Beiträge von Hella

    Was für großartige fotografische Baumpilz-Streifzüge hier!
    Ich nehme in den Wald immer nur die kleine Handtaschenkamera mit, vielleicht sollte ich das überdenken.
    Danke fürs Zeigen!


    Ein paar Vertreter habe ich im letzten Jahr auch abgelichtet, aber längst nicht so professionell und an die Namen muss ich mich erst herantaste.


    1.


    2.


    3.



    4.



    5.



    6.



    Auch an dieser Stelle feine Grüße ins neue Jahr.


    Hella

    Happy New Year Ingo,


    Hmmm schwierig, ich glaube, so gar keine Lamellen gesehen zu haben. Der Hut war eher so knubbelig, rundlich, geschlossen.
    Wachsen denn die Mohrenkopfmilchlige bei dir? Ich habe sie nämlich auf dem Weg nach Meng-Häm. gefunden.


    Auf in ein pilzreiches 2013 und herzliche Grüße!
    Hella[hr]
    Obwohl,


    ein Foto hätte ich noch und links oben scheint noch ein junger Vertreter zu stehen und der könnte deinen Verdacht erhärten.


    Vielleicht wäre bei dem Rudiment an Siel ja die Scheiben-Lorchel eine Option?[hr]
    So sah der Waldboden dazu aus und das war auch die Erklärung, warum ich so abgelenkt war: Walderdbeeren.


    Genau das ist ja mein Problem, der Stiel.
    An diesem Tag habe ich so viele verschieden Pilze gefunden, dass ich diesen so nebenher fotografierte. Heute ärgere ich mich darüber. Die Fruchtkörperfarbe erscheint mir auch ein wenig zu dunkel. Mit Morcheln und Lorcheln hadere ich des Öfteren.

    Es schlummern auch bei mir so einige unbestimmte Pilze 2012 auf der Festplatte. Leider habe ich im Juli dieses Jahres noch nicht so auf die Begleitumstände geachtet. Dies wird sich (dank der Bestimmungshilfe hier im Forum) im nächsten Jahr sicher ändern. Vielleicht kann dennoch einer von euch meine Überlegung bestätigen oder widerlegen.


    Könnte dies eine Bischofsmütze sein?



    Herzlichen Dank und einen schönen Jahreswechsel


    Hella

    Liebe Lara,


    auch in meinem Städtchen gibt es so einen Verein: Hilfe für die Kinder von Tschernobyl und wir nehmen jedes Jahr für vier Wochen Kinder aus den radioaktiv kontaminierten Dörfern auf. Wichtig finde ich aber auch Hilfe zur Selbsthilfe. Oft sind die Lebensumstände so schlecht, dass eine große Lethargie die Bewohner befallen hat und sie nicht die Kraft aufbringen ihre ökonomische Notlage zu ändern. Unsere Hilfe sind nur Tropfen auf dem heißen Stein.
    Auch die Unwissenheit über die tatsächlichen Strahlenauswirkungen ist oft erschreckend. Da werden noch traditionelle Holzhäuser gebaut, und das Dämmmaterial Moos wird aus der gesperrten Zone geholt. Es gäbe noch sooo viel zu erzählen... aber mit den Pilzen, da kennen sie sich aus deine Landsleute und Wälder gibt es dort, scheinbar unendlich. Schön!
    Wir helfen beim Aufbau eines Krankenhauses in Krasnopolje (Gebiet Mogiljow) und dort können wir einiges ausrichten.
    Anfang Januar geht wieder ein Transport, eine Weihnachtsfahrt in dieses Gebiet. Mit viel Einsatz und Enthusiasmus helfen wir seit 1991.


    LG Hella

    Das dir noch Zeit bleibt hier zu schauen, Anna, wo wir doch alle gebannt auf deine Auflösungen warten.
    So viel Zeit und Liebe steckt in deinem Rätsel. Du hast meinen größten Respekt!
    Und die Lara war ja auch hier. Ich habe einmal in deiner Heimat Pilze gesammelt, in der "verbotenen Zone" von Tschernobyl. Sie sollten auf Radioaktivität untersucht werden. Es war ein heißer Sommer, und als ich mit dem Bus wieder in Deutschland war, hatten sich die Pilze in einen flüssigen Brei verwandelt und Riesenmaden schwammen darin. Sie waren für eine Auswertung leider nicht mehr zu brauchen.


    Ich bedanke mich bei euch allen für die sehr netten Worte und herzliche Aufnahme in die Forumsfamilie!

    Schon verspeist Jan-Arne.
    In Trüffelbutter mit Zwiebelchen gebraten, mit Rosmarin und Sahne verfeinert und zu Tagliatelle al Tartufo gereicht.
    Leider hat sich mein Liebster geweigert, zu probieren. Wenn er wüsste, was er verpasst hat. Eine schöne Abwechslung zwischendurch und schonend für meinen Steinpilzvorrat.


    Danke auch dir Markus,
    deine Pilzausflüge mit dem Töchterlein habe ich verschlungen. Spannender kann kein Fernsehen sein und das Adventsrätsel war ja wohl der beste Pilz-Jahresabschluss.


    Ich traue mich oft nicht zu schreiben, oder Pilze zu zeigen, aber ihr nehmt mir die Scheu!

    Hallo Nobi und Jürgen


    Seit ich mich hier angemeldet habe, habe ich viele, viel Stunden gelesen, gestaunt und gelernt.
    Im Sommer ist alles ja einfach. Ich wohne in einer sehr pilzreichen Gegend und kenne die normalen Speisepilze. Aber die Wunderwelt der Pilze habt ihr mir erst richtig gezeigt.
    Herzlichen Dank dafür!

