund Rübling sein.
Ansonsten verweise ich auf den Beitrag von Calabaza.
Viel Spass im Forum und spannende Pilz-Erkenntnisse
wünscht
Andreas
A_U_F_L_Ö_S_E_N !
...gespannt:
Andreas
Danke, Pablo
(auch für den Link).
Bezüglich des Riesenschirmlings geht in diesem Fall bei uns zuhause der Zuschlag an C. - wenn das so weiter geht werden wir wohl zwei Pilz-Chips-Kassen hier aufstellen :D:D:D:!
Grüße
Andreas
Hallo zusammen,
ich verzweifle gerade an diesem Schirmling. Gefunden auf Kalk, Buchenwald (angrenzende Fichtenschonung). Höhe gut 15 cm, Geruch leicht nussig ("parasolig"). Ring nicht verschiebbar. Nicht gilbend/ rötend.
Hat irgendjemand eine Idee?
1
2
3
Dann noch zwei unbestimmte Nachträge aus vergangenen Wald-Gängen.
Der erinnert mich in Größe/ Habitus an die Halsbandschwindling - Käsepilzchen - Fraktion. Allerdings ohne Kollar und gänzlich anders gefärbt.
Gefunden im sauren Fichtenwald.
4
Noch ein schöner Fund, vermute den Waben - Stielporling (Polyporus alveolaris). In Frage käme auch der Borstrandige Stielporling (Polyporus arcularius. Über das entscheidende Unterscheidungsmerkmal (lederartige Schicht aus verdichteten Hyphen oberhalb der Röhren/Poren) kann ich leider keine Aussage mehr machen. Gefunden auf Kalk, Buchenmischwald, was für zweiteren sprechen würde. Dieser soll jedoch vorwiegend im Mai erscheinen (dieser hier vor 2 Wochen).
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6
Für Hinweise Dankbar,
Liebe Grüße,
Andreas
PS.: Vielen Herzlichen Dank an alle, die hier unermüdlich auch häufig wiederkehrende Fragen beantworten. Ich selbst traue mir eine Bestimmungshilfe noch in den seltensten Fällen zu und wenn ich mich dann mal rantraue waren meist schon 3 Leute schneller .
Hallo Rico,
so wirst Du leider nicht weiter kommen. Lies Dir das hier mal durch:
http://www.pilzforum.eu/board/…?highlight=pilzbestimmung
Das ein - oder andere vernünftige Bestimmungsbuch solltest Du haben.
... dann nochmal in den Wald, erstmal nur 1-3 Arten aussuchen und nochmal von vorne !
Viel Erfolg,
Gruß
Andreas
Hallo,
Glückwunsch und Danke für die schönen Bilder!
Gruß
Andreas
Danke euch!!
Gruß
Andreas
Jaaa Kuschel,
ich lach ´ mich tot! "Kaboing Kaboing" - ja so ungefähr kannste Dir das vorstellen!
Ihr Neugierigen: Es gab Fichtenreizger und den ein oder anderen Lachsreizger.
In denTüten sind Bestimmpilze, da leuchtet ein wunderschöner großer Täubling, den ich nicht bestimmen konnte und der in Teil2 nicht erwähnt wurde. Weil er so schön ist folgt doch noch ein Bild:
Liebe Grüße
A+C
Vielend Dank zusammen!
@ jovo: richtig, Vordersteinwald. Danke nochmal!
Gruß
Andreas
Hallo zusammen,
wir möchten uns eine vernünftige Kamera zulegen, die
1. bezahlbar ist
2. für die Pilzfotografie geeignet ist (also gute Makro-Aufnahmen macht und mit den Lichtverhältnissen im Wald zurechtkommt, möglichst ein drehbares Display hat)
3. Nebenbei auch als Allround-Kamera geeignet ist.
Uns wurde das Modell "Canon Powershot SX 40 HS" empfohlen, was auch in unserer Preisklasse liegen würde.
Irgendwelche Einwände oder andere Empfehlungen?
Dankbar für jeden Tipp,
Liebe Grüße,
Andreas
Wow!
Was für ein Arten - Reichtum...
Danke für die tollen Bilder! Wenn noch die Beschriftung dazukäme (ein Haufen Arbeit, ich weiss..) wäre der ein - oder andere Lernende hier sicher sehr dankbar ;).