    Herzlichen Dank Björn!


    Den Beitrag zu verfassen hat die längste Zeit gedauert, aber deine Antwort ist der schönste Lohn.
    Riesige Baumpilze habe ich viele gesehen, aber die Drei waren mir wichtig zu bestimmen.

    Liebe Pilzfreunde


    Niemals wäre ich auf die Idee gekommen, im Winter in die Pilze zu gehen. Das Lesen eurer Beiträge über Funde und Winterspaziergänge hier im Pilzforum hat mich erstmals dazu bewogen, gezielt nach Winterpilzen zu schauen. Einige Exemplare habe ich auch gefunden. So ganz sicher bin ich aber in der Bestimmung noch nicht.
    Gesucht habe ich am Fluss mit Mischwald: Pappeln, Erlen und Weiden.


    Austernpilze sollten das sein, oder?





    Mein erstes Judasohr, oder doch ein Ohrlappenpilz?




    Und wären das Winterrüblinge?





    Danke fürs Schauen und über Bestimmungshilfe würde ich mich sehr freuen.


    VG Hella

    Auf meiner Wunschliste steht der weiße Sommertrüffel ganz oben, sie wachsen auf unseren Muschelkalkbergen. In diesem Jahr sah es mit Funden allerdings mau aus, zu trocken.


    Einen Schiefertrüffel, Erbsenstreuling (Pisolithus) konnte ich in heimischer Küche schon probieren.


    Prima, ich teste das nun auch einmal mit picr.de



    Die Größe muss ich wohl noch besser anpassen.
    Danke für eure Mühe!


    LG Hella

    Ich kann wirklich nicht mit mehr Informationen dienen. Es war eine lange Wanderung und ich habe auf genaue Informationen nicht so geachtet. Beim nächsten Mal versuche ich es besser zu machen. Versprochen!
    Nur so viel, der Kopf war nicht sooo räumlich wie bei einer Glucke und aufgrund der Witterung, war der ganze Pilz auch nicht fest.


    @ Beorn
    Zu meinem Sammelsurium:
    Bei meinen Pilzgängen nehme ich immer gerne mir unbekannte Exemplare mit nach Hause, um zu versuchen, sie zu bestimmen. Manchmal gelingt es, meistens nicht.
    Im nächsten Jahr möchte ich gerne einen Lehrgang bei Andreas Gminder in meinem Heimatstädtchen mitmachen, dann werde ich sicher erfahren, auf was ich mehr achten muss.
    In diesem spannenden Forum hier lese ich sehr gerne!
    Ich suche schon über 50 Jahre Pilze, was auf mein Alter schließen lässt und bitte auf etwas Nachsicht, wenn mein erster Beitrag zu ungenau war.


    Die Reise in DK geht zu Ende und ich werde die nordischen Pilzeindrücke mit nach Hause nehmen.


    Grüße Hella

    Hallo Beorn,


    ich habe heute versucht die Stelle noch einmal zu finden, leider vergeblich.
    Es war ziemlich modrig dort und der Pilz war mir erst beim Bilder sichten so richtig aufgefallen.
    Stattdessen ist mir schon wieder ein Fragepilz untergekommen.
    Ich glaube es ist ein Bauchpilz und in die engere Auswahl könnte der Gelbbräunliche Wurzeltrüffel kommen. Durchmesser 2 cm, filzige honiggelbe Umhüllung, keinen Fuß, in einer Fichtenschonung gefunden, Geruch unauffällig. Sporenmasse feucht dunkelbraun.


    Danke für all die Mühe
    LG Villa


    Hallo Beorn,


    ich habe heute versucht die Stelle noch einmal zu finden, leider vergeblich.
    Es war ziemlich modrig dort und der Pilz war mir erst beim Bilder sichten so richtig aufgefallen.
    Stattdessen ist mir schon wieder ein Fragepilz untergekommen.
    Ich glaube es ist ein Bauchpilz und in die engere Auswahl könnte der Gelbbräunliche Wurzeltrüffel kommen. Durchmesser 2 cm, filzige honiggelbe Umhüllung, keinen Fuß, in einer Fichtenschonung gefunden, Geruch unauffällig. Sporenmasse feucht dunkelbraun.


    Danke für all die Mühe
    LG Villa


    Guten Morgen und sorry,


    ich weiß, dass der Informationsgehalt meiner Anfrage sehr dürftig war. Möchte hier auch keinen Streit vom Zaun brechen.
    Da ich schon sehr lange hier still lese, habe ich mich erst nicht getraut, die Fachleute zu bemühen.
    In meinen heimischen Wäldern war mir nur so ein Pilz noch nie untergekommen. Das Pilzaufkommen hier an der Nordseeküste ist im November sehr dürftig und ich konnte nur wenige Sorten finden.


    Herzlichen Dank für eure Meinungen!
    Grüße Hella

    Vielen Dank für die schnelle Antwort so spät am Abend.
    Ich grübel auch schon Stunden und lese in meinen Pilzbüchern.
    Leider kann ich keine weiteren Fotos nachschieben, das Wetter war zu schwierig in der Jammerbucht.

    Liebe Pilzfreunde


    leider habe ich nicht viel Angaben zu meinem heutigen Pilzfund.
    Standort war ein kleiner Eichen und Kiefernwald in den Klitplantagen (Küstenschutzpflanzungen) im Norden Dänemarks mit hohem Grundwasserstand.
    Größe etwa 12 cm, Stiel gedreht und Hut wabenartig.
    Könnte es eine Morchelart sein?


    Über hilfreiche Kommentare würde ich mich freuen.


    Danke