Liebe Grüße
Andreas
Hallo Pablo,
sch... , Ihr habt recht! Gerieft! Wir waren zu sehr auf die Knolle fixiert, die uns Anfängern nach Pantherpilz auszusehen schien.
Amanita! :shy: Da müssen wir uns noch richtig "reinknien". Leider fehlt es derzeit an Anschauungsmaterial, also ran an die Bücher, bzw. ans Forum .
Die Trompetenpfifferlinge sind definitiv welche. Leider ein wenig aussagekräftiges Foto...
DANKE!
Hallo zusammen,
hier Teil zwei des gestrigen Ausflugs. Es folgen einige Arten, bei denen ich nicht wirklich weiter komme.
1 Arbeitstitel "Kristallschleim"
2 Goldgelbe Koralle?
3 Den hatten wir neulich im Forum, hab ihn leider nicht wieder gefunden
Cortinarien:
4 Hier bin ich bei der Bestimmung gestrauchelt, weil der beschriebene Geruch nicht gepasst hat bis ich einen Artikel fand, der ihn so beschrieben hat wie ich ihn wahrgenommen habe: nicht nach Bock oder Schweissfüssen (wie meist beschrieben) sondern eindeutig und penetrant aufdringlich nach alten Kartoffelschalen. Isses der Bocks - Dickfuss (Cortinarius camphoratus) ?
5 Kompakter, festfleischiger FK mit muffig-erdigem Geruch, keinerlei Violett-Töne.
6 ...auch ein Dickfuss?
7 ebenfalls ein Cortinarius? ..eigentlich recht markant, tappe trotzdem im Dunkeln.
Genug für heute, danke schonmal für Eure Hilfe.
Liebe Grüße
Andi & Conny
Ach ja, noch was : Sind das junge Amanita Muscaria? Oder was?
Hallo zusammen,
dank eines lieben Mitglieds des Forums war unser gestriger Schwarzwaldbesuch doch kein Blindflug, sondern eine Punktlandung .
Kaum aus dem Auto raus sahen wir den ersten Täubling - paradiesische Zustände für uns - hier geht das Pilzwachstum derzeit langsam gegen null .
Schade war, dass wir einerseits sehr viele überständige Riesen-Steinpilze fanden, die offensichtlich keiner haben wollte, andererseits den Spuren nach zu urteilen just an diesem Morgen jemand schon vor uns da war.
Die Reste blieben für uns und ausserdem noch viele andere Arten.
Hier ist Teil eins, Teil zwei ist der "Bestimmungshilfe - Teil" (Jeweils eine Auswahl).
Also auf in den Schwarzwald bei Freudenstadt:
Maronen gabs viele
Steinpilze
Semmelstoppelpilze
Flockenstieliger Hexenröhrling
Perlpilz
Pantherpilz
Mohrenkopfmilchling
Grünblättrige Schwefelköpfe
Trompetenpfifferlinge
Dickblättriger Schwärztäubling
Gallenröhrling
Anis Egerling
Zwergerl - Feuer (Klebriger Hörnling)
Eine wunderschöne Breitblättrige Glucke
... so füllten sich die Körbe und wir konnten uns die erste wirkliche Pilzmahlzeit des Jahres schmecken lassen.
Liebe Grüße
Andi & Conny
Danke, Pablo!
Morgen gehts erstmal auf Schwarzwald - Tour (Blindflug via Google-Maps in den Nordschwarzwald), wenn in den kommenden Tagen trotz der angesagten Spätsommer-Wärme hier noch junge Riesen sprießen (:D ) werden wir mal den Selbstversuch wagen und berichten!
Gruß
Andi
Hallo Pablo,
würdest du die jungen wirklich als Speisepilz empfehlen?
Hier gibts gerade viele Riesenporlinge...
Gruß
Andreas
Hallo Kuschel,
wir können erst in zwei Wochen sagen, ob wir definitiv frei haben, gehen aber davon aus und wollten dort hinfahren.
Ich hab den Buben schon ne Email geschrieben - bisher ohne Antwort.
Liebe Grüße
Andreas
Hallo Anna,
definitiv Brätling. Gab Milch wie eine Kuh und roch wie ein Krabbenkutter .
Gruß
Andreas
Hallo zusammen,
als relativ unerfahrener Pilz -Begeisterter hat man den Vorteil, dass es selbst in sehr Pilz-armen Zeiten bei fast jedem Waldbesuch etwas spannendes zu entdecken gibt.
Nach einer gewissen Zeit wünscht man sich jedoch auch mal wieder einen Fund von Speisepilzen - ein kleines Pfännchen voll sollte schon genügen ...
Da bei uns hier immer noch kaum was wächst, wollten wir in den nächsten Tagen mal einen Ausflug in den nahegelegenen Schwarzwald unternehmen.
Hier im Forum wurde ja schon der ein- oder andere schöne Fund gemeldet.
Hat jemand hier einen Tip für uns, in welcher Ecke der Region es sich zu suchen lohnt?
Dankbar für jeden Hinweis:
Andi + Conny
Hallo zusammen,
leider herrscht bei uns nach wie vor Pilz - Flaute. Unser lokaler Pilzsachverständiger hat den für nächstes Wochenende geplanten Kurs deswegen absagen müssen, was uns sehr traurig stimmt .
Aber: wer sucht, der findet und so haben wir ein neues Waldstück entdeckt (Buchen - Mischwald mit teilweise sehr alten Bäumen und viel Totholz), in dem wir am Samstag 20 (!) Arten finden konnten.
Knifflig war dieser hier:
1
Gesehen und gedacht: ein Zwergknäueling. Dann hat er bereitwillig Sporenpulver rausgerückt, was mich zum Stummelfüsschen (Crepidotus) geführt hat. Nun gibt es da leider eine Fülle von Arten. Hat jemand eine Idee zur näheren Abgrenzung anhand der Bilder? (Geschmack + Geruch unauffällig, nicht bitter, adstringierend etc...)
Neu (für uns) und ziemlich sicher bestimmt:
Mandeltäubling (Russula grata)
2
Einer der ersten (bei uns eigentlich recht häufig vorkommenden) Frauentäublinge:
3
Wegen der fehlenden Angaben wollt ich ´s mir verkneifen, aber es juckt mich:
Ein Täublingsrätsel. Das Exemplar war schon ziemlich oll und im Begriff am Waldboden zu vertrocknen. Auffällig gleich beim Fund war ein obstiger Geruch, nach Recherche (Kraft der Suggestion? ) auch als Geruch nach getrocknetem Apfel zu interpretieren. Kein besonderer Geschmack, nicht scharf a den trockenen Lamellen festzustellen, Reaktion auf Eisensulfat rosa-grau (auf dem Bild leider nicht erkennbar). Nicht im Nadelwald, schon gar nicht im sauren gefunden, sondern bei Buchen, auch wenn nicht allzuweit entfernt Fichten stehen.
So. .
4
Noch einer für uns neuer mit Fragezeichen. Als Kastanienbrauner Stiel -Porling (Polyporus badius) bestimmt...
5
Gefreut haben wir uns über unseren (nach Hornberg) ersten Brätling:
6
Zum Schluss noch einer dieser kleinen braunen Pilze ;). Da komm ich nicht wirklich weiter. Hat jemand einen Tip?
7
Genug für heute, liebe Grüße vom Bodensee,
Andreas (auch Grüße von Conny!)
Hallo zusammen,
bei uns herrscht nach wie vor Flaute, insbesondere verwertbare Speisepilze lassen sich bisher kaum blicken.
Stockschwämmchen sind allerdings trotz allem momentan verhältnissmäßig häufig zu finden. Die lassen wir allerdings stehen - ich habe meines Wissens noch nie einen Gifthäubling gesehen, die bei uns (Raum Konstanz - Bodanrück) wohl sehr selten sind. Aber auch da bin ich mir nicht wirklich sicher.
Ich kann aus beruflicher Erfahrung sagen, dass ein Leberversagen eine sehr sehr hässliche Sache ist, die man seinem schlimmsten Feind nicht wünschen würde und in den allermeisten Fällen zum Tode führt. Das klingt drastisch, aber so ist es. Und die Gefahr, sich durch vermeintliche Stockschwämmchen zu vergiften ist real.
Ich hol mir derweil lieber Zuchtpilze aus dem Supermarkt, hoffe auf bessere Pilzzeiten, schau mir weiter Stockwämmchen an und lerne, lerne, lerne bis ich irgendwann die nötige Sicherheit habe.
Liebe Grüße
Andreas